Strange Wilds - Subjective Concepts
Die Parallelen zu den Übervätern Nirvana stimmen bis ins Detail. Strange Wilds kommen aus Olympia, einer Stadt im direkten Umkreis von Seattle. Das Sub-Pop-Label, mit dem für Nirvana vieles angefangen hat, nimmt sich der Angelegenheit an. Und natürlich passt auch musikalisch einiges ins Bild. Punk- und Hardcore-Draufgängertum, aufgedrehte Gitarren und Ungehaltenheit im Gesang – alles vorhanden. Strange Wilds wollen alles richtig machen, aber sie reichen trotzdem nicht an das heran, was vor 25 Jahren war. Es fehlen der authentische Eindruck, die mitreißende Art, das alles überstrahlende Songschreiber-Gen und die Tricks eines Butch Vig. (Quelle: Musikexpress) Tracklist: 1. Pronoia |
2. Play |
3. Starved For |
4. Autothysis |
5. Don't Have To |
6. Egophillia |
7. Oneirophobe |
8. Disdain |
9. Pareidolia |
10. Terrible |
11. Lost And Found |
12. Outercourse Clip: Pronoia |
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