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Es werden Posts vom April, 2010 angezeigt.

Kate Nash - My best friend is you

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Das Energiebündel aus London versetzte die Musikwelt bereits vor drei Jahren mit ihrem ausgezeichneten Debütalbum Made Of Bricks in Verzückung. Ein Kunststück, das Kate Marie Nash auch mit dem Nachfolgewerk My Best Friend Is You wieder mühelos gelingen sollte. Die Sängerin und Songwriterin hat nichts von ihrer ansteckenden Lebendigkeit eingebüsst und legt sich gleich vom ersten Song an, dem über weite Strecken überschäumend positiv gestimmten "Paris", mächtig ins Zeug. Mit tatkräftiger Unterstützung von Bernard Butler, des ehemaligen Gitarristen von Suede, der unter anderem schon erfolgreich mit Duffy, Sharleen Spiteri (Texas) und Sophie Ellis-Baxtor zusammenarbeitete, spielte Kate Nash 13 neue Songs ein, die sich einmal mehr durch wunderbar einfühlsame Texte und grandiose Melodien auszeichnen. Die kleine Auszeit, die sie sich nach dem in dieser Größenordnung doch überraschenden Erfolg ihrer ersten Platte genommen hatte, hat sie vollkommen unbeschadet überstanden. Ihre Rückke...

De Phazz - LaLa 2.0

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Dreizehn Jahre nach ihrer Gründung herrscht weiterhin Unklarheit, wie die absolut richtige Schreibweise der Downbeat-Jazz-Band um Mastermind Peter „Pit“ Baumgartner lautet: DePhazz, De Phazz, De-Phazz, De I Phazz oder de phazz? Vielleicht drückt ja jede Version auch aus, dass die Gruppe stetig Entwicklungen durchgemacht hat. Immerhin ist Baumgartner so etwas wie der James Last des Downbeat. Ein klassischer Bandleader, der ein offenes Musikprojekt leitet und dirigiert. Seit 1997 existieren die in Heidelberg gegründeten De Phazz, und seit dem wurden die Positionen an den Instrumenten und Mikrophonen immer wieder umbesetzt. Als einer der ganz wenigen deutschen Vertreter des TripHop und Lounge-Pop konnten sich Dephazz auch international durchsetzen, was Baumgartner aber nicht vor harscher Kritik verschonte. Seine Band, deren Namen sich von dem ambitionierten Begriff „Destination Phuture Jazz“ ableitet, rauschte genauso in die Kreativitätskrise, die ein ganzes Genre ins Koma legte. Sesselpu...

Sharon Jones and the Dap Kings - I Learned the Hard Way

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Sharon Jones & The Dap Kings sind in den USA nicht erst seit gestern als einer der aufregendsten Acts in Sachen explosive Liveshows und eindrucksvolle Studioaufnahmen bekannt. Mit ihrem letzten Album 100 Days, 100 Nights haben sie auch international den Durchbruch geschafft und weltweit mehr als 150.000 Platten verkauft. Pünktlich zu Sharon Jones' diesjährigem Geburtstag wird die Band ihren vierten Longplayer I Learned the Hard Way auf dem unabhängigen Brooklyner Label Daptone Records veröffentlichen. Das Album ist ein wichtiger Schritt nach vorne für die Band, die nahezu im Alleingang die Rückkehr von Soul zu (s)einem traditionelleren Sound losgetreten hat. I Learned the Hard Way wurde von Bosco Mann produziert und von Gabriel Roth in den hauseigenen House of Soul-Studios auf die analoge Ampex-Achtspur-Bandmaschine gebannt. Das Album tropft förmlich vor einer Wärme und Spontanität, die an die goldenen Tage und Nächte von Muscle Shoals und Stax gemahnt. Sharons rohe Power, ihre...

The Avett Brothers - I and love and you

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Die Avett Brothers Scott und Seth sind wirklich Brüder - und besoffen von Melodiegirlanden, die in den Himmel wachsen wie Kelp vor der kalifornischen Küste. Dazu haben sie das Glück, einen großen Produzenten an Bord zu haben. "In dem Moment, als ich Zeuge ihres Gesangs und ihres Songwritings geworden war, hatten sie mich", sagt Rick Rubin, der sie kurzerhand zu seinem mythischen Label American holte. Und weil die Avetts ihre schwelgerischen, gleichwohl oft mit Genre- und Rhythmuswechseln glänzenden Lieder von gravitätischen Pianos, Banjos, Geigen und Akustikgitarren umranken lassen, haben sie auch uns. Die wenigen lauten Rockausbrüche wären nicht nötig gewesen, unterstreichen aber das breite Spektrum dieser kleinen großen Band aus Concord in North Carolina, die ihren Platz im Americanagenre mühelos findet - irgendwo zwischen Jayhawks, Lynyrd Skynyrd und Micah P. Hinson. Tracklist: 1. I And Love And You 2. January Wedding 3. Head Full Of Doubt/Road Full Of Promise 4. An...

Ingrid Olava - The guest

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Ingrid Olava Brændeland Eriksen, bekannt als Ingrid Olava (* 18. März 1981) ist eine norwegische Sängerin, Komponistin und Pianistin. International bekannt wurde sie seit 2007 mit dem Lied Only Just Begun.Olava war Sängerin in der norwegischen Rockband Madrugada, die sich 2008 nach dem Tod von Robert Burås (1975–2007) auflöste.Sie wuchs in Lillehammer auf, wo sie das Klavierspielen im Keller des Nachbarn übte. Später dann spielte sie in einem Rock-Café Lillehammers. nun erscheint ihr zweites Album und was sich zuerst sehr folkig anhört, entpuppt sich bald als geheimnisvoll und sehr indiesch. 1. The Queen 4:38 2. Passenger 2:57 3. Won't Be Silenced 3:57 4. Warrior Song 4:08 5. You Will Be Moved Though The World Stays The Same 4:39 6. Treasure And Pain 4:22 7. The Sun 3:09 8. Love, Oh Love 4:20 9. The Guest 3:41 10. I Was Wrong 4:53 11. Poster Child 4:22 Clip: The guest

