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Es werden Posts vom November, 2015 angezeigt.

Adele - 25

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Endlich ist es soweit. Adele ist zurück und bietet abermals großen Pop. Zwar erfindet sie sich nicht neu, was aber auch nicht sein braucht. Man bekommt genau das, was man von Adele erwartet. Große Balladen, tüchtig Soul und wunderbaren Pop. Den Versuch Skyfall noch zu überbieten, wird von Ihr bzw, den Produzenten vermieden. Zum Glück. Sonst wäre das unnötiger Bombast, der viel kaputt machen kann. Bombastisch ist abermals ihre Stimme, die unverkennbar geblieben ist. Hoffentlich bleibt sie uns noch lange erhalten. Adele is back und dürfte das Weihnachtsgeschäft im Musikbusiness ankurbeln. Tracklist: 01 – Hello 02 – Send My Love (To Your New Lover) 03 – I Miss You 04 – When We Were Young 05 – Remedy 06 – Water Under the Bridge 07 – River Lea 08 – Love in the Dark 09 – Million Years Ago 10 – All I Ask 11 – Sweetest Devotion Clip: Hello

Jeff Lynne’s ELO – Alone In The Universe

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Jeff Lynne die zweite. Neben seiner Produzententätigkeit für andere, hat sich Jeff Lynne aufgerafft, ein neues Electric Light Orchestra Album herauszubringen. Wobei die inzwischen als Ein-Mann Band agiert. Lynne spielt nahezu alles selbst. Seine tochter und Elo Kumpel Richard Tandy sind noch mitdabei. Trotzdem ist nach gut 14 Jahren ein wundervolles Album erschienen, dass man durchhören kann. Zoom von 2001 war leider sehr unterschätzt. Alone the Universe klingt nach Abschied, was es hoffentlich noch nicht ist. Für ELO Fans ein Muss und gleichzeitig eine der schönsten Platten des Jahres, dass selbst der Rolling Stone anerkennen musste, da dieser sonst immer an Lynne's sound herummäkelte. Tracklist: 01 – When I Was a Boy 02 – Love and Rain 03 – Dirty to the Bone 04 – When the Night Comes 05 – The Sun Will Shine on You 06 – Ain’t It a Drag 07 – All My Life 08 – I’m Leaving You 09 – One Step at a Time 10 – Alone in the Universe 11 – Fault Line 12 – Blue Clip: When i was a boy

Bryan Adams - Get up

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Nach fast 9 Jahren meldet sich B_Ryan Adams mit einem neuen Album zurück und diesmal ist es nicht der einfallslose Rock, mit den er seit 20 Jahren hausieren geht. Mag sein Sound in den 80ern und 90er gepasst haben, so waren die letzten Alben recht einfallslos. Manche Kritiker mögen ihm dass auch hier vorwerfen, doch trotzdem ist was anders. ELO Mastermind Jeff Lynne saß an den Reglern und verpasste Adams seinen hübschen beatlesken Elosound. Mag Retro sein, lässt Adams aber frischer denn je klingen. Tracklist: 01 – You Belong to Me 02 – Go Down Rockin’ 03 – We Did It All 04 – That’s Rock and Roll 05 – Don’t Even Try 06 – Do What Ya Gotta Do 07 – Thunderbolt 08 – Yesterday Was Just a Dream 09 – Brand New Day 10 – Don’t Even Try (Acoustic) 11 – We Did It All (Acoustic) 12 – You Belong to Me (Acoustic) 13 – Brand New Day (Acoustic) Clip: http://www.clipfish.de/musikvideos/video/4235857/bryan-adams-you-belong-to-me/

Stereo Total – Yéyé Existentialiste

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Tracklist: 01 – I Love You ONO 02 – Musique Automatique 03 – Heroes 04 – Pixelize Me 05 – Everybody In The Discotheque (I Hate) (Blow Up Mix) 06 – Alaska 07 – Do The Bambi 08 – Comme Un Gar‡on 09 – Relax Baby Be Cool 10 – Wir Tanzen Im 4-eck 11 – Caf‚t‚ria Id‚ale 12 – Sch”n Von Hinten 13 – L’Amour A Trois 14 – C’est La Mort 15 – Push It 16 – LA, CA, USA 17 – Holiday Innn 18 – Partir Ou Mourir 19 – Cosmonaute 20 – Miau Miau 21 – Fr Immer 22 – Dactylo Rock 23 – Die Frau in Der Musik 24 – Comicstripteasegirl 25 – Heaven’s in the Back Seat of My Cadillac 26 – Les Minets Clip: Sch'n von hinten

