Cheap Time - antastic explanations (and similar situations)
Cheap Time mit neuem Album, das durch mehr Struktur und weniger LoFi überrascht. Die vorherige Mischung aus Garagepunk und Glam bleibt zwar weitestgehend bestehen, klingt aber diesmal anders. Mag an der Produktion von Earle Mankey (Ex-Sparks) liegen, vielleicht auch am neuen Drummer, der den Sound ziemlich tight zusammen hält. Vielleicht vertritt aber auch einfach Sänger und Songschreiber Jeffrey Novak das Credo keinem Stillstand zu unterliegen. Tatsache ist jedenfalls, dass die Buben eine deutliche Entwicklung vollzogen haben, die auch der Rauswurf aus dem Studio während den Aufnahmen und ein Nervenzusammenbruch des Aufnahmeleiters nichts dran geändert hat!
Tracklist:
01 - When Tomorrow Comes
02 - Everyone Knows
03 - I'd Rather Be Alone
04 - Throwing It All Away
05 - Down The Tube
06 - Showboat
07 - Miss Apparent
08 - June Child
09 - Woodland Drive
10 - Lazy Days
11 - Approximately Nowhere
12 - Waiting Too Long
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