Scouting for girls - Everybody Wants to Be on TV

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Vor zwei Jahren stahl die britische Pop Band Scouting For Girls unsere Herzen und flog damit zu den Sternen. Das Trio, angeführt von dem überschwänglichen Showtalent Roy Stride, kehrte mit einigen ansteckenden Hits im Gepäck (She s So Lovely, Heartbeat, It s Not About You, Elvis Ain t Dead) und einem der seit Jahren erfolgreichsten Nummer 1 Debüt-Alben ( Scouting For Girls , veröffentlicht im September 2007) zurück und wurde die meistverkaufte neue Brit-Band des Jahres. Sie kann seitdem drei Brit Award Nominierungen (British Breakthrough Act, British Single (Heartbeat) und British Live Act) und zahlreiche ausverkaufte Touren verbuchen, womit die drei Jungs von nebenan aus London eindeutig zu hausgemachten Wunderkindern wurden. 2009 sind Scouting For Girls zurück ins Studio gegangen, um ein zweites Album voller unwiderstehlicher Pop-Hymnen zu schaffen, die für die angesagte junge Band einen entscheidenden Schritt nach vorne bedeuten. Wenn 2008 lediglich die Einführung war, dann wird ...

Kyte - Dead Waves

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Es gibt immer wieder Tage, an denen ich mich frage, warum man Hypes inszeniert, Starschnitte veröffentlicht, Personenkulte fördert oder man auf Gedeih und Verderb einem irgendwelche Trends ins Ohr drücken will; schaltet das Radio ein und will einfach nur weg davon... und in solchen Momenten erscheinen Bands wie Kyte. Das sind fünf Jungs aus Leicestershire/England, von denen man im World Wide Web nicht mehr als deren Vornamen und einer Handvoll Fotos ausfindig machen kann. Electronic Pop, Ambient oder Indietronic? Gefallen Kyte auch Hörern von The Postal Service, Death Cab For Cutie oder den sanften Stücken von The Notwist? Diese Fragen sollte man sich nicht stellen, denn so etwas Schönes, Sympathisches und Einnnehmendes wie dieses Album muß nicht zwingend klassifiziert und verlinkt werden, auch wenn sicherlich jede dieser Sparten und Bands irgendwie herangezogen werden könnte. freunde von Get Well Soon oder Bon Iver kommen voll auf ihre Kosten. Dreampop vom Feinsten. Tracklist: 0...

Gyroscope - Cohesion

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Das australien rocken kann, haben bereits einige Bands bewiesen. Sehr erfolgreich auch eine Band mit dem für uns vielleicht etwas unglücklichen Namen Gyroscope. Doch außer dass Gyros mit im Namen steckt, hat dies nichts mit einer Pitta gemein. Sondern hier handelt es sich um einer alternative Rock-Grunge Punk Band, die sich 1997 in Perth,Westaustralien gegründet hat und inzwischen zu einen der führenden Bands geworden ist. Ihr album Breed Obsession stand auf Platz 1 und ihr aktuelles Album Cohension schaffte es zumindest auf Platz 3. Denn hier darf gerockt werden.  Track listing "Live Without You" – 2:59 "I Still Taste Blood" – 3:57 "Baby, I'm Gettin' Better" – 3:18 "Some of the Places I Know" – 3:51 "Tunnel Vision" – 3:15 "Working with Wood" – 3:08 "Fifty500" – 3:33 "What Do I Know About Pain?" – 3:30 "Don't Forget Me When I Die" – 2:51 "Run" – 4:16 "White...

General Fiasco - Buildings

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Nordirland schickt uns ihren neuesten Musikexport: General Fiasco. Das sind die Brüder Owen und Enda sowie Kumpel Stephen. Zu dritt haben sie bereits Anfang 2007 die Band gegründet, damals waren alle noch in der Schule. Nach drei Jahren hartem Fingerwund spielen und zahlreichen Auftritten auf Bühnen in der ganzen Welt erreicht ihre erste Single "Ever So Shy" endlich Deutschland. Besser gesagt sie rockt Deutschland. Denn die drei Jungs liefern einen sehr frischen und energischen Rocksound ab. Das Debüt Album "Buildings" wird schon jetzt reichlich in UK abgefeiert, dort werden sie schon als die neuen Wombats gehandelt. Reichlich Live Erfahrung haben sie in den vergangenen Jahren schon als Support von The Enemy oder Snow Patrol gesammelt. Tracklist: 1. We Are The Foolish 2. Ever So Shy 3. Please Take Your Time 4. Buildings 5. I'm Not Made Of Eyes 6. Sinking Ships  7. Rebel Get By 8. Talk To My Friends 9. Dancing With Girls 10. First Impressions Clip: ...

Charmaine - Love Rality

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Bei Christian Rock oder Pop kräuseln sich bei mir normal die Nackenhaare. Alles wo ständig von Gott oder Jesus gepredigt wird, betrachte ich mit einer gewissen Zwiespalt. Anderseits ist George Harrison's "My sweet lord" einer meiner Lieblingssongs. aber eher wegen der Melodie und der unvergleichlichen Slideguitar. Hier nun eine Sängerin namens Charmaine, die sich mit dem gesungenen Gebet sehr zurückhält und stattdessen 10 wunderbare Melodien ins Ohr zaubert, ohne den Versuch zu starten einen Kirchgänger aus einem zu machen. Halleluhja. Track list: 01 - Tell me 02 - At My Door 03 - Love Reality 04 - Run 05 - Tokyo 06 - Tied To The Ground 07 - Fighting Furies 08 - Not Fair 09 - Epiphaniy 10 - Revolutionary Thought Clip: Revolutionary Thought

Eagle Seagull - The Year of the How to Book

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Eagle Seagull wird ihr grandioses Debüt, das die Band um Sänger und Songwriter Eli Mardock vor mehr als drei Jahren veröffentlichte, zum Verhängnis. Bei einer so langen Wartezeit können sie jetzt sogar mit einer normal guten Platte nur enttäuschen. Ganz so schlimm ist es nicht. Natürlich haben sie interessante Arrangements zu bieten, mit denen sie zwischen Folk und Indiepop pendeln. Noch immer singt Mardock schmerzlich schön und erinnert mal an Jarvis, mal an David Bowie. Und mit Songtiteln wie "We move like Turtles might" oder "I don't believe in Wars, but I do believe in Uniforms" werden Eagle Seagull am Jahresende zumindest in einer Bestenliste landen. Doch statt sich zu sehr auf die Poesie zu stürzen, hätten sie besser etwas mehr Zeit in die Kompositionen investiert. Die Songs sind vielschichtig, und es gibt Überraschungen wie etwa den Polkapart in "Twenty Thousand Light Years". trotzdem erreichen sie nicht ganz die Qualität des Debüts. Das album f...

