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Es werden Posts vom Mai, 2013 angezeigt.

Deep Purple - Now what ?!

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Seit ihrer Gründung 1968 haben Deep Purple weltweit über 100 Millionen Alben verkauft und mit Songs wie “Smoke On The Water”, “Highway Star”, “Space Truckin”, “Hush”, “My Woman From Tokyo”, “Perfect Strangers” oder “Knocking At Your Backdoor.” Klassiker geschaffen, die unzählige Bands beeinflusst haben und immer noch beeinflussen. Acht Jahre nach ihrem letzten Studioalbum Rapture Of The Deep , eine Zeit in der die Band unzählige Shows gespielt hat und exzessiv getourt ist - die letzte Tour im Herbst 2012 hat alleine in Deutschland über 60.000 Tickets verkauft - hat sich die Band entschlossen ein neues Studioalbum einzuspielen. Ian Gillan sagt dazu: "Vor 2 Jahren wäre es falsch gewesen, vor 5 Jahren wäre es falsch gewesen! The time is Now. Wir hatten das Gefühl es ist an der Zeit was Neues zu sagen und das haben wir getan. NOW What ?! ist eine der wichtigsten Aufnahmen, an der ich jemals in meinem Leben beteiligt war.“ Mit Produzent Bob Ezrin, der sich neben dive

Fitz and The Tantrums - More Than Just a Dream

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Neues Album! Die sechsköpfige Formation um Frontmann Michael Fitzpatrick hat den Vintage hinter sich gelassen und erklimmt mit ihrem tanzbaren Pop-Soul die Tantflächen der Welt. Soul ist dabei mehr ein Trittbrett für einen poppigen und bisweilen auch elektronisch angehauchten Sound, in dem Motown unterschwelliger vorkommt. Mit-Sing-Refrains (oder auch Mitpfeifflines...) mit dicken Backgroundchorus mit vielen Ohohos und Anleihen aus jittery New Wave, Electronic, Stadionrock und Bands wie Mumford & Sons zeigen, dass die Band auf ein breiteres Publikum schielt.(Quelle: 13 Records) Tracklist: 01 Out of My League 02 Break the Walls 03 The Walker 04 Spark 05 6Am 06 Fools Gold 07 Keepin Our Eyes Out 08 Last Raindrop 09 House On Fire 10 The End 11 Get Away 12 MerryGoRound 13 Tell Me What Ya Here For (Bonus Track) 14 Out of My League (Tepr Remix) (Bonus Track) Clip: Spark

Primal Scream - More light

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"Musik ist eine revolutionäre Kraft": Auf ihrem 10. Album MORE LIGHT demonstrieren Primal Scream mit beeindruckender musikalischer und textlicher Stärke neue Klarheit und neue Kraft. Die Glasgower Band, die wie kaum eine andere die englische Rave- und Indie-Szene geprägt hat, kommt nach fünfjähriger Pause zurück - und läutet nach einigen Mitgliederwechseln eine neue Primal Scream Ära ein. Aufgenommen in den Studios Das Bunker, London und Vox, L.A. und produziert von David Holmes, überzeugt MORE LIGHT mit typischen Parolen ("Every generation buys the lie just like the one before!") in einem frischen Sound. Frontmann Bobby Gillespie: "Ich wollte das Gefühl erzeugen, dass man aus einer dunklen Zeit in eine gute übergeht... Wir wussten immer, dass dies keine 'balls to the wall, high energy' Rock'n'Roll Patte werden würde, nicht der klassische 'zwei Gitarren-Bass-Schlagzeug'-Sound. MORE LIGHT ist vielschichtiger, raffinierter,

Vampire Weekend - Modern Vampires of the City

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Vampire Weekend veröffentlichen mit Modern Vampires of the City den Höhepunkt einer Trilogie. Die Songs auf dem Album erzählen von einer belebten City aus Stimmen und Visionen, vom Tod Henry Hudsons bis zu dem orthodoxen Mädchen, das sich in einem Falafel-Shop verliebt, von "Hannah Hunt", die die New York Times an einem entfernten Strand zerreißt bis zu dem tödlichen Kronleuchter in "Everlasting Arms". Der Albumtitel wurde einem Song von Junior Reid "One Blood" entlehnt. Die Songs entstanden als Kollaborationen von Ezra und Rostam, die in Studios in Martha’s Vineyard und New York gemeinsam an Songs arbeiteten. Die beiden reisten dann im Sommer 2012 mit den ersten Demos und Aufnahmen nach L.A., um dort mit dem Produzenten Ariel Rechtshaid zusammenzuarbeiten. Später kamen Schlagzeuger Chris Tomson und Bassist Chris Baio dazu; Schlagzeug und Bass wurden analog aufgenommen im Vox Studio, einem der ältesten privaten Studios. Diese Sounds wur

