Hugh Laurie - Didn't it rain
Auf Didn’t It Rain verabschiedet sich Hugh Laurie von den typischen New Orleans-Klängen und folgt dem Blues stromaufwärts in das Herz Amerikas. Das Album beinhaltet Lieder früher Pioniere wie W.C. Handy („St Louis. Blues”) und Jelly Roll Morton („I Hate A Man Like You“), sowie Lieder modernerer Künstler, wie Dr. John (“Wild Honey”) und Alan Price von The Animals (“Changes”).
"Ich habe beschlossen mich weiter voran zu kämpfen, tiefer einzudringen in den Wald der amerikanischen Musik, die mich verzaubert hat, seit ich ein kleiner Junge war", erklärt Laurie. "Und je weiter ich gehe, desto mehr werde ich verzaubert - sowohl von den Songs, als auch von den Menschen, mit denen ich das Glück hatte zu spielen."
Wie sein Vorgänger wurde Didn’t It Rain von Joe Henry produziert, aufgenommen wurde das Werk im Ocean Way Studio in Los Angeles. Mit viel Herz und der herausragenden Leistung seiner Begleit-Musiker, der Copper Bottom Band – Jay Bellerose, Kevin Breit, Vincent Henry, Greg Leisz, Robby Marshall, David Piltch und Patrick Warren mit Elizabeth Lea und Larry Goldings – bietet das Album zudem mehrere Gesangs-Parts der aus Guatemala stammenden Singer-Songwriterin Gaby Moreno und dem Soul-Sänger Jean McClain, der bereits mit diversen Künstlern wie Jimmy Cliff und Sheryl Crow gearbeitete hat. Ein weiterer Höhepunkt des Albums ist ein ganz besonderer Gast: Grammy-Gewinner und Blues-Künstler Taj Mahal. Unterstützt durch seine Stimme wird Little Brother Montgomery „Vicksburg Blues“ auf eine ganz neue Art und Weise interpretiert.
Tracklist:
1. | "The St. Louis Blues" | 4:21 |
2. | "Junkers Blues" | 2:55 |
3. | "Kiss of Fire" | 3:27 |
4. | "Vicksburg Blues" | 4:28 |
5. | "The Weed Smoker's Dream" | 4:17 |
6. | "Wild Honey" | 4:20 |
7. | "Send Me To The 'Lectric Chair" | 5:26 |
8. | "Evenin'" | 3:03 |
9. | "Didn't It Rain" | 2:52 |
10. | "Careless Love" | 5:21 |
11. | "One For My Baby" | 4:00 |
12. | "I Hate A Man Like You" | 4:17 |
13. | "Changes" | 3:58 |
Clip:
Hugh Laurie - Didn’t It Rain
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