Anarbor - The Words You Don't Swallow

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Wenn nicht England, dann Amerika. Phönix , Arizona genau genommen. Daher stammt diese alternative Pop Rock Band und nennt sich Anarbor. Ihr Musiktil orientiert sich bei Blink 182, Fall out Boy oder gar Madonna. Gegründet 2003 und ihr ersten Lorbeeren kassierten sie mit der Ep "Free your mind" und landeten zumindest in den Top 20 der Billboardcharts. Jetzt treten sie die Reise um die Welt an und wir werden sehen. Der Platte zu urteilen, sind die Chancen groß noch mehr Aufmerksamkeit zu erlangen. Tracklist: 1. Contagious 2. Drugstore Diet 3. Gypsy Woman 4. Mr. Big Shot 5. Let The Games Begin 6. Going To Jail 7. The Whole World 8. Carefree Highway 9. I Do What I Do 10. This Can't Be Healthy 11. Useless Clip: Anarbor - The Words You Don't Swallow Trailer

Arno Carstens - Wonderful wild

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Arno Carstens (* 12. März 1972) ist ein südafrikanischer Sänger aus Stellenbosch bei Kapstadt. Arno Carstens war vor Beginn einer Solo-Karriere Leadsänger der Springbok Nude Girls. Seiner Musik, die sich zwischen Popmusik und Rockmusik bewegt, merkt man seine Herkunft aus dem Alternative Rock an. Arno Carstens spielte u.a. im Vorprogramm der Rolling Stones, Celine Dion, The Police, Simple Minds und Meatloaf. Seit 2008 wohnt Carstens in London. Bei seiner Stimme denkt man unweigerlich an Paul Carrack von Mike and the Mechanics. Die Melodien plätschern manchmal etwas seicht vor sich hin. Aber irgendwas hat der Mann, weswegen man nicht weiterschaltet oder gar übersieht. Zum Ende hin gewinnt die platte an Fahrt und zaubert ein paar schöne Perlen hervor. Da kann sich nochwas entwickeln. Genauso wie Südafrika sich immer noch entwickeln muss. Tracklist: 1. Dreamer 2. Emergency 3. Heartbreak Monday 4. Soldiers Shine 5. Note Of Bliss 6. Wonderful Wild 7. Perfect Day 8. Spoil It W...

Disco Biscuits - Planet anthem

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Es gibt Bands die lassen sich nicht in einen Raster schieben. Die spielen verschiedene Stile und sorgen somit für Abwechslung. Disco Biscuits gehören zu dieser Sorte von Band. Das philadelphische Quartett spielt eine Mischung aus Elektronik und Rock. als ganzes gesehen könnte man dies als Transfusion oder auch Livetronica nennen. Bereits mitte der Neunziger gegründet sind sie bis heute in Geheimtipp geblieben und das dürfte sich auch so schnell nicht ändern. Nicht weil das album schlecht wäre. Ganz im Gegenteil. Aber dieser Mix und musikalische Durcheinander, ist nicht gerade radiotauglich. Trotzdem sehr interessant. Eine Platte für Entdecker. Tracklist: 01 - Loose Change 02 - On Time (feat. TuPhace) 03 - Widgets 04 - You and I 05 - Konkrete 06 - Uber Glue 07 - Rain Song 08 - Fish Out of Water 09 - Sweatbox 10 - The City 11 - Big Wrecking Ball 12 - Vacation 13 - Quad D 14 - Save Your Soul 15 - Camouflage Soul Clip: The_disco_biscuits_you_and_i

Black Francis - Nonstoperotik

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Der Erotik auf der Spur: Spontanalbum des Pixies-Sängers. Wie viele Geschichten beginnt auch diese mit einer Gitarre. Frank Black alias Black Francis bekam sie eines Tages in einem Nachtclub in San Francisco geschenkt. Sein Produzent Eric Drew Feldman überzeugte den Pixies-Sänger, dass das schwarze Ding cool sei und gut aussehe. Nicht nur das: immer wenn Francis die Gitarre in die Hand nahm, erklang ein schöner Akkord. Er reinigte das gute Stück mit Rotwein und fing plötzlich an, Songs zu schreiben. Für den nächsten Tag bat Francis seinen Tourmanager in Los Angeles, doch schnell mal ein Studio samt Rhythmusgruppe zu buchen. Gesagt, getan: Man fuhr nach L.A., nahm das Grundgerüst der Songs auf, um danach in ein verwunschenes Studio nach London zu fliegen. Im Stadtteil St. John s Wood wurde das Werk bei Kerzenlicht und unter Geisteraufsicht fertiggestellt. Das Ergebnis: ein weiteres Meisterwerk vom Buddha des Indie-Rocks, zehn neue Songs plus eine Coverversion ("Wheels" der F...

Freaky Age - Living in particular ways"

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Hier mal eine belhgische Indie Band namens Freaky Age. Gegründet 2003 und die bereits in ihrer Heimat kleine Erfolge konnten. Schöne Melodien ganz im Alternative Style. 2008 erschien ihr Debüt "Every mornings breaks out" und nun wollen die Jungs ihre Musikgeschichte weiterschreiben mit dem Album "Living In Particular Ways" Wir wünschen ihnen nur das beste. Tracklist: 1. Excitement In The Morning Light 2. The Dreamers 3. Never See The Sun 4. Fire And The Lights 5. Hard To Believe 6. A Little Late 7. The Racing Horse 8. It Ain’t Right 9. After All 10. Towns Don’t Sleep 11. Rich Believers 12. Answering Machine 13. Play Clip: Excitement In The Morning Light

CocoRosie - Grey Oceans

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CocoRosie, bestehend aus den Schwestern Sierra und Bianca, begannen 2003 in Paris aus einer Laune heraus zusammen Musik zu machen. Ihr erstes Album La Maison de Mon Reve aus dem Jahr 2004 eroberte die Herzen von zehntausenden Musikliebhabern auf der ganzen Welt und wurde von den Kritikern bejubelt. 2005 erschien Noah's Ark, gefolgt von ihrem dritten Album The Adventures of Ghosthorse and Stillborn aus dem Jahr 2007. Über die letzten fünf Jahre spielten CocoRosie hunderte Konzerte und traten auf den wichtigsten europäischen Festivals auf, und sie entwickelten sich vom Geheimtipp zum Publikumsmagneten. Mit Grey Oceans erscheint endlich das langerwartete brandneue Album der beiden Schwestern. Der Avantgarde Pop wird sicher immer geschmackssache bleiben und niemals radiotauglich. Aber gerade deswegen bleiben CocoRosie CoCoRosie und verkommen nicht zu einem Mainstream Produkt. Auch das neue Album entführt den Zuhöhrer in mysteröse Klangwelten, an die man sich gewöhnen muss, aber anschl...