Aaron – We Cut The Night

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Nach etlichen Jahren melden sich Aaron erfolgreich zurück und bieten ein abwechslungsreiches Album, dass den Vorgängern in nichts nachsteht. Manchen mag's vielleicht etwas zu elektronisch sein, aber bei den Sounds gewöhnt man sich daran. Tracklist: 01 – Blouson Noir 02 – Magnetic Road 03 – The Leftovers 04 – Ride On 05 – Maybe on the Moon 06 – Onassis 07 – Invisible Stains 08 – We Cut the Night 09 – Shades of Blue 10 – 222 Clip: Blouson Noir

Wavves - V

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Schlafwandeln, Zähne knirschen, Zeit V erschwenden, ungesunde Liebesbeziehungen, Platzangst, medizinische Diagnosen aus dem Web und kläglich am V ersuch scheitern, ein besserer Mensch zu werden - Wa V V es fünftes Studioalbum hat textlich V ielfältige Inspirationsquellen. Unterlegt ist das auch auf dem fünften Album mit fuzzigem Noise Pop Sound. Tracklist: 01 – Heavy Metal Detox 02 – Way Too Much 03 – Pony 04 – All The Same 05 – My Head Hurts 06 – Redlead 07 – Heart Attack 08 – Flamezesz 09 – Wait 10 – Tarantula 11 – Cry Baby Clip: V

Will Johnson – Swan City Vampires

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Tracklist: 01 – Paradise, Basically 02 – Call, Call, Call 02 – You vs. Off The Cuff 03 – Nameless, But A Lover 05 – (Made Us Feel Like) Kings 06 – Pulleys 07 – It’s A Pretty Fucked Skyline Now 08 – Multnomah 09 – Thug Life pt. 2 10 – The Watchman 11 – Chalked Lines-Waxed Sun Clip: Call call call

Hurts - Surrender

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Dudelfunk-Pop mit Synthies und noch ein paar „Ohs!“ wegen der Charts . Vor fünf Jahren hegten einige Menschen durchaus den Gedanken, Theo Hutchcraft und Adam Anderson könnten der Popmusik etwas Erbauliches hinzufügen. Sie waren durch deren Debüt-Smasher „Wonderful Life“ wohl kurzzeitig benebelt. Und erinnern sich heute mit einem Gruseln daran. Denn Hurts sind inzwischen längst anerkannt als Dudel­funk-Interpreten, die sich, grundiert im Synthesizer-Pop und allgemein in der Hitparadenmusik der Achtziger, im Prinzip mit allem bespielen lassen, was ihnen von Produzenten einprogrammiert wird. Ihr aktueller Beraterstab mit Langzeit-Partner Jonas Quant, Stuart Price (Madonna, The Killers) und Ariel Rechtshaid (Haim, Vampire Weekend) hat sich auf ihrem dritten Album nun für eine leicht Dance-lasterige Version des Grundsounds entschieden. Also kommen zu Theos Drama in der Stimme und den auf- und abschwellenden Synthesizern noch ein paar Breaks mit akzentuierter Bassdrum zum Hände-in-die-L...

Avicii – Stories

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Es ist eine Herausforderung, seinem 2012 erschienenen, mit mehreren Awards ausgezeichneten Debüt Album „True“, einen ehrwürdigen Nachfolger zu bieten. Aber genau dieser Herausforderung hat sich Avicii mit Nachdruck gestellt und präsentiert sein neustes Werk „Stories“. Seine neuen Singles „For A Better Day“ – eine satte, aufmunternde und moderne Ballade – sowie der Soundtrack artige, an Hip-Hop angelehnte Track „Pure Grinding“, dienen als Paradebeispiel für Aviciis Fähigkeit, sowohl traditionelle als auch elektronische Elemente in seiner eigenen Musik miteinander verschmelzen zu lassen. Tracklist: 01 – Waiting For Love 02 – Talk To Myself 03 – Touch Me 04 – Ten More Days 05 – For A Better Day 06 – Broken Arrows 07 – True Believer 08 – City Lights 09 – Pure Grinding 10 – Sunset Jesus 11 – Can’t Catch Me 12 – Somewhere In Stockholm 13 – Trouble 14 – Gonna Love Ya Bonus Tracks: 15 – The Days 16 – The Nights Clip: http://www.clipfish.de/musikvideos/video/4223208/avicii-waiting-for-...