Alison Moyet – The Minutes

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Zwischen Synth-Pop, R&B und Clubsounds: Comeback der britischen Popikone."Eine musikalische Auferstehung", vermeldete "The Huffington Post", und das Popportal "Pop Justice" kündigte ein "außergewöhnliches, modern klingendes und lässig-stylishes Comeback" an. Es geht um "The Minutes", das erste Album der britischen Popikone Alison Moyet seit 2007. Mit mehr als 20 Millionen verkauften Alben als Solokünstlerin und als Teil von Yazoo zählt Alison Moyet zu den erfolgreichsten britischen Acts. Die Sängerin, die 1984 mit dem Millionenseller "Alf" ihr Solodebüt vorlegte, blieb nach ihrem letzten Album "The Turn" nicht untätig: 2008 gab es eine kurze Yazoo-Reunion mit Tour und Livealbum, als Support von Michel Legrand tourte sie 2009 durch Europa, 2010 mit Jools Holland und dessen Orchester. "The Minutes" wurde produziert vom Topproduzenten Guy Sigsworth (Madonna, Björk, Seal). Eine Sammlung außer

Freeda Beast - Me and My Monster

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Tracklist : 01. Black Marble 02. Me and My Monster 03. Your Pretty Prince 04. Don't Need. Happy. 05. A Shortcut in Time 06. I Crumble 07. Broken Vessels 08. Tipsy Robin 09. Grassland 10. A Darling to Be Killed 11. Bringing Things to an End 12. Somethingsomething 13. The Lamplit Sky Clip: https://www.youtube.com/watch?v=rRd7faL-pRQ https://www.youtube.com/watch?v=LPNY4pvMH0A https://www.youtube.com/watch?v=ZgDpRIyZorM

Mikal Cronin - Mc II

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Natürlich kann man nicht neu anfangen, ohne irgendetwas anderes zu beenden oder hinter sich zu lassen. Und so handelte Mikal Cronins selbstbetiteltes Debütalbum vor knapp zwei Jahren genau von diesen Abschieden. Er beendete zu dieser Zeit das College, seine Beziehung ging in die Brüche und er zog von Los Angeles nach San Francisco. Als Teilzeit-Mitglied der Liveband von Ty Segall und nach der Split-LP „Reverse Shark Attack“ (2009) mit dem Indie-Shootingstar zählte man ihn sowieso längst zu der Garagenrock-Szene der Bay Area. Segall gehört mit seinen beiden Gitarren-Soli für „Am I Wrong“ und „I’m Done Running From You“ auch zu den wenigen Gastmusikern auf „MCII“ – den Großteil des Albums hat Cronin komplett alleine eingespielt und sogar einige Streicherarrangements selbst komponiert. Nun weiß man nicht erst seit Hesse, dass jedem Anfang ein Zauber innewohnt und so strotzen die meisten Songs des Albums, zum Beispiel „Shout It Out“ oder der krachende und passenderweise „

Bebo Best & The Super Lounge Orchestra - Mambossa

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BEBO BEST & THE SUPER LOUNGE ORCHESTRA. Auch auf „Mambossa“, dem bereits 4. Anlauf, gibt es wieder hochklassiges Easy-Listening mit jazzigem Unterbau. Der Titel gibt die wesentlich verwendeten Rhythmen vor, erstaunliche Arrangements für eigentlich anders wohlbekannte Tracks runden die Sache perfekt ab. Da kann der Stopp im Strassencafè zum Abendfüller werden… Tracklist : 01. My Boy From Ipanema 02. Mambo Jazz 03. Birombo 04. Bebo And Gil 05. Eu Quero Ser 06. A Great Delight 07. Don’t Worry Be Happy 08. Soul Star 09. The Hit And The Swing 10. Malibu Summer 1966 11. Take It Easy Baby 12. Dolce Vita 13. Tem Que Dize 14. The Swing And The Hi 15. Feelint’s Jazz 16. Paris A La Nuits 17. Swing It Up Clip:   DON'T WORRY BE HAPPY