Deftones - Diamond eyes

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Die Deftones sind eine Band aus Sacramento (Kalifornien, USA), die sich 1988 gründeten. Sie gehören zu den innovativsten Vorreitern des modernen Rock der 1990er und 2000er und gelten zwar als Mitbegründer des Nu Metal, distanzierten sich von diesem Genre im Laufe ihrer Karriere jedoch zunehmend nun nach langer Zeit erscheint ihr sechstes Album Diamond Eyes und es mag melodisch einfacher aufgebaut sein wie seine Vorgänger, hat aber an Qualität wieder zugenommen. Gerade mit ihrem legendären White Pony kann das Album durchaus mithalten. Ich mag eigentlich nicht die ganz so harte Gangart, aber bei den Deftones kann man ruhig mal in den 6. Gang schalten und abrocken. Tracklist: 1. Diamond Eyes (Album Version) 2. Royal (Album Version) 3. CMND/CTRL (Album Version) 4. You've Seen The Butcher (Album Version) 5. Beauty School (Album Version) 6. Prince (Album Version) 7. Rocket Skates (Album Version) 8. Sextape (Album Version) 9. Risk (Album Version) 10. 976-EVIL (Album Version)...

Crash Karma

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Crash Karma ist eine kanadische Supergroup, da sich diese Band zusammensetzt aus Edwind (I mother Earth), Mike Turner (Our Lady Peace), Jeff Burrows (The Tea Party) und Amir Epstein (Zygote). 2008 haben sich die Jungs zusammen getan und konnten mit "Awake" 2009 erste Erfolge feiern in Kanada. Das Album trägt den Titel der Band und bietet erstklassigen Alt. Rock. Schön melodisch, aber kein Nickelback. Viel besser. ausgefeilter und nicht ganz so aalglatt. Track listing "Like a Wave" - 3:47 "Awake" - 3:57 "Next Life" - 3:50 "Lost" - 4:37 "Fight" - 3:24 "The Fire" - 3:39 "Man I Used to be" - 3:46 "Energy" - 3:52 "On my Own" - 3:38 "Not About Anger" - 3:17 "Live a Little" - 3:34 Clip: Awake

Sofa Surfers - Blindside

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Mit Blindside gelingt den Sofa Surfers auf beeindruckende Art und Weise die Aufhebungpopkultureller Grenzen zwischen Begriffen wie Black Music, Dub Culture und Weissem Rock. Eine geniale Produktion! Das neue Album Blindside der Sofa Surfers fängt die große Dynamik bei ihren Konzerten ein und entwirft textlich wie klanglich ein Bild unserer heutigen Gesellschaft, einer zunehmenden Ungewissheit über Identitäten, über unser aller Zusammenleben, über eine durch Maximierungszwang und Gewinnsteigerungsdruck zunehmend wachsende Skepsis gegenüber einer sich von Krise zu Krise hetzenden Zivilisation. Die Band beschreitet weiterhin den Weg der Aufhebung popkultureller Grenzen zwischen Begriffen, wie Black Musik, Dub Culture und Weißem Rock, doch sind die Songs noch dichter, die Lyrics noch expliziter als beim Vorgänger geraten. Sofa Surfers erschaffen mit Blindside eine Seelenmusik, die sowohl Soul als auch Noise in sich aufnimmt und dem Zuhörer ein physisches Mithören (Headbangen, Springen, M...

John Butler Trio - April uprising

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Das John Butler Trio ist ein nach dem Leadsänger und Leadgitarristen John Butler benanntes Musiktrio. John Butler wurde am 1. April 1975 im kalifornischen Torrance geboren. Nachdem seine Familie zwischenzeitlich in L.A. lebte, zog sie 1986 wieder in das australische Heimatland seines Vaters. Fortan wohnte die Familie in Pinjarra, einem kleinem Dorf im Westen von Australien. Derzeit lebt John Butler mit seiner Frau Daniella und seinen zwei Kindern in zwei Domizilen außerhalb von Byron Bay und Melbourne. Nachdem John Butler sein Kunststudium abgebrochen hatte, war er zunächst als Straßenmusiker aktiv. Im Jahre 1998 gründete er das John Butler Trio, welches fortan mit wechselnder Besetzung auftrat. 2003 kamen Shannon Birchall (Bassist, Melbourne) und Michael Barker (Schlagzeuger, Neuseeland) hinzu. Im Jahr 2007 hatte die Band einen Auftritt bei dem Live Earth Konzert in Sydney. Bekannt wurde er unter anderem für sein virtuoses Lapsteelspiel (Gitarre liegt auf den Oberschenkeln ) bzw. ...

Nada Surf - If i had a Hi-Fi

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Mit der Single Popular von ihrem Debütalbum High/Low aus dem Jahr 1996 konnten sie einen gewissen öffentlichen Erfolg verzeichnen. High/Low selbst erreichte den 63. Platz der US-amerikanischen Billboard-Charts. Probleme mit der Plattenfirma führten dazu, dass das zweite Album The Proximity Effect 1998 nur in Europa auf den Markt kam. Aber auch hier wurde das Album trotz guter Kritiken nicht sonderlich vermarktet, weswegen es weitgehend erfolglos blieb. Daraufhin kaufte die Band die Rechte an dem Album zurück und veröffentlichte es auf dem eigenen MarDev-Label. 2002 kam auf einem neuem Plattenlabel das Album Let Go heraus, welches mit Là pour ça auch einen französischen Titel enthält. Dies ist auch ein Hinweis darauf, dass Nada Surf in Frankreich über eine relativ große Fangemeinde verfügt. Der Song Inside of Love des Albums erreichte den 73. Platz der britischen Charts. Über den bloßen Charterfolg hinaus erspielte sich die Band mit Let Go jedoch gerade auch in Deutschland eine treue ...