St Germain – St Germain

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Tracklist: 01 – Real Blues 02 – Sittin’ Here 03 – Hanky-Panky 04 – Voil… 05 – Family Tree 06 – How Dare You 07 – Mary L. 08 – Forget Me Not Clip: Real Blues

No More – Silence & Revolt

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No More legen mit -Silence & Revolt- das dritte Album ihres zweiten Frühlings vor. Was kann man heute von dieser Band erwarten, deren bekanntester Song -Suicide Commando- von Nick Cave einst als perfekter Ausdruck des 80er Jahre Undergrounds beschrieben worden sein soll? Deren düster existentialistisches -All Is Well: Senza Macchia- 2015 den ebenfalls düsteren Dortmunder Tatort -Hydra- untermalte? Die Musikszene der Jetztzeit hat jegliche Unverwechselbarkeit längst eingebüßt. No More fragen sich: -Was vermissen wir am meisten?- Die Antwort lautet: Pop! Ihre Antwort heißt: -Silence & Revolt-. Tracklist: 01 – The Man Outside 02 – Turnaround 03 – Stardust Youth 04 – Rope a Dope 05 – After the Rain 06 – Revolt Against Yourself 07 – It’s About Time 08 – 1816 09 – Silent Revolt 10 – Give My Compliments to All the Girls 11 – The Cold Years 12 – In a Leaden Time Clip: Turnaround

Collective Soul – See What You Started By Continuing

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Tracklist: CD1: 01 – This 02 – Hurricane 03 – Exposed 04 – Confession 05 – AYTA 06 – Contagious 07 – Life 08 – Am I Getting Through 09 – Memoirs of 2005 10 – Tradition 11 – Without Me CD2: 01 – Shine 02 – Better Now 03 – December 04 – Counting the Days 05 – The World I Know 06 – Hollywood 07 – Heavy 08 – How Do You Love 09 – All That I Know 10 – Run Clip: Hurricane

Roseau - Salt

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Nach Kollaborationen mit Lapalux und Bonobo, Tourneen mit Lianne La Havas und Laura Mvula sowie Einsätzen in 'Grey's Anatomy' und 'Adulthood' freuen wir uns, mit "Salt" nun endlich das brillante und lange versprochene Albumdebüt von Roseau, AKA Kerry Leatham, veröffentlichen zu dürfen. Neben über einer Millionen Plays auf Youtube und Spotify, einer Modekampagne für Adidas Originals und der Unterstützung ihrer Kollegin Shura sowie Kollaborationen mit Lapalux und Bonbo, einer Tournee mit Lianne La Havas und Laura Mvula sowie Einsätzen in 'Grey's Anatomy' und 'Adulthood' sind die Erwartungen an Roseaus Debüt-Album verdammt hoch. Bereits der Vorabtrack "New Glass" zeigt jedoch, dass diese Erwartungen keineswegs zu hoch gesteckt sind. Er gewährt Einblick in die elementare - aber auch sehr persönliche - Musik auf "Salt". Geschrieben wurde "Salt" in einer ländlichen Gegend von Essex, inspiriert von Leathams zuf...

Born Ruffians – RUFF

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Tracklist: 01 – Don’t Live Up 02 – Stupid Dream 03 – Yawn Tears 04 – Don’t Worry Now 05 – When Things Get Pointless I Roll Away 06 – & On & On & On 07 – Fuck Feelings 08 – (Eat Shit) We Did It 09 – We Made It 10 – Let Me Get It Out 11 – Shade To Shade Clip: Don't live up

