Toy horses - Toy Horses
Toy Horses sind Adam D Franklin (21) und sein Stiefvater, Tom Williams (40) ein mehr als unkonventionelles Indie-Duo. Ihre gemeinsame Liebe fürs Songwriting und die Begeisterung für 60ies-inspirierte Sounds ließ sie zusammenwachsen und der Generationskonflikt wurde quasi im Keim erstickt.
Der erste Schritt in die Öffentlichkeit folgte wie bei so vielen Bands über MySpace. Auch über MySpace entdeckte niemand geringeres als Ken Coomer, ehemals Schlagzeuger bei Uncle Tupelo und Wilco und mittlerweile als Produzent in Nashville aktiv, die Band und lud sie daraufhin ein, mit ihm ein Album aufzunehmen.Zusammen mit Ken, Jim Bogois (Counting Crows, Sheryl Crow) am Schlagzeug und Tim Marks am Bass (u.a. Taylor Swift, Jewel, etc) fügten sie ihrem britischen Sound eine neue Ebene hinzu.
In den melodischen und verspielten Songs versteckt sich viel Melancholie von Adams oftmals tragischen und poetischen Texten. Von herzzerreißenden Balladen wie 'Last Chance' bis zum klassischen Indie-Rock von 'No One's Ever Gonna Leave You', die beiden mischen auf ihrem 'Toy Horses' betitelten Debütalbum Gerissenheit mit eindringlichem Pop-Verständnis.
Tracklist:
1. Play What You Want
2. And It Was You
3. Sordid Little World
4. Damage Done
5. Last Chance
6. Loyal To The Cause
7. Love At An Arm's Length
8. Oh Violet
9. No One's Ever Gonna Leave You
10. Interrupt
Clip:
And It Was You
Der erste Schritt in die Öffentlichkeit folgte wie bei so vielen Bands über MySpace. Auch über MySpace entdeckte niemand geringeres als Ken Coomer, ehemals Schlagzeuger bei Uncle Tupelo und Wilco und mittlerweile als Produzent in Nashville aktiv, die Band und lud sie daraufhin ein, mit ihm ein Album aufzunehmen.Zusammen mit Ken, Jim Bogois (Counting Crows, Sheryl Crow) am Schlagzeug und Tim Marks am Bass (u.a. Taylor Swift, Jewel, etc) fügten sie ihrem britischen Sound eine neue Ebene hinzu.
In den melodischen und verspielten Songs versteckt sich viel Melancholie von Adams oftmals tragischen und poetischen Texten. Von herzzerreißenden Balladen wie 'Last Chance' bis zum klassischen Indie-Rock von 'No One's Ever Gonna Leave You', die beiden mischen auf ihrem 'Toy Horses' betitelten Debütalbum Gerissenheit mit eindringlichem Pop-Verständnis.
Tracklist:
1. Play What You Want
2. And It Was You
3. Sordid Little World
4. Damage Done
5. Last Chance
6. Loyal To The Cause
7. Love At An Arm's Length
8. Oh Violet
9. No One's Ever Gonna Leave You
10. Interrupt
Clip:
And It Was You
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