Jain - Zanaka Deluxe Edition




Durch den neuen Levis Spot wiederentdeckt:
Ihr Vater macht in Öl. Was bedeutet, dass Jain in Dubai, im Jemen und Kongo aufgewachsen ist, eine Handvoll Sprachen spricht und unterschiedliche Kulturen kennt. Außerdem hat sie früh gelernt, Beats zu loopen und eigene Songs zu produzieren. „Für mich hat das etwas ungemein Kreatives“, so die ehrgeizige, junge Dame. „Eben die perfekte Selbstverwirklichung.“ Der frönt sie seit sie 16 ist, begann zwischenzeitlich ein Kunst-Studium in Paris, hielt sich mit Live-Gigs über Wasser und ergatterte einen Plattenvertrag. Seitdem ist Jain Stammgast in französischen Clubs und hat mit ‚Zanaka‘ ein Album aufgenommen, das eine wunderbare Melange aus HipHop, African Beat, R&B und Pop birgt. „Meine Vorbilder sind Beyoncé, Miriam Makeba und Method Man“, sagt die 23-Jährige, deren Singles „Come“ und „Makeba“ mit witzigen Videos und stilvollen 60s Outfits einhergehen. „Diese Schwarz-Weiß-Kleider, die an alte Schuluniformen erinnern, bilden einen netten Kontrast zu meiner Musik, die eher farbenfroh ist. Mittlerweile tragen sie auch Leute bei meinen Konzerten – und sie sind in ganz Paris ausverkauft. Vielleicht sollte ich anfangen, sie selbst zu produzieren.“(Quelle: Plattentipps)


Tracklist:
01. Come [2:42]
02. Heads up [3:31]
03. Mr Johnson [3:04]
04. Lil Mama [2:38]
05. Hope [3:14]
06. All My Days [3:47]
07. Hob [2:25]
08. Makeba [4:08]
09. You Can Blame Me [3:46]
10. So Peaceful [3:59]
11. City [3:17]
12. Son of a Sun [3:32]
13. Dynabeat [2:53]
14. Come (extended ver.) [4:47]
15. Come (Femi Kuti remix) [2:47]
16. Makeba (Dirty Ridin' remix) [4:03]


Clip:
Makeba

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