The View – Ropewalk

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2007 war eindeutig das Jahr von The View: Wir tanzten zu „Same Jeans“ und „Wasted Little DJs“, freuten uns über eine Nominierung zum Mercury Prize und darüber, dass neben der Average White Band noch eine andere Gruppe aus der schottischen Stadt Dundee kam. Das Debütalbum HATS OFF TO THE BUSKERS stieg sogar auf Platz eins der britischen Charts ein und wurde mit Platin ausgezeichnet, The View waren ganz oben. Jetzt veröffentlichen sie ihre Platten auf Cooking Vinyl. Das ist nichts Schlechtes, das Label hat einen Sinn für Qualität. Es ist aber eben auch ein Hafen für Bands, denen in gewissem Maße die Fans abhanden gekommen sind. Embrace, Ocean Colour Scene oder The Rifles sind auch dort untergekommen – willkommen im Unterhaus des britischen Pop. Nun könnten The View dort befreit aufspielen, und zu Beginn von ROPEWALK tun sie das auch. „Under The Rug“ ist ein ganz feiner Popsong zwischen Glam- und Folkrock, und beim Refrain macht man sofort das Fenster auf, um den Nachbarn zu zeigen, ...

Metric – Pagans In Vegas

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  Nach Jahren des Applaudierens ließen mich Metric 2012 erstmals mit jeder Menge Fragen im Regen stehen. "Synthetica" markierte nicht gerade den Höhepunkt der Discografie der Kanadier. Weitestgehend belanglos plätscherte die neu aus der Taufe gehobene Synthie-Herrlichkeit vor sich hin, ohne sonderlich große Spuren zu hinterlassen. Drei Jahre später geht das Quartett um Sängerin Emily Haines nun erneut an den Start. Abermals warten hinter der Ziellinie eingefleischte Fans Synthie-lastiger Pop-Klänge aus den Achtzigern und Freunde kantiger Indierock-Sounds auf die Ankunft der Damen und Herren aus Toronto. Diesmal jedoch scheinen Haines und Co. ihre Hausaufgaben gemacht zu haben. Abgesehen vom fiepsigen Einsteiger " Lie Lie Lie ", der in etwa so viele Spannungsmomente aufbaut wie der FIFA-Präsidentschaftswahlgang, sowie dem plumpen Chvrches-Plagiat " Cascades " lässt der Großteil des "Pagans In Vegas"-Materials nämlich durchaus aufhorchen. B...

Falls - Omaha

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Tracklist: 01 – Let In The Light 02 – Summer 03 – Beating Hearts 04 – That’s The Thing 05 – Someone Like You 06 – Falling 07 – When We Were Young 08 – Independence Day 09 – Better Way To Go 10 – Nothing Ever Comes My Way 11 – Don’t Ask Clip: Let in the light

Crayon Fields - No One Deserves You

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Tracklist: 1. Slow Magic 2. She's My Hero 3. Love Won't Save You 4. No One Deserves You 5. If I Could 6. Night Moves 7. Give Him Nothing 8. Give Him Nothing 9. Somewhere Good 10. Good Times Clip: Love Won t Save You

Reverend & The Makers – Mirrors

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Neues aus Sheffield: das fünfte Album der Indierocker um Jon McClure. Jon McClure alias The Reverend ist ein ziemlich bunter Hund in der Musikszene seiner Heimatstadt Sheffield - er spielte in diversen Bandformationen, hielt legendäre Clubabende mit so illustren Gästen wie Mani von den Stone Roses und Peter Hook von New Order ab und ist dick befreundet mit Alex Turner und dessen Arctic Monkeys. Mit denen gehen McClure und seine Band Reverend And The Makers auch gern auf Tour, sie supporteten aber auch schon Oasis, The Verve und die Red Hot Chili Peppers. Musikalisch malen Reverend And The Makers immer wieder schöne neue Sterne an den Indierock-Himmel. Einer davon ist "Mirrors", das mit Spannung erwartete fünfte Album, aufgenommen u. a. in Jamaika - kein Wunder also, dass neben dem krachigen Gitarrensound diesmal auch karibische Leichtigkeit herauszuhören ist. Großes Lob gab es denn auch bereits von Noel Gallagher und Carl Barat (The Libertines). Tracklist: 01 – Amsterda...

