Jamie T. - Kings & Queens
Jamie T. ist zurück mit einem neuen Album und folgender Text sagt genau das was ich auch schreiben würde:
kulturnews.de
Mit "Panic Prevention" wurde Jamie T 2007 von jetzt auf gleich zum neuen Indiestar gehypt, musikalisch irgendwo zwischen Joe Strummer and The Streets angesiedelt. Die Großartigkeit des Debüt speiste sich nicht unbeträchlich aus seiner Ungeschliffenheit. Oft verpufft der Charme eines solchen Lo-Fi-DYI-Sounds mit der zweiten Platte, doch der heute 23-Jährige beherrscht die Unbeherrschtheit perfekt, mit der er sich durch Melodien und Texte holpert. Natürlich hilft auch der geschickt gewählte Soundclash seiner Stücke: Pop mag das Ergebnis sein, gemixt wird Jamie Ts Version aber zu großen Teilen aus HipHop und Blues - Stile, die genügend Dreck am Stecken haben, um auch unter gelegentlichen elektronischen Beigaben nie geleckt zu klingen. Wie sein Debüt ein großer Wurf, der nicht nach groß klingt, aber großartig ist.
Tracks:
1. 386
2. Hocus Pocus
3. Sticks 'N' Stones
4. The Man's Machine
5. Emily's Heart
6. Chaka Demus
7. Spider's Web
8. Castro Dies
9. Earth, Wind And Fire
10. British Intelligence
11. Jilly Armeen
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