Vanessa Paradis - Love songs

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Rätselhaft, diese Franzosen. Haben einen Präsidenten, der wie ein Herbergsvater aussieht, keine Spur von Rock ’n’ Roll und Leichtigkeit – doch gerade jetzt startet das Land eine Pop-Offensive: Carla Bruni, Zaz, Vanessa Paradis, die Damen veröffentlichen ihre Alben nahezu im Wochentakt. Hinzu kommen die ominösen Daft Punk, auch sie Franzosen, verschanzt hinter Helmen und einer fremden Sprache – ja, Englisch ist für einen Franzosen wirklich eine sehr vertrackte Sache, wie man am Akzent erkennt. Dennoch stehen Daft Punk derzeit auf Platz eins der deutschen Albumcharts. Am charmantesten aber, am interessantesten und letztlich auch am vielfältigsten gibt sich das neue Doppel-Album von Vanessa Paradis, die häufig wirkt wie eine Fantasie von Serge Gainsbourg. Denn so viel Kindchenschema, derart große Augen und eine so glockenhelle Stimme, wie sie Vanessa Paradis mitbringt, sind außerhalb des Kinderfernsehens eigentlich obszön. Diesen Trumpf hat sie ausgespielt in „Joe le Ta

Gabriel Bruce - Love In Arms

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Der britische Singer/Songwriter Richard Bruce überzeugt auf seinem Debütalbum "Love In Arms" mit eindringlichen Songs voller Intensität und Dramatik, inspiriert von großen Vorbildern wie Nick Cave und Leonard Cohen, aber auch David Bowie und Iggy Pop. Obwohl Gabriel Bruce erst 23 Jahre alt ist, verleiht er mit seiner tiefen und präsenten Stimme seiner Musik eine ähnlich würdevolle Gewichtung, wie man es normalerweise von Altmeistern wie Nick Cave, Leonard Cohen oder Peter Gabriel gewohnt ist. Auch musikalisch orientiert sich der junge Künstler an der genannten Riege. Mit seiner exzentrischen Art erinnert der gebürtige Londoner dazu auch schon mal an den schillernden Weirdo-Pop von John Maus. Beeindruckend ist die daraus resultierende Konsequenz, mit der Bruce in Erscheinung tritt. Zuvor hat Bruce bei den Artrockern von Loverman gesungen. Nach ein paar ersten 7inches, ist "Love In Arms" sein Debütalbum. "Love In Arms" vereint Jugend und A

Roshambo - Lonesome Men From The Woods

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Tracklist: 1. Babylon 03:12 2. Koalas 03:12 3. Colored Girls 02:29 4. Head Lock 03:24 5. Tranny 03:34 6. Would You Love Me If It Was Illegal 03:11 7. We Gag 02:51 8. Vater Valls 03:30 9. Youth Alliance 03:18 10. Lonesome Men From The Woods Playing Space Music 03:22 11. Strangers 03:25

AM & Shawn Lee - La Musique Numerique

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Tracklist: 01. Two Times (3:45) 02. All the Love (3:48) 03. Good Blood (3:01) 04. Suffer Like Me (2:54) 05. Replay (4:08) 06. In the Aftermath (4:20) 07. Automatic (3:14) 08. Special Disco (2:53) 09. Iron Leaf (3:13) 10. Louna (2:57) 11. Come Back to Me (4:10) 12. Steppin' Out (4:25) 13. Two Times (Instrumental) (3:46) 14. All the Love (Instrumental) (3:51) 15. Good Blood (Instrumental) (3:03) 16. Suffer Like Me (Instrumental) (2:55) 17. Replay (Instrumental) (4:13) 18. In the Aftermath (Instrumental) (4:23) 19. Automatic (Instrumental) (3:19) 20. Special Disco (Instrumental) (2:56) 21. Iron Leaf (Instrumental) (3:17) 22. Louna (Instrumental) (2:56) 23. Come Back to Me (Instrumental) (4:11) 24. Steppin' Out (Instrumental) (4:25) Clip: Two times

Noah And The Whale – Heart of Nowhere

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Sie kommen aus London, machen Indie-Folk und haben schon weltweit über 1 Million CDs verkauft. Der Bandname Noah And The Whale, bezieht sich auf den Film Der Tintenfisch und der Wal sowie dessen Regiesseur Noah Baumbach. Nach dem Wechsel zu Vertigo Records wurde das schon bestehende Studioalbum Five Years Time 2008 wiederveröffentlicht und erlangte erste Erfolge. Mit dem ersten Album unter dem neuen Label namens Peaceful, The World Lays Me Down gelang der Sprung in die Top 10 der britschen Charts inklusive Goldstatus gefolgt vom zweiten Longplayer The First Day Of Spring , der 2009 erschien und durchweg Spitzenbewertungen in der Presse erhielt. Nach diesen ersten Erfolgsschritten folgte der große Coup mit dem dritten Longplayer Last Night On Earth . Dieses Album brachte den europäischen Durchbruch und enterte die Charts in mehreren Ländern. Zu Hause erreicht es Platinstatus. Mit Heart of Nowhere erscheint nun das vierte Studioalbum von Noah And The Whale. Tracklist:  01

Grandchildren - ''Golden Age''

