Steven Wilson – To The Bone




Steven Wilson, Kopf der britischen Progressive-Rock-Band Porcupine Tree, ließ sich für sein fünftes Soloalbum TO THE BONE von persönlichen Pophelden und -heldinnen wie Peter Gabriel, Kate Bush und Duran Duran inspirieren. Die ersten drei Songs des Albums lassen allerdings höchstens an die gefälligen Radiohits dieser großen Vorbilder denken. Immer wieder lösen sich Spannungsmomente in den Kompositionen in seichtes Geplänkel auf.
Eine Platte, die man mal so nebenbei laufen lassen kann, will man schon denken. Doch spätes­tens mit „Refuge“, einer euphorisierenden Hymne, wird der Hörer für seine Geduld belohnt. Wilsons Stimme changiert packend zwischen Sanftheit und Nachdruck. Zum einen erscheinen dann zwar die 6:42 Minuten des Songs zu kurz, zum anderen folgen anschließend tatsächlich nur noch überraschende und faszinierende Popgeschenke, für die Wilson von seinen Idolen ruhig mal auf die Schulter geklopft werden dürfte.(Quelle: Musikexpress)


Tracklist:
01. To The Bone
02. Nowhere Now
03. Pariah [feat. Ninet Tayeb]
04. The Same Asylum As Before
05. Refuge
06. Permanating
07. Blank Tapes [feat. Ninet Tayeb]
08. People Who Eat Darkness
09. Song Of I [feat. Sophie Hunger]
10. Detonation
11. Song Of Unborn


Clip:
Nowhere Now

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