The Primitives - Echoes and Rhymes


Fast 25 Jahre ist es inzwischen her, dass The Primitives "Crash", ihren (einzigen) Hit für die Ewigkeit, veröffentlicht haben. "Makelloser Indiepop außen, Punk im Herzen" – das galt damals, und auch heute. Obwohl das britische Quartett hier ausschließlich Songs anderer nachspielt, die so obskur sind, dass es feiner Linernotes von Gitarrist Paul Court bedarf, um wenigstens ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, schaffen es The Primitives spielend, den Raritäten aus den (Northern-)Soul- und Psychedelic-Rock-Gefilden der 60er, die sie von jeher beeinflusst haben, ihren eigenen Stempel aufzudrücken. Keine unverzichtbare Platte, aber eine wirklich schöne.(Quelle: Westzeit)

Tracklist:

01 – Panic
02 – Turn Off The Moon
03 – Move It On Over
04 – Sunshine In My Rainy Day Mind
05 – Till You Say You’ll Be Mine
06 – I’m Not Sayin’
07 – The Witch
08 – I Surrender
09 – Amoureux D’une Affiche
10 – Where Will You Be
11 – Single Girl
12 – Who Are You Trying To Fool
13 – Time Slips Away
14 – Wild Flower

Clip:
i_m_not_sayin_the_primitives

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