Maps - Turning the mind
Nach dem wirklich guten Debüt "We can create" von 2007 meldet sich nun James Chapman alias Maps zurück. Seine Musik ist inspiriert durch Gruppen wie Galaxie 500, My Bloody Valentine,Mogwai and Low. Wie auf dem ersten Album gibt es hier wieder feinen Alternativ, Elektropop. Schon damals genial und auch das zweite Album hinkt nicht hinterher.
Tracklist - "Turning the Mind":
'Turning The Mind'
'I Dream Of Crystal'
'Let Go Of The Fear'
'Valium In The Sunshine'
'Papercuts'
'Love Will Come'
'Everything Is Shattering'
'Nothing'
'The Note (These Voices)'
'Chemeleon'
'Die Happy, Die Smiling'
'Without You'
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