The Phoenix Foundation - Fandango
In der Kürze liegt die ... von wegen! Die Psychedelic-Pop-Kiwis lieben s lang. Was lange währt, kommt irgendwann in Europa an. So oder ähnlich werden The Phoenix Foundation gedacht haben, als sie 2011 erstmalig mit ihrem vierten Album "Buffalo" ein Werk in Europa veröffentlichten. Die Neuseeländer spielten plötzlich ausverkaufte Shows in England, debütierten in Glastonbury und bei "Later ... with Jools Holland". 2013 legt die Band mit "Fandango" nach, einem 78-minütigen Doppelalbum, entstanden in vier Studios in einem Zeitraum von 15 Monaten. Vom Opener "Black Mould" (dem vielleicht ersten Song über Atemprobleme bedingt durch unzureichende Baustandards in Neuseeland) bis hin zu dem 18-minütigen Biest namens "Friendly Society" (dem vielleicht ersten Psychedelic-Stück, das nach der Quäker-Gemeinschaft benannt wurde). Insgesamt steht das Album im Geiste des großen Rockkanons der Band (von Dr John, Black Sabbath über The Carpenters, Can, Talk Talk, ELO bis Television), aber auch obskure Leidenschaften finden Gehör.
Tracklist:
Disk: 1 |
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1. Black Mould |
2. Modern Rock |
3. The Captain |
4. Thames Soup |
5. Evolution Did |
6. Inside Me Dead |
7. Corale |
Disk: 2 |
1. Supernatural |
2. Walls |
3. Morning Riff |
4. Sideways Glance |
5. Friendly Society |
Clip:
The Captain
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