Strange Faith – Love & Poverty

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"Love & Poverty" ist das Debüt-Album von Strange Faith, ein neues Gemeinschaftsprojekt von Soul Sänger-Songwriter Jeb Loy Nichols und dem Jazz/Soul/Folk-Produzenten und Komponisten Benedic Lamdin, bekannt für seine Veröffentlichungen unter seinem Nostalgia 77 Moniker, neben seiner Arbeiten mit Valerie June, Jamie Cullum und Prince Fatty. Strange Faith bringt eine reiche und lebendige, luftig und Jazz beeinflussten Variante des entspannten Soul Sound, die in Wales beheimatete amerikanischen Künstlers Nichols wurde durch die Zeitschrift Rolling Stone zur high priest of country cool gekrönt. Tracklist: 01 – Sun Gone West 02 – Hard Work In (Good Lovin Out) 03 – Fair Weather 04 – Just a Man 05 – My Old Friend 06 – Muriel 07 – Walking Over 08 – Just a Few Feet From the Gutter 09 – Tell Me Why 10 – Sweetest Sweetheart 11 – Say Thank You Clip: Just a man

Simon Love - It Seemed Like a Good Idea at the Time

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Tracklist: 01. **** (Is A Dirty Word) (2:14) 02. The New Adam And Eve (2:41) 03. Dear Boy (2:21) 04. My Dick (3:01) 05. Motherfuckers (4:13) 06. Wowie Zowie (5:02) 07. Sweetheart, You Should Probably Go To Sleep (2:33) 08. Don't Get The Gurl No More (4:37) 09. The Meaning Of Love (featuring Stewart Lee) (4:07) 10. You Kiss Your Mother With That Mouth? (2:43) 11. Elton John (4:25) 12. It Seemed Like A Good Idea At The Time (5:17 Clip: The Meaning of love

Robert Delong – In The Cards

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Robert DeLong ist jemand, dem Kontrolle sehr wichtig ist. Einst als Drummer in Garagenbands durch die Clubs von Los Angeles ziehend, hat ihn irgendwann der Rave gepackt. Techno, House, Drum & Bass, Electro und Trip-Hop: Plötzlich bewegte sich DeLong in Welten, in denen man die Dinge in der Regel in Eigenregie angeht. Und genau das war es, was er immer wollte. Mit seinem Debütalbum „Just Movement“ sorgte der Alleinunterhalter mit dem Faible für unkonventionelle Live-Setups (Drums, Pedals, Pads, Wii-Controller) bereits für viel Aufsehen in der Szene. Mit seinem neuen Album „In The Cards“ geht er nun noch einen Schritt weiter. Offen, experimentierfreudig und weitgehend abseits gängiger Routen spazierend, präsentiert sich Robert DeLong auf seinem zweiten Album als Meister der Maschinen. Neben pumpenden Bässen, Acid-geschwängerten Synthies und punchenden Beats, stapeln sich jede Menge Harmonien übereinander. Nur selten geht es explizit in eine Richtung. „Sellin‘ U Something“ beisp...

Lana Del Rey – Honeymoon

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Lana Del Rey hat auf ihrem dritten Album nicht versucht, Hits auf Teufel komm raus zu produzieren. Genau das ist die Stärke von Honeymoon – eine morbide, teils cannabisgeschwängerte Scheibe. Eine Frau will ihre Ruhe. Im pastellfarbenen Video zur aktuellen Single "High by the Beach" streift sie durch ein Steilküsten-Haus, (vorne Meer, hinten Schnellstraße), das Haar und die weißen Vorhänge flattern im Wind, als ein schwarzer Hubschrauber angeflogen kommt, in dem ein Fotograf sitzt. Was macht Lana? Eilt durch das mondäne Haus zum Strand, schnappt sich einen zwischen Felsen versteckten Gitarrenkoffer, entnimmt ihm ein mächtiges Maschinengewehr und holt den Heli mit einem Schuss vom Himmel. "All I wanna do is get high by the Beach/ All I wanna do is get by by the Beach/ Get by Baby, Baby bye bye", singt sie dazu im recht direkten Refrain: Alles, was ich will, ist am Strand high werden und alles um mich herum vergessen. Musikalisch ist das Stück mit einem etwas schne...