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Tracklist : 1. Sunrise 2. Golden Age 3. End Times 4. No Way Out 5. Where's The Knife 6. Into Gold 7. Forward 8. You Never Know 9. Rain Down Clip: Sunrise

French Cowboy and the One - French Cowboy and the One

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Tracklist: 1. Yell Yeah 3:13 2. Keep Rockin’ 5:01 3. Big Trouble 3:33 4. You Wanna Sing 4:06 5. Maico 6:00 6. Giving Up 2:12 7. Dig 5:54 8. Everybody 3:01 9. Who Do You Think You Are 5:31 10. Here in The Dark 3:02 Clip:   Big trouble

The Phoenix Foundation - Fandango

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In der Kürze liegt die ... von wegen! Die Psychedelic-Pop-Kiwis lieben s lang. Was lange währt, kommt irgendwann in Europa an. So oder ähnlich werden The Phoenix Foundation gedacht haben, als sie 2011 erstmalig mit ihrem vierten Album "Buffalo" ein Werk in Europa veröffentlichten. Die Neuseeländer spielten plötzlich ausverkaufte Shows in England, debütierten in Glastonbury und bei "Later ... with Jools Holland". 2013 legt die Band mit "Fandango" nach, einem 78-minütigen Doppelalbum, entstanden in vier Studios in einem Zeitraum von 15 Monaten. Vom Opener "Black Mould" (dem vielleicht ersten Song über Atemprobleme bedingt durch unzureichende Baustandards in Neuseeland) bis hin zu dem 18-minütigen Biest namens "Friendly Society" (dem vielleicht ersten Psychedelic-Stück, das nach der Quäker-Gemeinschaft benannt wurde). Insgesamt steht das Album im Geiste des großen Rockkanons der Band (von Dr John, Black Sabbath über The Car

Monokino - Fake virtue

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Tracklist: 1. So Street 03:41 2. Living for the Chase 03:37 3. Melissa 04:13 4. Caught in a Dream 04:29 5. For the Summer 03:35 6. Hard Syncer 02:48 7. Rebuilding the Wall 03:49 8. Their End 04:48 9. Follow 03:21 10. Outrun 04:30 11. Eurosonic 04:43 Clip: So street

Dumpstaphunk - Dirty Word

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TRACKLIST: 01. Dance To The Truth 02. Dirty Word 03. I Wish You Would 04. They Don't Care 05. I Know You Know 06. If I'm in Luck 07. Water 08. Blueswave 09. Reality Of The Situation 10. Take Time 11. Raise The House Clip:   Dirty World

Bob Schneider - Burden Of Proof

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 Tracklist: 01. Digging For Icicles 3:42 02. Wish The Wind Would BLow Me 3:05 03. Hop On The World 3:47 04. Swimming In The Sea 3:30 05. Unpromised Land 2:57 06. Best Day Ever 3:19 07. The Effect 1:57 08. Please Ask For Help 2:44 09. Weed Out The Weak 2:40 10. John Lennon 4:21 11. The White Moon 2:54 12. Tomorrow 1:52 Clip: Digging For Icicles

Lisa Lois - Breaking away

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Tracklist: 1. Silhouette 2. You Don't Know Me 3. Parachute 4. Cover Up 5. Crazy 6. Breaking Away 7. Not A Love Song 8. Wait 9. Not My Business 10. Overcome 11. Don't You Worry Child - Live @ G!EL 3FM (Bonustrack) 12. Stay - Live @ Frank & Vrijdag Show 538 (Bonustrack) Clip:   lisa-lois-silhouette

Kitty In A Casket - Bittersweet

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Bittersüß könnte zum neuen Trendgeschmack werden, wenn die österreichische Punk`n`Roll-Formation Kitty In A Casket ihr neues Album „Bittersweet“ veröffentlicht. Dabei hält sich die Band wie gewohnt gar nicht erst mit faden Gewürzmischungen oder laschen Zutaten auf, sondern verfolgt vom ersten bis zum letzten Ton der neuen Scheibe konsequent ihr bewährtes Erfolgsrezept: alle Kochplatten unter Volldampf! „Bittersweet“ ist bereits das dritte Album der Gruppe um die Originalmitglieder Kitty Casket (Gesang), Billy Bat (Gitarre, Gesang) und Schlagzeuger Mike Machine, die im vergangenen Jahr mit den Neuzugängen Todd Flash (Gitarre, Gesang) und Tom Mooner (Kontrabass, E-Bass, Gesang) die ideale Besetzung gefunden haben. Als Gäste sind Nim Vind, Ash Ghoulmore (Kreepsville 666), Stuart Osborne (Guana Batz) und Marc van Dark (Ex- KIAC) zu hören. Tracklist:  01. In Blood We Trust 03:01 02. Kreepsville 666 03:50 03. Dancing With The Devil 03:24 04. Die Geister Die Ich Rief 03:21 0

