Alben 2014 - Top 25
Auch dieses Jahr war es ziemlich schwer die schönsten Alben herauszusuchen, da das Angebot noch größer war, als das Jahr zuvor. Es gab einige Enttäuschungen wie z.B. Coldplay mit Ghost Stories oder Alben, die nicht komplett überzeugten - siehe auch Top 25 - Songs. Neben bekannten Alben, haben es aber auch wieder einige Geheimtipps in meine Top 25 gefunden.
Platz 25
Im Ausland bereits 2013 erschienen, dauerte es ein bisschen länger bis die Australierin mit ihren zeitlosen Popsongs auch hier Gehör fand. Wunderbarer Pop.
Platz 24
Leider inzwischen aus dem Leben geschieden, bewies der Österreicher nocheinmal sein ganzes Können. Ein letztes Mal ließ uns Udo Jürgens in den Spiegel der Gesellschaft blicken.
Platz 23
Bereits mit dem zweiten Album konnte Nick Waterhouse seinen Vorgänger toppen. Retrosound, der frischer denn je klingt. alt ist was anderes.
Platz 22
Das französisch-finnisch Duo liefert ein exzellentes Elektropopalbum ab. Alles ist drin. Eine bunte Wundertüte.
Platz 21
Überraschungsalbum Nr.1. Eine kleine Band, bei deren Namen man eher an Tex-Mex denkt und astreinen Indierock bekommt.
Platz 20
Auch dieses Album von Eagle Seagull Sänger Eli Mardock brauchte eine Weile bis es hierzulande auftauchte. Das Warten hat sich gelohnt. War das leider letzte Album von Eagle Seagull schwach, so ist das Solodebut der perfekte Ausgleich.
Platz 19
Der Boss kann es immer noch und lieferte ein grandioses Rockalbum ab mit Aufnahmen, die es bisher nur auf der Bühne zu hören gab. Eine Offenbarung für Luftgitarristen.
Platz 18
Fast wäre ihre Karriere in die Mittelmäßigkeit gerutscht. Aber mit etwas Mut zu neuem, gelang Kelis ein starkes Soulalbum.
Platz 17
Eleni Mandell - Let's fly a kite
Schmeidiges Jazzpopalbum, dass nicht einfach nur im Fahrwasser anderer Künstler mitschippert, sondern seine eigenen Spuren hinterläßt. Die etwas sperrige Mandell ist hier flockig leicht.
Platz 16
Eugene McGuinness - Chroma
Bevor sein erstes Album erschien traf er zufällig Paul McCartney, der ihm einige Ratschläge auf den Weg mitgab. Diese scheint er befolgt zu haben. mit seinem dritten Album lag McGuinness 2014 goldrichtig. Der Britpop ist noch nicht tot.
Platz 15
Leonard Cohen - Popular Problems
Der musikalische Buddhist röhrt abermals angenehm vor sich hin und erreicht fast die Qualität seines genialen Vorgängers.
Platz 14
FKA - LP1
Vermisst jemand Portishead ? FKA setzt dem Trip Hop ein Denkmal, dass sich so schnell nicht abreissen lässt.
Platz 13
Andrea Schroeder - Where the wild oceans end
Die Wahlberlinern Andrea Schroeder hat gerade mal 2 Albem am Start und gehört zurecht jetzt schon zu den Kritikerlieblingen. Rauchiger Dreampop.
Platz 12
Imelda May - Tribal
Es muss nicht immer Brian Setzer sein. Imelda May ist das weibliche Pendant zu Setzer und lässt den Rockabilly auf die Menschheit los. Wer da nicht die Hüften schwingt, ist ein Stein.
Platz 11
Manic Street Preachers - Futurology
War das letzte Album schwach, überzeugt Futurlogy mit grandiosen Songs und einigen Gastauftritten, bei denen sogar Nina Hoss als Sängerin überzeugt.
Platz 10
Jack White - Lazaretto
Jack White zweites Soloalbum ist fast noch ausgefeilter als sein Vorgänger. Dafür ließ Vinylfan Jack White sich sogar für die Vinylausgabe einiges einfallen. Da vermisst man die White Stripes nur bedingt.
Platz 9
Elbow - The take off and landing of everything
Elbow ist schon längst kein Geheimtipp mehr und können sogar im Stadion überzeugen. Ihr neues Album ist eine musikalische Großtat ohne Pathos.
Platz 8
Tom Petty & the Heartbreakers - Hypnotic Eye
Back to the Roots heißt es für Tom Petty und seinen Heartbreakers. Kein Jeff Lynne, sondern rotziger natürlicher Rock, der nicht glatt gebügelt ist.
Platz 7
Morrissey - World peace is none of your business
Morrissey pöbelt wieder auf hohem Niveau. Sein letztes Album "Years of Refusal" war ein Flop. Scheinbar hat Morrissey alle 10 Jahre ein Geistesblitz. Denn 2004 erschien sein geniales "You are the Quarry".
Platz 6
Lana Del Rey - Ultraviolence
In den Händen von Black Keys Mastermind Dan Auerbach ist Lana Del Reys zweites Album nicht einfach nur ein Abklatsch des Erstlings, sondern etwas eigenes. Zwar nicht ganz Chartstauglich, aber Del Reys Stimme klingt noch sexier.
Platz 5
Lucinda Williams - Down Where the Spirit Meets the Bone
Countrymusik gleich Truckermusik ? Sicher nicht. Künstlerin Vanessa Williams macht dies seit Jahren vor, dass Countryblues nicht langweilig sein muss. Dieses Doppelalbum ist ihr bisheriger Höhepunkt.
