Delphic - Acolyte
Nun etwas Elektropop für unsere Sinne, denn es gibt ja noch mehr als nur den Indie Rock.
DELPHIC heißt diese Band arbeitet mit dem Produzenten von Chemical Brothers und Goldfrapp zusammen.
DELPHIC sind Rick, Matt Cocksedge und James Cook aus Manchester, alle Anfang 20, die ihre Musik zuhause in ihren Wohnungen auf Laptops kreieren. Sobald sie jedoch auf der Bühne stehen, wird daraus etwas viel Größeres. Dann bringt Matt die Gitarre ins Spiel, James Bass und Gesang, während alle drei zusätzlich auf verschiedensten elektronischen Geraetschaften herumspielen und ein Live-Schlagzeuger zwei Drumpads bedient. Es gibt keine Pausen und das Ganze hat eher etwas von einem DJ-Set, bei dem sich Songs und hypnotisch-rhythmische Zwischenspiele abwechseln.
Davon konnten sich Musikfans hierzulande bereits im Februar und Sommer '09 überzeugen, als die Combo aus Manchester im Vorprogramm von Bloc Party und beim Melt! Festival live zu sehen war.
DELPHIC sind eine Band, die nicht nur begreift, dass die Vorherrschaft der Gitarre im Indierock auf Dauer langweilen kann, sondern sie wissen auch, was man dagegen tun kann. “The guitar is dead, long live the guitar,” sagt Rick, “You can use it more like a synthesizer and get so much more out of it than chugging away on chords.”
So beschwört das Trio mit seinem fiebrigen Indie-Elektro-Bastard den Sound von Factory Records und des legendaeren Hacienda Clubs: Das "Madchester“ der 80er. Die Musik von DELPHIC sprudelt nur so vor Ideen, erinnert stellenweise in ihrer Experimentierfreudigkeit und Klangbastelei an New Order.
“There may be references to ‘90s dance music,” sagt Rick, “but we also love Bjork, Radiohead, Kraftwerk and, at the other end of the spectrum Xenomania.” Das Trio versucht zudem, einen Bogen zu Film, Literatur und Kunst zu spannen und zieht ihre Inspirationen aus den diversen Kunstformen. “You can’t just be inspired by music,” so Sänger James Cook, und benennt beispielsweise die abstrakte Kunst Rothko's und Schriftsteller wie James Joyce, Albert Camus, Franz Kafka und Jean- Paul Sartre als Inspirationsquellen
Tracks:
1. Clarion Call
2. Doubt
3. This Momentary
4. Red Lights
5. Acolyte
6. Halcyon
7. Submission
8. Counterpoint
9. Ephemera
10. Remain
Clip:
Delphic COUNTERPOINT
Delphic THIS MOMENTARY
DELPHIC heißt diese Band arbeitet mit dem Produzenten von Chemical Brothers und Goldfrapp zusammen.
DELPHIC sind Rick, Matt Cocksedge und James Cook aus Manchester, alle Anfang 20, die ihre Musik zuhause in ihren Wohnungen auf Laptops kreieren. Sobald sie jedoch auf der Bühne stehen, wird daraus etwas viel Größeres. Dann bringt Matt die Gitarre ins Spiel, James Bass und Gesang, während alle drei zusätzlich auf verschiedensten elektronischen Geraetschaften herumspielen und ein Live-Schlagzeuger zwei Drumpads bedient. Es gibt keine Pausen und das Ganze hat eher etwas von einem DJ-Set, bei dem sich Songs und hypnotisch-rhythmische Zwischenspiele abwechseln.
Davon konnten sich Musikfans hierzulande bereits im Februar und Sommer '09 überzeugen, als die Combo aus Manchester im Vorprogramm von Bloc Party und beim Melt! Festival live zu sehen war.
DELPHIC sind eine Band, die nicht nur begreift, dass die Vorherrschaft der Gitarre im Indierock auf Dauer langweilen kann, sondern sie wissen auch, was man dagegen tun kann. “The guitar is dead, long live the guitar,” sagt Rick, “You can use it more like a synthesizer and get so much more out of it than chugging away on chords.”
So beschwört das Trio mit seinem fiebrigen Indie-Elektro-Bastard den Sound von Factory Records und des legendaeren Hacienda Clubs: Das "Madchester“ der 80er. Die Musik von DELPHIC sprudelt nur so vor Ideen, erinnert stellenweise in ihrer Experimentierfreudigkeit und Klangbastelei an New Order.
“There may be references to ‘90s dance music,” sagt Rick, “but we also love Bjork, Radiohead, Kraftwerk and, at the other end of the spectrum Xenomania.” Das Trio versucht zudem, einen Bogen zu Film, Literatur und Kunst zu spannen und zieht ihre Inspirationen aus den diversen Kunstformen. “You can’t just be inspired by music,” so Sänger James Cook, und benennt beispielsweise die abstrakte Kunst Rothko's und Schriftsteller wie James Joyce, Albert Camus, Franz Kafka und Jean- Paul Sartre als Inspirationsquellen
Tracks:
1. Clarion Call
2. Doubt
3. This Momentary
4. Red Lights
5. Acolyte
6. Halcyon
7. Submission
8. Counterpoint
9. Ephemera
10. Remain
Clip:
Delphic COUNTERPOINT
Delphic THIS MOMENTARY
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