Gold & Youth - Beyond Wilderness

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"Die Kanadier Gold & Youth, die bei Arts&Crafts, eines der besten Labels überhaupt, unter Vertrag stehen, bringen Mitte Mai Ihre Debütplatte 'Beyond Wilderness' heraus. Eine Scheibe, die hier schon fieberhaft erwartet wird. Denn wenn sich die weiteren Stücke genau so hoch wie der nachfolgende Song 'Jewel' und sein Vorgänger positionieren, dann hat der diesjährige Sommer mit dieser Veröffentlichung bereits seinen Soundtrack bekommen. Höret selbst!" (deadlywaves.net) Tracklist:  01. City Of Quartz 02. Little Wild Love 03. Quarters 04. Tan Lines 05. Cut Lip 06. Jewel 07. Come To Admire 08. Daylight Colours 09. Young Blood 10. Palm Villas 11. Time To Kill Clip: Jewel

Ferry Ultra and the Homeless Funkers

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Das Debütalbum des Funk & Soul Veteranen, DJ und Produzenten FERRY ULTRA liefert genau das ab, was man von solch einer Soul-Scheibe erwarten darf: eine Menge Gefühl! FERRY ULTRA AND THE HOMELESS FUNKERS vereint mit Ron Carroll & Byron Stingily, Gwen McCrae, Ann Sexton und vielen mehr, starke Stimmen des Soul auf einem Album! Ein Must Have für Freunde des guten Geschmacks, aus dem Hause Peppermint Jam ! Tracklist:  1. Happy (feat. Gwen McCrae) (6:40) 2. Live My Life (feat. Nicole Russo) (5:30) 3. Why Did You Do It (feat. Ashley Slater) (5:57) 4. The Wiggle (feat. Kurtis Blow) (6:00) 5. I Owe My Love to You (feat. Ron Carroll & Byron Stingily) (4:48) 6. Groove Out Your Funky Soul (feat. Juliet Edwards) (4:40) 7. Brown Eyed Love (feat. Sharon Phillips) (3:58) 8. A Little Soul (feat. Melva Houston)

Will I Am - Willpower

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Ist ja nur Kaugummi, keine große Investition. Doch kaum hat man das erste Stück in den Mund geschoben, verliert es innerhalb von Sekunden sein Aroma, und man kaut auf einer zähen, geschmacklosen Masse herum, die irgendwie unangenehm zwischen den Zähnen quietscht. Ein ähnlicher Effekt stellt sich auch beim Anhören von "#willpower" ein, dem vierten Soloalbum von will.i.am. Immerhin allerdings lädt der Black-Eyed-Peas-Mitbegründer einen ganzen Haufen prominenter Gäste zu seiner Hubba-Bubba-Session ein. Von Britney Spears über Nicole Scherzinger, Chris Brown und Miley Cyrus bis hin zu Justin Bieber ist für jede Altersklasse etwas dabei. Allein: Den Songs einen eigenen Stempel aufzudrücken, gelingt kaum einem der Stars. Das will.i.am-Rezept aus Dopsebeat, Kirmestechno und reichlich Vocoder bleibt Essenz eines jeden Songs des Albums. Auch die Botschaft der Tracks bleibt die gleiche, egal, wer da neben will.i.am in den Credits steht: Britney will in "Scream &

The Pigeon Detectives - We Met at Sea

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Die Worte von Matt Bowman machen zunächst wenig Lust auf ein Studioalbum seiner Band. "Wir sind eine Liveband", betont der Sänger der Pigeon Detectives. "Auf der Bühne haben wir uns einen Namen gemacht, da haben wir am meisten Spaß, da fühlen wir uns am wohlsten." Dennoch oder gerade deswegen ist "We Met At Sea" gerade richtig für die Fans des Indie-Quintetts aus Leeds. "We Met At Sea" ist zwar kein Livealbum, zeigt die Band aber von ihrer bis dato lebendigsten Seite. Das ist gut so, waren die Reaktionen auf das Vorgängeralbum gemessen am großen Charterfolg der ersten zwei Platten (jeweils Top 5 in England) doch eher mau. Diesmal folgten die Briten nur ihren Instinkten, besiegten die Selbstzweifel und ließen ihre Liveenergie im Studio raus. Das Ergebnis sind tolle Drei-Minuten-Pop-Knaller, etwas rauer im Sound, dafür umso emotionaler. Vom Trennungslied ("Hold Your Gaze") bis zur Freitagsnacht-Ausgeh-Hymne "Light Me U