Girl Band – Holding Hands With Jamie

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Überschrift: Innovativer Post-Punk-Hardcore-Rock aus Irland. Nicht ein Mädel ist in dieser Girl Band stattdessen vier junge Iren, die unter diesem irreführenden Namen ihren wuchtigen Post-Punk in die Welt dreschen. Ursprünglich beeinflusst von den Strokes, entwickelte sich der Girl Band Sound um etliche Facetten als man The Fall und The Pop Group entdeckte. Aber auch The Birthday Party kann als musikalische Referenz gelten. Wie die Band um Sänger Dara Kiely selbst sagt, machen sie strukturierten Lärm. Und der geht so gut ins Ohr, dass die ersten Singles der 2011 gegründeten Band aus Dublin bereits vergriffen sind. Nun erscheint auf Rough Trade das Debütalbum der Band, der man attestieren kann, dass sie sogar anno 2015 noch innovative Rockmusik macht. Tracklist: 01 – Umbongo 02 – Pears For Lunch 03 – Baloo 04 – In Plastic 05 – Paul 06 – The Last Riddler 07 – Texting an Alien 08 – Fucking Butter 09 – The Witch Dr. Clip: Umbongo

The Garden - Ha Ha

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Tracklist: 01 – All Smiles Over Here ) 02 – Jester’s Game 03 – Red Green Yellow 04 – Everything Has A Face 05 – Crystal Clear 06 – I’ll Stop By Tomorrow Night 07 – Haha 08 – Vexation 09 – I Guess We’ll Never Know 10 – This Could Build Us A Home 11 – Cells Stay Clean 12 – Cloak 13 – Egg 14 – Devour 15 – Together We Are Great 16 – We Be Grindin’ 17 – Gift Clip: Gift

Favored Nations – The Great Unknown

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Tracklist: 01 – Intro 02 – Always 03 – Expanded Gong 04 – Blame Game 05 – I Can See You 06 – Amazon 07 – The Setup 08 – Getting You Off 09 – The Strain 10 – Lagoon 11 – Most Girls 12 – Magic Man 13 – That’s Not Who We Are 14 – The Great Unknown 15 – Regular Pussy 16 – Time in the Shade 17 – Go 18 – 22 West Clip: Always

Bertolf – First & Then

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Tracklist: 01 – Back Into The Light 02 – Jericho 03 – First & Then 04 – Billy’s Boots 05 – Help Me Stand 06 – Wrinkles 07 – One That You Will Remember 08 – Heart-Shaped Hands 09 – Fool All The People 10 – Apple Of My Eye 11 – In My Dreams I’m Coming Home 12 – Whispering Wind Clip: http://www.penniesfromheaven.nl/news/bertolf-first-then/

Joe Jackson – Fast Forward

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Auf ein Joe-Jackson-Album wie dieses mussten Fans seiner großen Jahre lange warten: Songorientiert und dynamisch, ohne E-Musik-Sperenzchen und Konzept-Überbau. "Fast Forward" präsentiert den Briten endlich mal wieder in Topform . Doch halt, ganz ohne Extravaganzen geht es auch auf diesem nun über das Indie-Label earMusic erschienenen Werk nicht. Der mittlerweile 61-jährige Pianist, Sänger und Songwriter hat "Fast Forward" mit ganz unterschiedlichen Musikern in vier sehr verschiedenen Städten eingespielt. Also jeweils vier Songs in seinem ewigen Sehnsuchtsort New York (wer erinnert sich nicht an das fantastische Big-Apple-Album "Night And Day" mit dem einzigen Welthit "Stepping Out"), in Amsterdam, Berlin und New Orleans. Das hätte zu einer arg verstolperten Platte voller Brüche führen können - tat es aber wundersamerweise nicht. Weil Jackson nach all den Jahren mit Klassik-Verschnitten, (über-)ambitionierten Jazz-Tributes und krampfhaften Co...

Deerhunter - Fading Frontier

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Das siebte Studioalbum einer der besten US-Alt-Rockbands. Deerhunter sind zurück Fading Frontier ist das siebte Studio-Album des Quartetts aus Atlanta und der Nachfolger zum 2013er Album Monomania . Aufgenommen in ihrer Heimatstadt von den Gründungsmitgliedern Bradford Cox, Lockett Pundt und Moses Archuleta mit dem Bassisten Josh McKay ist Fading Frontier die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Produzent Ben H. Allen III, der sich seit Halcyon Digest die Produzenten-Credits mit der Band teilt. Nach der Garage-Rock-Katharsis des letzten Albums Monomania , zeigt sich die Band klanglich weitaus ausgeglichener und fokussierter auf Melodien und Texturen. Die Songs sind lebhafter, komplexer im Klang. Immer noch im Deerhunter typischen Soundmix ist Fading Frontier gleichzeitig das komplexeste Album der Band als auch das am leichtesten zugängliche. Damit zeigt sich auch nach einem Jahrzehnt Bandgeschichte, dass die Band um Bradford Cox keinen Deut ihrer Intensität verloren haben, sondern sei...