David Byrne/Fat Boy Slim - Here lies love

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Nach dem David Byrne vor etwa 2 Jahren ein Album mit Mastermind Brian Eno aufgenommen hatte, vollzieht er eine weitere Kollaboration. Diesmal mit dem Elektropopper Fatboy Slim. Mit einem ungewöhnlichen Projekt melden sich die verdienten Altmeister David Byrne (Talking Heads) und Fatboy Slim gemeinsam zurück. Auf "Here Lies Love" vertonen sie das bewegte Leben von Imelda Marcos. In einer Art Pop-Oper hat David Byrne der ehemaligen philippinischen Präsidentengattin ein musikalisches Denkmal gesetzt. Die Show wurde bereits 2007 in New York uraufgeführt und wird nun auch auf einem Doppelalbum veröffentlicht. Mit dabei sind 23 Gastsängerinnen, die in die Rolle des "Steel Butterfly", so wurde die ehemalige Schönheitskönigin häufig genannt, schlüpfen. Mit dabei sind unter anderem Florence Welch (Florence + The Machine), St. Vincent, Martha Wainwright, Cyndi Lauper, Sharon Jones, Sia, Santigold und Tori Amos. Während Byrne für Text und Songs verantwortlich zeichnet, hat...

Ash:A-Z Volume One

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ASH melden sich mit dem Album zurück, das man sich immer gewünscht hat! Die neue Unabhängigkeit von Plattenfirmen hat eine ungeheure Energie in der Band freigesetzt! Jedem einzelnen Song merkt man an, dass er direkt aus dem Studio raus in die Welt will! ASH machten sich vor 2 Jahren unabhängig, betraten neue Pfade und starteten den A-Z Online-Abo-Service, der vor allem britischen Fans ein Jahr lang alle 14 Tage einen neuen ASH Download bescherte. Nun folgt mit "A-Z Vol.1" weltweit flächendeckend das physische Produkt mit den ersten 13 Songs aus dem A-Z Zyklus, darunter dem Single-Ohrwurm "Arcadia", der sich nahtlos in die Sammlung der grossen ASH-Hits einreiht, dem Opener "Return Of The Rabbit" sowie 4 weiteren unveröffentlichten Bonus Tracks. Der Band um Frontmann & Publikumsliebling Tim Wheeler gelingt damit eine Dynamik und Frische, die man so von ihnen nicht mehr erwartet hätte! Tracklist: 1. Return Of White Rabbit 2. True Love 1980 3. Joy ...

Doves - The Places Between:The best of

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Nach Thomas Dybdahl ein weiteres Best of Album von Englands bestem Geheimtipp: Doves. Gegründet wurde Doves von den Brüdern Jez Williams (Gitarre) und Andy Williams (Schlagzeug und Gesang) zusammen mit Jimi Goodwin (Gesang, Bass und Schlagzeug), welche sich schon mit 15 in der Schule kennengelernt hatten. Sie spielten zuerst in der Madchester-beeinflussten Band Sub Sub mit der sie auch in den frühen 1990er Jahren, unter anderem mit der Single Ain't No Love (Ain't No Use), auch begrenzten Erfolg hatte. Ende der 1990er Jahre veränderte sich ihr Stil aber immer mehr in eine Rock-Richtung. Die Band gruppierte sich neu, änderte ihren Namen und brachte 1998 und 1999 drei EPs heraus. Ihr erstes Album Lost Souls wurde 2000 von den Kritikern positiv aufgenommen und war für den Mercury Music Prize nominiert. Ihr zweites Album The Last Broadcast erschien zwei Jahre später, erreichte den ersten Platz in den UK Top 40 und wurde ebenfalls für den Mercury Music Prize nominiert. 2003 erschi...

Thomas Dybdahl - Thomas Dybdahl

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Thomas Dybdahl (* 1979 in Sandnes, Norwegen) ist ein norwegischer Musiker. Er war der frühere Gitarrist der nur in Norwegen erschienenen Quadraphonics (früher State of Mind). Der Norweger schreibt und arrangiert seit 2000 als Solokünstler. Sein erstes Album ... That great October Sound aus der October-Trilogie wurde in Norwegen im Jahre 2002 veröffentlicht und verschaffte ihm einen festen Platz in den norwegischen Charts und bald auch internationales Ansehen, das durch die europäische Veröffentlichung der CD sowie deren Nachfolger Stray Dogs verstärkt wurde. Des Weiteren wurde er für seine Arbeit mit dem Spellemannprisen (norwegisches Pendant zum Grammy) und dem Alarm Award ausgezeichnet. Besondere Ehre wurde ihm zuteil, als er anlässlich eines Besuches des norwegischen Königshauses in Polen spielen durfte. Neben seinem Wirken als Solokünstler ist er Sänger und Gitarrist der norwegischen Band The National Bank und sang mehrere Stücke der Platte Dive Deep von Morcheeba, die im Febru...

Greg Laswell - Take a bow

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Greg Laswell ist ein Multitalent. Er ist Musiker, Tonmeister und Produzent aus San Diego, Kalifornien. Durch seine vielseitigen Begabungen und seinem Ehrgeiz hat er es bisher zu drei Studioalben geschafft. "Good Movie" wurde 2003, "Through Toledo" im Jahr 2006 und "Three Flights from Alto Nido" im Jahr 2008 veröffentlicht. Mehrere EPs und spezielle Singles kamen auch noch hinzu. Mit einer gute Portion Glück wurden viele Songs von ihm in Filmen und TV-Shows verwendet. Er wurde 1974 in Long Beach, Kalifornien geboren. Wenige Jahre später zog er nach San Diego und besuchte dort ab 1993 die Point Loma Nazarene University. Fünf Jahre später wurde er Frontmann der Band Shillglen. Andere Mitglieder der Band waren Tschad Lansford (Backing Vocals und Gitarre), Justin Skeesuck (Gitarre), Michael de Neve (Bass), Marcel de Neve (Schlagzeug) und Matt Mintz (Lead-Gitarre). Ende 1999 veröffentlichten sie gemeinsam ein Album namens "Sometimes I Feel" und ...