She & Him - Vol. 3

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Eigentlich entstammt Schauspielerin Zooey Deschanel dem Jahrgang 1980. Doch für ihre Songs, die sie gemeinsam mit dem Gitarristen und Produzenten Matt Ward unter dem Namen She & Him veröffentlicht, bedient sie sich Musik aus einer Zeit lange vor ihrer Geburt.   Ob die enge Verbindung zur Vergangenheit daher rührt, dass Deschanels Vorname bereits einem Klassiker von J.D. Salinger aus den 60ern entliehen ist? Das inzwischen dritte Album des Duos, kunstvoll "Volume 3" getauft, gewährt in Sachen Schwarz-Weiß-Filmmusik jedenfalls keine Auszeit. Vielmehr macht es genau da weiter, wo bereits der Vorgänger aufgehört hatte. Das bisher so charmant vorgetragene Erfolgsrezept bleibt das gleiche. Deschanel schreibt ein Gros der Songs auf dem Album, dazu wählt die Amerikanerin geschickt ein paar Coversongs aus. She & Him nehmen sich diesmal beispielsweise Ellie Greenwichs " Baby " an, das die beiden gekonnt im Dialog interpretieren. Mit "Uuuh"-W

Justin Rutledge - Valleyheart

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Tracklist: 01 Amen America 4:36 02 Four Lean Hounds 4:34 03 Getting Away 5:06 04 Out Of The Woods 4:07 05 Travel Light 2:58 06 Kapuskasing Coffee 4:45 07 Through With You 4:37 08 Downtown 3:57 09 Intro 0:24 10 Heather In The Pines 7:53 Clip:   Out of the woods

Rilo Kiley - Rkives

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" Ich hatte am Ende das Gefühl, dass zu viele Schwindeleien, zu viel Illoyalität und Gier in der Band gesteckt haben. Diese Frustration habe ich zuletzt auch auf unsere Musik bezogen. In diese Lage will ich mich einfach nicht mehr manövrieren ", erklärte Rilo Kiley-Mitbegründer Blake Sennet im Sommer 2011. 13 Jahre lang hämmerte sich das Quartett um den ehemaligen Kinderstar Jenny Lewis bei dem Versuch, die großen internationalen Indie-Pforten zu öffnen, die Fäuste wund. Doch mehr als ein gelegentlicher Blick durchs Schlüsselloch kam dabei nicht rum.  Und so starteten die vier Verantwortlichen eigene Soloprojekte und entfernten sich dadurch zusehends von ihrer gemeinsamen Basis. Mit "Rkives", einer einstündigen Reise in die hintersten Ecken des bandeigenen Proberaumarchivs, verabschieden sich Jenny Lewis, Blake Sennet, Pierre de Reeder und Jason Boesel nun auf unbestimmte Zeit in die Dunkelheit. Ob je wieder einer das Licht anknipsen wird? Man wir

ZAZ - Recto Verso

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Als Zaz gelang ihr in den letzten zweieinhalb Jahren ein beispielloser Katapultstart. Der Song "Je Veux" und das dazugehörige Debütalbum hielten sich fast zwei Jahre lang in den deutschen Charts. Da kommt jetzt mit "Recto Verso" rechtzeitig Nachschub. Ums vorweg zu nehmen: Ein zweites "Je Veux" ist nicht drauf. Wie auch - das Lied ist ja schließlich einmalig. Eine Kopie würde dagegen nur verblassen. Auch irgendwie beruhigend, dass sich Zaz nicht zwanghaft bemüht, ihre Masche nochmal zu verkaufen. Gleich die Vorab-Single "On Ira" hätte als frankophiler Pop so nicht aufs Debüt gepasst. Das lebte ja fast ausschließlich von Zaz' Erfahrung als Straßenmusikerin im Pariser Künstlerviertel Montmartre. Wobei dieser Charme aus unbedarfter Lebensfreude in Ringelsocken natürlich noch auf dem neuen Album zu spären ist ("Comme Ci, Comme Ca"). Klar, Zaz weiß natürlich, wo sie herkommt und was wir von ihr erwarten. So ist "

Iggy & The Stooges - Ready To Die

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Die reifen Männer wollen es dieses Jahr wissen - Iggy and The Stooges melden sich 40 Jahre nach dem legendären "Raw Power" mit einem neuen Album zurück! Iggy und Co. zeigen sich auf "Ready To Die" erstaunlich druckvoll und voller Spielfreude, als wären sie noch so jung wie damals. Keine Spur von Altersmilde also. Vielleicht liegt es daran, dass Iggy sich auf seinen letzten Soloalben musikalisch in anderen Gefilden austoben konnte. Die neuen zehn Songs knüpfen also an den Proto-Punk der frühen Alben an. Das Album entstand in Originalbesetzung, bestehend aus Iggy Pop, James Williamson, Scott Asheton und Mike Watt (als Ersatz für den 2009 verstorbenen Ron Asheton). Tracklist: 1. Burn 2. Sex & Money 3. Job 4. Gun 5. Unfriendly World 6. Ready To Die 7. DD's 8. Dirty Deal 9. Beat That Guy 10. The Departed Clip: Burn

