Slash - World on fire
Amp an, Riff ein, Hi-Hat, Cowbell – it's time to set the world on fire! Slash verspricht, Slash hält sein Versprechen. In knappen 80 Minuten brennt er ein Rock -Feuerwerk der Extraklasse ab. 17 Songs sind dabei eher zu wenig als zu viel. Nachdem der Klampfengott auf " Slash " noch personell und musikalisch herumexperimentierte, regiert seit " Apocalyptic Love " die Beständigkeit. Neben Myles Kennedy und dem Meister selbst sind erneut die Conspirators, namentlich Todd Kerns und Brent Fitz, mit von der Partie. Diese Konstellation hat auf " World On Fire " zwar immer noch keinen vernünftigen Bandnamen, aber endgültig ihren Sound gefunden. Änderungen im Vergleich zum Vorgänger gibt es kaum. Dafür wirkt alles noch homogener, die Songs noch ausgereifter, Durchhänger gibt es keinen einzigen mehr. Statt nachzulassen, knallen die Songs der zweiten Plattenhälfte teilweise gar ein Stückchen mehr als die der ersten. Slash zaubert ein hammer Riff nach...