Gabin - Third and double

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Der Name Gabin ist ein Etikettenschwindel. Eigentlich müsste sich das Duo Gabini oder so ähnlich nennen. Denn die zwei stammen nicht aus Frankreich, nein, Italien ist ihre Heimat. Die Herren Massimo Bottini und Filippo Clary stecken hinter dem Pseudonym. Und wer dahinter einen Bezug zu Jean Gabin, der Koryphäe des französischen Kinos vermutet, liegt absolut richtig. weiterlesen Die Protagonisten dieses Projektes nähern sich der Musik aus zwei unterschiedlichen Richtungen. Während Clary in Rom als renommierter DJ Tanzunwillige durch Plattenauflegen heilt, treibt Bottini als Jazz-Bassist sein Unwesen. In ihrem jeweiligen Metier sammeln die beiden einige Meriten. Während Clary das Nachtleben rockt, darf sich Bottini Kooperationen mit bekannten Jazz-Größen wie Billy Cobham und John Scofield ans Revers heften. Ihre eigene musikalische Vision, die die beiden zusammen erarbeiten, trifft sich irgendwo in der Mitte. Einflüsse aus Jazz und Soul treffen auf Downbeat-Sounds und Latin-Klänge. De...

Hana B - Ruins' Hotel

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Formiert hat sich diese Indie Rockband in italien aber spielen und aufhalten tut sich die Band in England. Hana B ist angelgt an den Takeshi kitano Film Hana Bi. Das Debüt erschien 2006 und nun 2010 erscheint Ruins' Hotel von den Produzenten von MGMT, Sonic Youth oder auch Bruce Springsteen. Klasse Sound. Was Italiener nicht alles können neben Pizza und Pasta. 01 - Ruins’ Hotel 02 - I Miss You 03 - Out There 04 - A Beautiful Lie 05 - Mesmerized 06 - Come Back 07 - Turning On the Lights 08 - Flood 09 - Cars (At the Edge of the Road) 10 - The Top 11 - People Fall Apart 12 - Fine Clip: I miss you

Donots - The Long Way Home

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Nach 17 Jahren Bandbestehen sind die Donots fester Bestandteil deutscher Rockmusik. Ihr neues Album: routinierter und abgeklärter - dennoch kein alter Stiefel. Bekannt geworden sind die Donots vor circa zehn Jahren mit „What Ever Happend To The 80s“ und schafften damit zum ersten Mal einen Chartentry. Einige Jahre zogen seitdem ins Land und sie entwickelten sich zu einer der vorzeigbarsten Bands Deutschlands. Melodiöser Punk-Rock, der sofort ins Ohr geht, ist spätestens seit ihrem letzten Album „Coma Chameleon“ das Markenzeichen der Donots. Unbeirrt knüpfen die Vier nun zwei Jahre nach dem letzten Album daran an. Der Opener „Changes“ baut Spannung auf und lässt schon das erste Mal den Fuß wippen, während man darauf gespannt ist, was die Niedersachsen dieses Mal aus dem Hut zaubern werden. Spätestens beim zweiten Track der Platte, ihrer ersten Singleauskopplung „Calling“, entlädt sich ein Feuerwerk. Kraftvoll feuern Guido & Co. toughe Gitarrenklänge mit bombastischem, atmosphäris...

The Moons - life on earth

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Leider hätte ich gerne mehr über diese Band geschrieben. Aber leider ließ sich bisher nicht viel finden. Nur soviel. Die Band aus england. Wer hätte es gedacht ? Der Sound orientiert sehr stark an die 60er. Indiefans dürften auf ihre Kosten kommen. Indie mit Nostalgiecharme. Paul Weller gehört schon zu ihren Fans. Tracklist: 01. Don’t Go Changin’ 02. Chinese Whispers 03. Let It Go 04. Torn Between Two 05. Nightmare Day 06. Promise Not To Tell 07. How Long 08. The Ragman 09. Everyday Heroes 10. Lost Soul 11. Wondering 12. Last Night On Earth Clip: http://www.youtube.com/watch?v=_AypZtl_l9c

Murder by death - Good Morning Magpie

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„Murder by death“ sind eine vierköpfige Rock Band aus Bloomington Indiana. Das Vorbild für ihren Namen fanden sie in dem 1976er Gleichbetitelten Film von Robert Moore. Ihre Musik klingt irgendwie nach Saloon Schlägereien und Wilden Westen. Ihr zweites Album „Who Will Survive, and What Will Be Left of Them?“ von 2003 ist beispielsweise ein Konzeptalbum. Es erzählt die Geschichte einer Mexikanischen Stadt, die den eingekehrten Teufel bekämpft. Geoff Rickley seinerseits Sänger bei „Thursday“ verhalf „Muder by Death“ zu einem Vertrag bei Eyeball Records. Ihr erstes Album „Like the Exorcist, but More Breakdancing“ mit mehreren instrumentalen Stücken, die live meistens in völliger Dunkelheit gespielt werden, ist 2002 erschienen. „In Bocca Lupo“ ist das neuste Werk der vier Wilden und ist schon 2006 entstanden. Das dritte Album ist ohne Eyeball Records aufgenommen, denn die Band entschloss sich ihr Hauseigenes Label zu gründen; Tent Show Records. Nun erscheint bereits das fünfte Album ...

One for the team - Ghost

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One for the team ist eine indie Rockband aus Minneapolis und gründete sich 2006. Der Mittlere Westen war immer schon Heimat großartiger Indie-Rock-Combos und ONE FOR THE TEAM bilden da keine Ausnahme. Ursprünglich gestartet als Solo-Projekt von Ian Anderson, Gründer von Afternoon Rec. und „Lebemann/Checker in Minneapolis/St. Paul“ (Spin Magazine), wurden OFTT zu einer richtigen Band, als sie am Material für „Build It Up“ arbeiteten - Andersons zweiter Songsammlung, die 2008 für das renommierte kalifornische Indie-Label The Militia Group aufgenommen wurde. Musikalisch bieten OFTT alles, was sich Freunde sonniger, jedoch nie oberflächlicher alternativer Popmusik wünschen können: Gemischten männlichen/weiblichen Gesang, verspielte Gitarren und Keyboards und vor allem sehr eingängige Songs. Nach ausgiebigem Touren in den USA, bei dem die Band mit „jedem von British Sea Power bis hinzu Voxtrot“ gespielt hat, ist das Trio nun bereit, die Herzen europäischer Indie Jungs und Mädels zu gewinnen...

