Rotfront - Emigrantski Raggamuffin
Könnte die Postmoderne tanzen, würde sie wohl am liebsten "Emigrantski Raggamuffin" auflegen. RotFront vertonen die Völkerverständigung. In gewisser Weise setzen RotFront die Idee hinter der "Russendisko" fort. RotFront adaptieren diese Musiken, um daraus eine neue Sprache zu formen, in der sich, so Simon Wahorn, "ein neues Volk ausdrückt: die aus verwirrend vielen Ethnien, Religionen und sozialen Milieus gemischte Migrantengemeinde, wie sie sich in den Metropolen des Westens präsentiert. Deren Musik ist keine Weltmusik mehr, sondern der urbane Sound aus den Schaltstellen der Ersten Welt. RotFront inszenieren den Soundtrack zu einer Globalisierungsparty, die nicht nur in der deutschen Hauptstadt gefeiert wird. Denn längst gilt: "Berlin ist keine Stadt", wie der RotFront-Chor singt: "Berlin ist ein Heimatland." (Quelle:Tagesspiegel)
Tracklist:
01. Intro
02. B-Style
03. Zhiguli
04. Sovietoblaster
05. Kemények a fények
06. Berlin - Barcelona
07. Red Mercedes
08. Ya Piv
09. Remmidemmi
10. Sohase Mondd
11. Gypsy Eyes (feat. Miss Flint)
12. RotFront FM
13. Tüz
14. Devil
15. Emigrantski Raggamuffin (feat. Smo)
16. Klezmerton
Clip:
Gypsy Eyes
Tracklist:
01. Intro
02. B-Style
03. Zhiguli
04. Sovietoblaster
05. Kemények a fények
06. Berlin - Barcelona
07. Red Mercedes
08. Ya Piv
09. Remmidemmi
10. Sohase Mondd
11. Gypsy Eyes (feat. Miss Flint)
12. RotFront FM
13. Tüz
14. Devil
15. Emigrantski Raggamuffin (feat. Smo)
16. Klezmerton
Clip:
Gypsy Eyes
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