The Bosshoss – Dos Bros

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Zwei Jahre nach dem letzten Studioalbum melden sich The BossHoss mit ihrem neuen Album DOS BROS zurück. In den vergangenen Jahren waren die Herren allerdings nicht untätig – insbesondere die beiden Frontcowboys Alec „Boss Burus“ Völker und Sascha „Hoss Power“ Vollmer haben Aufmerksamkeit erregt (eigentlich bestehen The BossHoss aus 7 Musikern, bei Konzerten stehen dann bis zu 14 Mann auf der Bühne). Die beiden waren Juroren bei The Voice of Germany und haben dort mit viel Witz und Charme zum Erfolg der Sendung beigetragen. Im Februar 2015 erschien außerdem das Kinderbuch „Kleine Cowboys ganz groß“. Auch bei DOS BROS bleiben sie ihrem altbekannten und unverwechselbaren The BossHoss – Sound treu. Direkt beim ersten Song Wait for me kommt das vertraute Westernfeeling wieder auf, der auch bei Joyridin ‘, I like it like that und C owboywork is never done fulminant fortgesetzt wird. Der Song Dos Bros ist die perfekte Wahl für die erste Singleauskopplung des Albums gewesen...

Alesha Dixon – Do It For Love

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Tracklist: 01 – Stop (feat. Wretch 32) 02 – Tallest Girl 03 – Count On You 04 – Top of the World 05 – Do It For Love 06 – The Way We Are 07 – People Need Love 08 – The Gift 09 – Broken 10 – Azura (Blue Sky) 11 – Love With Life 12 – The Way We Are [Rap Mix] Clip: Do it for love

Moon Taxi - Daybreaker

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Tracklist: 01 – Year Zero 02 – All Day All Night 03 – Run Right Back 04 – Savannah 05 – Ready To Go 06 – Make Your Mind Up 07 – Who’s To Say 08 – Always 09 – Domino 10 – Red Hot Lights 11 – Rooftops Clip: Year Zero

Electric Six – Bitch, Don’t Let Me Die!

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Tracklist: 01 – Drone Strikes 02 – Two Dollar Two 03 – Kids are Evil 04 – Roulette! 05 – A Variation of Elaine 06 – Slow Motion Man 07 – Big Red Arthur 08 – Dime Dime Penny Dime 09 – If U R Who U Say U R 10 – When Cowboys File For Divorce 11 – Take Another Shape 12 – Electric Six! Clip: Kids are evil

Girls Names – Arms Around A Vision

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Tracklist: 01 – Reticence 02 – An Artificial Spring 03 – Desire Oscillations 04 – (Obsession) 05 – Chrome Rose 06 – A Hunger Artist 07 – M##laga 08 – Dysmorphia 09 – (Convalescence) 10 – Exploit Me 11 – Take out the Hand 12 – I Was You Clip: A hunger Artist

Blitzen Trapper – All Across This Land

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Tracklist: 01 – All Across This Land 02 – Rock and Roll (Was Made For You) 03 – Mystery and Wonder 04 – Love Grow Cold 05 – Lonesome Angel 06 – Nights Were Made For Love 07 – Cadillac Road 08 – Let the Cards Fall 09 – Even If You Don’t 10 – Across The River Clip: All Across this land

Eszter Balint - Airless Midnight

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Tracklist: 01. The Mother (4:28) 02. Lets Tonight It (3:14) 03. Departure Song (4:44) 04. Calls at 3am (4:55) 05. Long Gone (This is War) (3:56) 06. All You Need (3:44) 07. Trouble You Dont See (4:59) 08. Exit at 63 (5:12) 09. Silence (After the Phonecall) (3:47) 10. Lullaby for Tonight, Lullaby for No One (5:42) Clip: Eszter Balint Recording Excerpt

The Winter Passing - A Different Space of Mind

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Tracklist: 01 - The Fever (02:14) 02 - Penny Chains (02:38) 03 - Flowerpot (03:50) 04 - Nowhere Still (04:58) 05 - Creak (04:27) 06 - Daisy (03:45) 07 - Grazed Knees (03:33) 08 - Fruits of Gloom (03:06) 09 - Bottle Green (03:33) 10 - A Different Space of Mind (05:12) Clip: Daisy