Black Tambourine - Black Tambourine

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Hier eine rockband die sich Ende der 80er Jahre formiert hatte und deren Musik sich leicht an Smokey robinson, den Ramones oder auch Phil Spector orientiert. Lange in der Versenkung, bringt nun die Band ihre alten SAchen mit neuem Material auf den Markt. mit diesem Sound konnten sie bereits Gruppen wie Dum Dum Girls beinflussen. Tracklist: 01 - For Ex-Lovers Only 02 - Black Car 03 - Pack You Up 04 - Can't Explain 05 - I Was Wrong 06 - Throw Aggi Off the Bridge 07 - Drown 08 - We Can't Be Friends 09 - By Tomorrow 10 - Pam's Tan 11 - For Ex-Lovers Only (First Demo) 12 - Throw Aggi Off the Bridge (First Demo) 13 - Heartbeat 14 - Lazy Heart 15 - Tears of Joy 16 - Dream Baby Dream Clip: B y tomorrow

Bunny Lake - The beautiful fall

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Bunny Lakes Elektropop wäre durchschnittlich - würde das Wiener Duo nicht so gut auf den Punkt bringen, warum wir uns die Nächte in den Clubs um die Ohren schlagen: um zu vergessen, neuen Mut zu sammeln, um Katharsis im Schweiß des Dancefloors zu erlangen sozusagen. Doch kommt die glamouröse Popeuphorie von Christian Fuchs und Suzy On The Rocks nicht ohne Melancholie und Düsterheit aus. Die Songs pendeln zwischen Pop und Beats, zwischen Eingängigkeit und Abgrund, und diese Zutaten wurden von Produzent Christopher Just in ein recht simples Ganzes gegossen. Vor allem die Single "1994" ist ein großer Popwurf, der den perfekten Moment mit euphorischen Beats und zarten Synthies feiert. "The last Days of Disco" schlägt hingegen dramatisch düstere, aber nicht weniger eingängige Töne an, und die österreichische Herkunft der beiden wird in Falcos "Ganz Wien" evident, das davon handelt, wie "herrlich hin" die ganze Stadt ist. Aufs schöne Fallenlassen folgt...

Ania Dabrowska - Ania Movie

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Ania Dąbrowska (* 7. Januar 1981 in Chełm) ist eine polnische Popmusikerin. Das musikalische Talent, das sie schon in ihrer Kindheit zeigte, äußerte sich im Erlernen des Spielen auf dem Kontrabass und der Bassgitarre. Während ihrer Zeit auf dem Lyzeum spielte sie in der Band 4 Pory Roku (Vier Jahreszeiten). 2002 nahm sie an der Castingshow Idol im polnischen Fernsehen teil und erreichte die Finalrunde. Es folgte ihre erste professionale Aufnahme auf einer Platte des Sängers Krzysztof Krawczyk. Im selben Jahr begann sie ein Studium der Psychologie an der Wyższa Szkoła Psychologii Społecznej in Warschau. 2004 erschien ihre erste CD mit dem Titel Samotność po zmierzchu (Einsamkeit nach der Dämmerung), mit der sie sogleich die Spitze der polnischen Charts stürmte. Für diesen Erfolg erhielt sie zwei Fryderyki als Sängerin des Jahres und als Newcomerin des Jahres. Nun begibt sich die junge Polin auf den Pfaden der Filmmusik und interpretiert mehrere Songs u.a. aus Kill Bill oder die Reifep...

Rufus Wainwright - All Days Are Nights: Songs for Lulu

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Rufus Wainwright kehrt zurück. Nach gut 3 Jahren erscheint das neue Album des Ausnahmetroubadours. Release the Stars hieß sein letztes Werk und ist in meinen augen ein kleines Meistwerk. Aufgenommen in Berlin und fein Arrangiert. Entsprechend war die erwartung auf das neue Album, die leider etwas gedämpft wurde. zwar finden sich hier auch kleine Perlen und am Ende ist es ein typisches Wainwright album. Allerdings hört man fast immer nur ein Klavier. Dementsprechend sind es alle miteinader eher ruhige Songs. Ganz im Gegensatz zu seinen früheren Werken beschränkt sich der schillernde Paradiesvogel bei seinem neuen Album auf seine Stimme und das Klavier. In diesem intimen Rahmen bringt er seine Gefühle und Gedanken ganz unverstellt und ohne Ballast zum Ausdruck. "All Days Are Nights: Songs For Lulu" erinnert an die großen Liederzyklen des 19. Jahrhunderts und enthält drei der Shakespeare Sonette, die Rufus 2009 gemeinsam mit Robert Wilson am Berliner Ensemble aufführte. Trac...

Gabriella Cilmi

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Gabriella Lucia Cilmi (* 10. Oktober 1991 in Dandenong, Melbourne) ist eine australische Popsängerin italienischer Abstammung. Ihre Großeltern wanderten nach Australien aus. Cilmi wurde im Alter von dreizehn Jahren, als sie auf einem Straßenfest Jumpin’ Jack Flash von den Rolling Stones aufführte, entdeckt. Ein Manager einer Plattenfirma vermittelte sie daraufhin an das Label Island Records und sie flog nach Großbritannien zur Unterzeichnung eines Plattenvertrags.[2] Dort lebte sie mehrere Monate und arbeitete zusammen mit Brian Higgins, der zuvor auch schon die britische Gruppe Girls Aloud produziert hatte, gemeinsam an ihrem Album.[3] Ihre ersten Veröffentlichungen waren die beiden Songs Don’t Tell Me und eine frühe Version von Sorry, die beide auf dem australischen Filmsoundtrack Hating Alison Ashley waren. Zwei Jahre später folgte der Titel Sanctuary für den Soundtrack des britischen Films Die Girls von St. Trinian. Außerdem hatte sie ihr erstes Album fertiggestellt und vorab wur...