Brooke Waggoner - Rumble

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Tracklist: 01 – Shiftshape 02 – Rumble 03 – From the Nest 04 – Ink Slinger 05 – Squint 06 – Perish 07 – Welspryng 08 – Waterlogged 09 – Canticle 10 – Mixin’ with the Birdies 11 – To Love Clip:   brooke-waggoner/rumble

Jason Castro – Only A Mountain (2013)

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Tracklist: 01 – Only A Mountain 02 – I Believe 03 – If It’s Love 04 – Starting Line 05 – Stay This Way 06 – Same Kind Of Broken (Feat. Moriah Peters) 07 – Safehouse 08 – Runaway 09 – Enough 10 – Rise To You 11 – Good Love 12 – Life Is Beautiful (Bonus Track) 13 – Something New (Bonus Track) 14 – Only A Mountain (Acoustic) (Bonus Track) Clip:   Only A Mountain

Mona & Maria - My sun

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Tracklist: 1. My Sun 2. Northern Wind 3. Silent Summer 4. Venus 5. Babyflowers 6. Let The Light 7. Runaways 8. Golden Mind 9. Healing Song 10. Shivers In The Blue Clip:   Babyflowers

Willie Nelson - Let's Face the Music and Dance

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Am 30. April 2013 wird Willie Nelson achtzig Jahre alt. Dieses Ereignis nimmt der siebenfache Grammy-Preisträger zum Anlass für eine Reihe von Veröffentlichungen in den kommenden Monaten den Anfang macht der Longplayer 'Let s Face The Music And Dance' mit neuen Studioaufnahmen von Willie Nelson and Family. Die vierzehn Jazz-, Pop- und Country-Klassiker, die Nelson zusammen mit seiner langjährigen Tour- und Studioband im Pedernales Recording Studio in Austin einspielte, wurden von Buddy Cannon produziert und von Butch Carr im Budro Music Repair Shop in Nashville gemischt. Es ist die zweite Veröffentlichung bei Legacy Recordings im vergangenen Jahr hatte er mit dem Album 'Heroes', das Platz achtzehn der US Billboard Charts erreichte, seinen Einstand beim Sony Music-Label gefeiert. Seit mehr als vierzig Jahren wird Nelson nun schon auf Tour und im Studio von seiner Family begleitet, jener Band, die er mit seiner Schwester Bobbie Nelson (Klavier), Paul Engli

Jenny Hval - Innocence Is Kinky

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Nachts sieht sie sich auf ihrem Computer gern fremde Leute beim Geschlechtsverkehr an; dazu löscht sie das Licht und kleidet sich in Silber und Gold. Es treibt sie, singt Jenny Hval, ein Begehren, das sie selbst nicht verstehen kann. Aber andererseits: Ist es nicht allzu verständlich? Schaut man nicht immer gern jemandem zu, der einem beim Zuschauen nicht zuschauen kann? Nur Unschuld ist abnorm: „Innocence is Kinky“, so heißt dieses Stück, in dem Jenny Hval von ihren allerintimsten Fantasien und Leidenschaften kündet; und so heißt auch das fantastische und leidenschaftliche neue Album der norwegischen Sängerin und Produzentin, das am kommenden Freitag erscheint. Darauf singt Jenny Hval nicht nur von den Wonnen des Voyeurismus, sie singt auch von ödipalen Komplexen („Oslo Oedipus“) und geschlechtlicher Ambivalenz unter Lurchen („Amphibious, Androgynous“); auch das geheimnisvolle Gefühl, kein Geheimnis zu sein, spielt in ihren elf neuen Songs eine Rolle („Is There Anyt

Lady Antebellum - Golden

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Lady Antebellum: Das ist der Name eines der erfolgreichsten amerikanischen Country Trios. Aus ihren bereits drei veröffentlichten Alben sind sechs Nummer 1 Hits hervorgegangen und auch hierzulande waren sie mit ihrem Song „Need You Now“ mehrere Wochen in den Charts vertreten. Das erfolgreiche Trio hat über 11 Millionen Tonträger verkauft und kann bereits sieben Grammys ihr Eigen nennen. Und der Sommer wird Golden , denn Lady Antebellum präsentieren unter diesem Titel ihr neues Album, zu dem das Trio bei ihrer letzten US-Tour inspiriert wurde. Für Lady Antebellum ist Golden das nächste Kapitel, das den Sound der Band neu definiert und dabei noch packender und ansteckender klingt als die Vorgänger. Produziert wurde Golden abermals von Lady Antebellum selbst und dem Producer-Veteran Paul Worley. Mit der Single „Downtown“ stürmen sie bereits die US Radio Country Charts. Damit zeigen Lady Antebellum in welche Richtung die Reise dieses Mal gehen wird. Sie klingen energi

