Jay-Jay Johanson – Opium


Einzigartig melancholisch: zehntes Album des schwedischen Electronic-Songwriters.
Seit 1996 versorgt uns der schwedische Produzent, Songwriter und Sänger Jay Jay Johanson regelmäßig mit seinem von Film-noire-Atmosphäre und jazzigem Gesang geprägten Trip-Hop und Electronic. Mit "Opium" legt Jay Jay Johanson bereits sein zehntes Album vor, auf dem er uns in zehn Songs zehn Geschichten erzählt und uns wieder einmal in seine ganz eigene, immer etwas jenseitig anmutende Welt entführt. Eine Welt, in deren Mittelpunkt erneut Johansons einzigartige, melancholische Stimme steht, die er in einen Parallelkosmos aus Ennio Morricone und John Barry zu übertragen weiß. Etwa im Song "Moonshine", einem tragischen Liebesbrief, der vor dem dunklen, cinemaskopischen Hintergrund eines gespenstischen Beats und heftiger Elektronik vorgelesen wird. Als Gäste auf "Opium" ist das deutsche Duo Funkstörung zu hören, ebenso wie Robin Guthrie von den Cocteau Twins, mit dem Johanson bereits 2000 auf dem Album "Poison" zusammenarbeitete. Für Fans von Portishead, Massive Attack, John Grant.

Tracklist:
1. Drowsy / Too Young To Say Good Night
2. Moonshine
3. Be Yourself
4. I Love Him So
5. Nde
6. I Don't Know Much About Loving
7. Scarecrow
8. I Can Count On You
9. Alone Too Long
10. Celebrate The Wonders

Clip:
Moonshine

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