Kaki King - Junior

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 Die US-Gitarristin und Sängerin zeigt sich wandlungsfähig. Eigentlich wäre Kaki King gerne ein Spion. Jemand, der eine fremde Identität und Sprache annimmt, ohne dass es jemand merkt, jemand, der ein Doppelleben führt. Und wer weiß, was Kaki King außerhalb ihres Job als "Guitar god" ("Rolling Stone") und Singer/Songwriterin sonst noch so alles anstellt. Das Spionagethema jedenfalls greift sie im Song "The Betrayer" auf, einer ziemlich rockenden Nummer ihres Albums "Junior". Und wie jede gute Spionagegeschichte voller Wendungen ist, so hält auch "Junior" allerlei Überraschungen bereit. Textlich reicht die Palette von Überschwang bis Melancholie, musikalisch zeigt sich die Amerikanerin unabhängig von Erwartungen aller Art. Die Spanne reicht von tanzbaren Rocknummern bis zum Folksong, und es gibt (fast) kein Gitarrenklopfen auf "Junior". Auch fehlen die vielen Soundschichten des Vorgängers "Dreaming Of Revenge" (200...

Dukes of Windsor - It's a war

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Europa muss aufholen: Mit “It’s A War” veröffentlichen die Australier hierzulande ihr Debüt – ein Best Of ihrer bisherigen Karriere Down Under. Auch wenn der Bandname es vorgaukeln mag: Die Dukes Of Windsor sind keinesfalls royalen Blutes. Vielmehr legten die Jungs im australischen Windsor den Eid ab, nicht nur Freunde, sondern eine Band zu sein. Das ist inzwischen fünf Jahre her und in ihrer Heimat haben die Dukes bereits eine ordentliche Karriere hingelegt. Ihre Alben „The Others“ und Minus“ wurden mit Goldauszeichnungen und Chartplatzierungen prämiert, doch Australien war der Band nicht genug. So residieren die Dukes Of Windsor inzwischen in Berlin, um in Europa, mindestens aber in Deutschland ein ähnliches Karriere-Kunststück zu vollbringen und veröffentlichen mit „It’s A War“ nun eine Art Best Of ihrer Discographie. Der Großteil der Songs stammt von ihrem 2008 erschienen „Minus“, auf dem sie ihren Sound aus traditionellem Rockinstrumentarium und elektronischem Topping bereits na...

The Bird and the Bee - Vol. 1-Interpreting the Masters

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The Bird and The Bee ist das aktuelle Projekt der US-Amerikanischen Musiker Greg Kurstin („the Bird“) und Inara George („the Bee“), das derzeit eine Mischung von mit Motown Jazz und weiteren Indie-Rock- / Electronica-Stilelementen bereichertem Electropop spielt. Inara George lernte Greg Kurstin durch ihren Produzenten Michael Andrews kennen. Die intensiven Vorbereitungen zur Produktion der gemeinsamen ersten Musik-Veröffentlichung begannen Inara und Greg in seinem Heimstudio in Echo Park, Kalifornien (USA). Am 31. Oktober 2006 erschien die EP „again and again and again and again“ [1]. Im Dezember 2006 erreichte die Singleauskopplung „F*cking Boyfriend“ die „U.S. Hot Dance Club Play Charts“. Ihr eigentliches Debütalbum „The Bird and the Bee“ [2] ist am 23. Januar 2007 vom Label Blue Note Records veröffentlicht worden Nun versuchen sich The Bird and the Bee an den alten Hits von Hall & Oates. Aber auf ihre ganz eigene Weise und bei dem Millionenseller "Maneater" singt...

Revolverheld - In Farbe

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Keine Frage: Die Jungs von Revolverheld sind Musiker aus Leidenschaft, die ihr Handwerk von der Pieke auf gelernt haben. Mit Erscheinen ihres neuen Albums In Farbe dürfen sie auf eine lange, erfüllte Zeit zurückblicken, in der sie einiges erlebt und noch mehr erreicht haben. Und auch acht Jahre nach ihrer ersten Begegnung in einem “wirklich widerlichen Hamburger Proberaum unter einer S-Bahnbrücke“ (O-Ton von Sänger Johannes) steht ihnen der Spaß am gemeinsamen Musikmachen noch immer ins Gesicht geschrieben. Das beweist nicht nur das Cover ihres nunmehr dritten Albums In Farbe, sondern darüber hinaus auch eine große Anzahl bravourös absolvierter Live-Auftritte, darunter Events wie “Rock am Ring“ oder dem Festival “Live Earth“ in der Hamburger HSC Nordbank Arena. Ihr Erfolg wuchs langsam aber stetig. Fuhren die fünf Bandmitglieder auf ihrer Tournee 2005 als Vorgruppe von “Die Happy“ noch mit einem umgebauten Sprinter-Bus und Mini-Betten im Laderaum von Auftritt zu Auftritt, jetteten sie ...

Dum Dum Girls - I will be

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Dee Dee ist die Sängerin der Dum Dum Girls. Dee Dee, Dum Dum, haha. Angeblich fand Dee Dee, die eigentlich Kristin Gundred heißt, den Namen Dum Dum Girls einfach nur cool und wollte ihn für sich reservieren. Dabei ist die Kalifornierin geschichtsbewusst: Iggy Pop sang mal über die Dum Dum Boys, Talk Talk verkauften 1984 nicht wenige Exemplare vom Dum Dum Girl, und die Vaselines kümmerten sich gar nicht um Boys oder Girls, sondern nur ums Dum Dum. Vier Frauen bedienen bei den Dum Dum Girls die Instrumente. Darunter ist auch Frankie Rose, die schon bei den Vivian Girls und den Crystal Stilts auf das Schlagzeug einprügelte. Den Sound der Dum Dum Girls kennzeichnet eine gewisse Harmonieseeligkeit, die aber vom rumpelnden Lo-Fi-Sound gekonnt im Zaum gehalten wird. Elf Songs für den Frühling.(Quelle;:Byte FM) Tracklist: 1. It Only Takes One Night 2. Bhang, Bhang, I'm A Burnout 3. O Mein M 4. Jail La La 5. Rest Of Our Lives 6. Yours Alone 7. Blank Girl 8. I Will Be 9. Lines...