Platz 4
Reptile Youth - Rivers That Run for a Sea That Is Gone
Geheimtipp Nr. 2 - hierzulande kaum bekannt, sorgte diese Platte sogar dafür, dass ich mir einen Schallplattenspieler kaufte. Ein toller Crossover zwischen Electropunk, Rock & Pop aus Dänemark. Ein Album zum durchhöhren.
Platz 3
Temples - Sun Structures
Psychadelic Rock meets Indie. Noch ein Beatlesabklatsch ? Sicherlich nicht und bei so einer Band braucht man auch keine Oasis mehr bzw. es verkürzt der "eventuelle" Rückkehr.
Platz 2
Tweedy - Sukierae
Während Wilco pausieren gründete Jeff Tweedy mit seinem Sohn die Band Tweedy. Vater & Sohn - ein spannendes Gespann, was ein Meisterwerk zusammen spielte.
Platz 1
St. Vincent - St. Vincent
Annie Clark alias St. Vincent hat ihr Meistwerk produziert. Pop, Elektro, Funk, Indie. Was immer ihr wollt, ist auf diesem Album in ausgereifter Form vereint.
Schmeidiges Jazzpopalbum, dass nicht einfach nur im Fahrwasser anderer Künstler mitschippert, sondern seine eigenen Spuren hinterläßt. Die etwas sperrige Mandell ist hier flockig leicht.
Platz 16
Eugene McGuinness - Chroma
Bevor sein erstes Album erschien traf er zufällig Paul McCartney, der ihm einige Ratschläge auf den Weg mitgab. Diese scheint er befolgt zu haben. mit seinem dritten Album lag McGuinness 2014 goldrichtig. Der Britpop ist noch nicht tot.
Platz 15
Leonard Cohen - Popular Problems
Der musikalische Buddhist röhrt abermals angenehm vor sich hin und erreicht fast die Qualität seines genialen Vorgängers.
Platz 14
FKA - LP1
Vermisst jemand Portishead ? FKA setzt dem Trip Hop ein Denkmal, dass sich so schnell nicht abreissen lässt.
Platz 13
Andrea Schroeder - Where the wild oceans end
Die Wahlberlinern Andrea Schroeder hat gerade mal 2 Albem am Start und gehört zurecht jetzt schon zu den Kritikerlieblingen. Rauchiger Dreampop.
Platz 12
Imelda May - Tribal
Es muss nicht immer Brian Setzer sein. Imelda May ist das weibliche Pendant zu Setzer und lässt den Rockabilly auf die Menschheit los. Wer da nicht die Hüften schwingt, ist ein Stein.
Platz 11
Manic Street Preachers - Futurology
War das letzte Album schwach, überzeugt Futurlogy mit grandiosen Songs und einigen Gastauftritten, bei denen sogar Nina Hoss als Sängerin überzeugt.
Platz 10
Jack White - Lazaretto
Jack White zweites Soloalbum ist fast noch ausgefeilter als sein Vorgänger. Dafür ließ Vinylfan Jack White sich sogar für die Vinylausgabe einiges einfallen. Da vermisst man die White Stripes nur bedingt.
Platz 9
Elbow - The take off and landing of everything
Elbow ist schon längst kein Geheimtipp mehr und können sogar im Stadion überzeugen. Ihr neues Album ist eine musikalische Großtat ohne Pathos.
Platz 8
Tom Petty & the Heartbreakers - Hypnotic Eye
Back to the Roots heißt es für Tom Petty und seinen Heartbreakers. Kein Jeff Lynne, sondern rotziger natürlicher Rock, der nicht glatt gebügelt ist.
Platz 7
Morrissey - World peace is none of your business
Morrissey pöbelt wieder auf hohem Niveau. Sein letztes Album "Years of Refusal" war ein Flop. Scheinbar hat Morrissey alle 10 Jahre ein Geistesblitz. Denn 2004 erschien sein geniales "You are the Quarry".
Platz 6
Lana Del Rey - Ultraviolence
In den Händen von Black Keys Mastermind Dan Auerbach ist Lana Del Reys zweites Album nicht einfach nur ein Abklatsch des Erstlings, sondern etwas eigenes. Zwar nicht ganz Chartstauglich, aber Del Reys Stimme klingt noch sexier.
Platz 5
Lucinda Williams - Down Where the Spirit Meets the Bone
Countrymusik gleich Truckermusik ? Sicher nicht. Künstlerin Vanessa Williams macht dies seit Jahren vor, dass Countryblues nicht langweilig sein muss. Dieses Doppelalbum ist ihr bisheriger Höhepunkt.
Platz 4
Reptile Youth - Rivers That Run for a Sea That Is Gone
Geheimtipp Nr. 2 - hierzulande kaum bekannt, sorgte diese Platte sogar dafür, dass ich mir einen Schallplattenspieler kaufte. Ein toller Crossover zwischen Electropunk, Rock & Pop aus Dänemark. Ein Album zum durchhöhren.
Platz 3
Temples - Sun Structures
Psychadelic Rock meets Indie. Noch ein Beatlesabklatsch ? Sicherlich nicht und bei so einer Band braucht man auch keine Oasis mehr bzw. es verkürzt der "eventuelle" Rückkehr.
Platz 2
Tweedy - Sukierae
Während Wilco pausieren gründete Jeff Tweedy mit seinem Sohn die Band Tweedy. Vater & Sohn - ein spannendes Gespann, was ein Meisterwerk zusammen spielte.
Platz 1
St. Vincent - St. Vincent
Annie Clark alias St. Vincent hat ihr Meistwerk produziert. Pop, Elektro, Funk, Indie. Was immer ihr wollt, ist auf diesem Album in ausgereifter Form vereint.
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