Gambles - Trust
Da kommt einer und singt so vor sich hin.
Nennt sich
Nennt sich
GAMBLES
und singt einfach vor sich hin.
Matthew Daniel Siskin nennt sich
GAMBLES.
Im Titelstück finden wir weder einen
Wummerbass noch eine synthieologische Melodie, nein, eine einfache
Akustikgitarre weist (s)einer rauen Stimme den Weg. Nur er, seine Songs,
seine Stimme, seine Gitarre, seine Erinnerungen.
Das ist GAMBLES.
Das ist GAMBLES.
Neben seiner noch relativ jungen Karriere als Musiker führt Siskin ein Designlabel, designedmemory. Dort macht er die Internetauftritte von anderen klar. Beyonce, Ashley Olson.
Beispielsweise. Nicht ausschließlich als Webdesigner, eher als
kreativer Kopf, der in vielerlei unterschiedliche Dinge verstrickt ist.
Nichtdestotrotz möchte er in beiden Berufen ernst genommen werden.
Seine Stimme geht nicht glatt runter wie
ein kühles Bier, klingt eher verdächtig nach verdächtig. Rauh und
ungehobelt, brechend. Als hätte der Künstler etwas Mühe, sie immer
wieder neu für sich zu entdecken und einzusetzen.
Auf Albumlänge ist
Trust
keine Musik zum einfach nebenbei hören.
Versucht man es dennoch, verfängt sich unmerklich der ein oder andere Ton, der ein oder andere Musikfetzen in den Ohren, man hebt den Kopf und fragt sich: Zurück, nochmal bitte, was war das denn.
Trust
keine Musik zum einfach nebenbei hören.
Versucht man es dennoch, verfängt sich unmerklich der ein oder andere Ton, der ein oder andere Musikfetzen in den Ohren, man hebt den Kopf und fragt sich: Zurück, nochmal bitte, was war das denn.
GAMBLES
braucht Aufmerksamkeit.
In seinen Songs schwankt er zwischen den Großen und den ganz Großen. Er intoniert irgendwo zwischen Leonard Cohen, Cat Stevens, Mac DeMarco und Michael Stipe. Er braucht nicht viel, allein seine Präsenz und die begleitende Gitarre machen seine Musik aus. Er möchte das weitergeben, was für ihn einen guten Song ausmacht.
In seinen Songs schwankt er zwischen den Großen und den ganz Großen. Er intoniert irgendwo zwischen Leonard Cohen, Cat Stevens, Mac DeMarco und Michael Stipe. Er braucht nicht viel, allein seine Präsenz und die begleitende Gitarre machen seine Musik aus. Er möchte das weitergeben, was für ihn einen guten Song ausmacht.
Es war ein langer und beschwerlicher Weg,
diese hier vorliegende Platte zu machen. Im Studio ging erst einmal
einiges gründlich daneben, die erste Session zur Platte wurde
abgebrochen.
Lange Nächte, durchzecht, voll Rauch und
Alkohol. Im Herbst des letzten und im Winter diesen Jahres schließlich,
nachdem er über einen langen Zeitraum seine Songs immer nur für sich
gesungen hatte, ein erneuter Versuch. Und dieses Mal gelang es, die
Ideen und Inspirationen festzuhalten und die Stimmung, die er zu
vermitteln versucht, einzufangen. (quelle: guteshoerenistwichtig)
Tracklist:
Angel
Rooftops
So I Cry Out
Safe Side
New York
Schemes
Penny For A Grave
Clear
265
California
You Are Truth
Animal
Rooftops
So I Cry Out
Safe Side
New York
Schemes
Penny For A Grave
Clear
265
California
You Are Truth
Animal
Clip:
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