The Phoenix Foundation - Fandango

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In der Kürze liegt die ... von wegen! Die Psychedelic-Pop-Kiwis lieben's lang. Was lange währt, kommt irgendwann in Europa an. So oder ähnlich werden The Phoenix Foundation gedacht haben, als sie 2011 erstmalig mit ihrem vierten Album "Buffalo" ein Werk in Europa veröffentlichten. Die Neuseeländer spielten plötzlich ausverkaufte Shows in England, debütierten in Glastonbury und bei "Later ... with Jools Holland". 2013 legt die Band mit "Fandango" nach, einem 78-minütigen Doppelalbum, entstanden in vier Studios in einem Zeitraum von 15 Monaten. Vom Opener "Black Mould" (dem vielleicht ersten Song über Atemprobleme bedingt durch unzureichende Baustandards in Neuseeland) bis hin zu dem 18-minütigen Biest namens "Friendly Society" (dem vielleicht ersten Psychedelic-Stück, das nach der Quäker-Gemeinschaft benannt wurde). Insgesamt steht das Album im Geiste des großen Rockkanons der Band (von Dr John, Black Sabbath über The

Hugh Laurie - Didn't it rain

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Auf Didn’t It Rain verabschiedet sich Hugh Laurie von den typischen New Orleans-Klängen und folgt dem Blues stromaufwärts in das Herz Amerikas. Das Album beinhaltet Lieder früher Pioniere wie W.C. Handy („St Louis. Blues”) und Jelly Roll Morton („I Hate A Man Like You“), sowie Lieder modernerer Künstler, wie Dr. John (“Wild Honey”) und Alan Price von The Animals (“Changes”). "Ich habe beschlossen mich weiter voran zu kämpfen, tiefer einzudringen in den Wald der amerikanischen Musik, die mich verzaubert hat, seit ich ein kleiner Junge war", erklärt Laurie. "Und je weiter ich gehe, desto mehr werde ich verzaubert - sowohl von den Songs, als auch von den Menschen, mit denen ich das Glück hatte zu spielen." Wie sein Vorgänger wurde Didn’t It Rain von Joe Henry produziert, aufgenommen wurde das Werk im Ocean Way Studio in Los Angeles. Mit viel Herz und der herausragenden Leistung seiner Begleit-Musiker, der Copper Bottom Band – Jay Bellerose, Kevin

Cherokee Red - Cherokee Red

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Tracklist: 01. Vaya Con Dios 04:17 02. Lonely Summer 03:32 03. Mythomania 03:33 04. Decanter 03:23 05. Nightmares & Lullabies 02:52 06. Leviathan 02:15 07. Cracks 03:26 08. So Tightly 02:38 09. Holy Jam 03:46 10. Heavy Soul 04:49 11. Blissful Blows 03:57 Clip: Lonely Summer

Miss Kittin - Calling from the Stars

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Die in Grenoble geborene Caroline Hervé alias Miss Kittin gehört seit Jahren zu den bekanntesten Künstlerinnen der elektronischen Musik. Zusammen mit ihrem Produktionspartner The Hacker wurde sie mit Tracks wie "1982" und "Frank Sinatra" weltbekannt, Kooperationen mit Felix Da Housecat, Sven Väth ("Je t aime moi non plus"), Steve Bug und T.Raumschmiere machten sie zur gefragtesten DJane und Produzentin der Techno-Szene. Ihr drittes Soloalbum - nach "I Com" (2004) und "Batbox" (2007) - heißt "Calling From The Stars". Das Doppelalbum spricht sowohl den technoaffinen Hörer als auch den Indie-Pop-Fan an und teilt sich in eine poporientierte Platte und eine zweite, die eher von Ambient beeinflusst ist. Insgesamt wird Miss Kittin damit sowohl alte Fans als auch neue Hörer ansprechen. Dafür sprechen auch die potenziellen Singleauskopplungen: "Bassline" folgt einem Talk-Talk-Klavierlauf, der auf eine Depeche-

The Grape And The Grain - Better Keep Digging

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Tracklist: My Trip To The Bottom 03:28 Quarter On A Forty 02:25 Devils 03:20 The Dream...Again? 03:30 Better Keep Digging 03:14 Keeps Me In My Place 03:13 Not Me, Not Now 03:47