Top 25 - Alben 2013
2013 war ein hart umkämpftes Jahr in der Musikbranche. Schon lange nicht mehr gab es zum einen viel neues zu entdecken, bzw. sind zahlreiche Bands wieder aus der Versenkung aufgetaucht. Ein bunter Mix, bei dem es schwer war zu entscheiden, wer es in die Top 25 der Audiozone geschafft hat.
Platz 25
Das zweite Album kann mit dem Debüt flott mithalten und ist zuweilen sogar besser als sein Vorgänger.
Platz 24
Es muss nicht immer aus England oder Amerika kommen. Yasmine Hamdan kommt aus Beirut und lieferte exzellenten Elektropop im Worldmusicstyle ab.
Platz 23
Schon das Vorgängeralbum war eine wahre Perle des bluesigen Countrypop. Hier ist die Musik noch etwas erdiger und schaffte es damit auf die Top 25.
Platz 22
4 Jahre hatte es gebraucht, bis man wieder etwas von Franz Ferdinand zu hören bekam und das war ein durchausgekonnter Mix aus den letzten drei Alben. Allein der erste Song bringt einen zum Tanzen.
Platz 21
Britischer kann Popmusik nicht sein, als hier bei Miles Kane. Wirkte sein Erstlingswerk noch eher wie eine Zitatenplatte, findet er hier seinen eigenen Stil mit fantastischen Melodien.
Platz 20
Gerade mal 25 Jahre alt und spielt einen astreinen Countrypop, wqie man es eher von reiferen Musikern erwartet. Nie kitschig, sondern atmosphärisch.
Platz 19
Eine der absoluten Neuentdeckung von mir. Selten klang ein Jazzalbum so lässig wie hier. Ein chilliges Jazzalbum ohne Jazzklischees. Ein wahres Sommeralbum. Das Cover passt zur Stimmung.
Platz 18
Hier eher eine unbekannte Nummer, genießen Blitzen Trapper in den USA bereits einen gewissen Kultstatus. Lässiger Bluesaltcountrypop aus Portland, Oregon.
Platz 17
Bereits das vierte Album, aber eine absolute unbekannte Nummer. In Kannada landete die Band sogar einen Nummer 1 Hit. Said the Whale ist für mich eine der schönsten Neuentdeckungen in diesem Jahr.
Platz 16
Ozzy Osbourne meldet sich zurück in Urbesetzung als Black Sabbath. Und die alten Recken können es immer noch und verweisen die jungen auf die hinteren Plätze.
Platz 15
Die Pause tat ihnen gut, sodass die Arctic Monkeys einfach noch besser und zeitloser klingen als die Jahre zuvor.
Platz 14
Sie haben sich nicht beirrenlassen und sind weiter ihren Weg gegangen, statt zum x-ten mal ihre Erfolge des Erstlings abzukupfern. MGMT beweisen mit ihrem dritten Album, dass die wahre Popkünstler sind, die uns auf neue Pfade führen.
Platz 13
Schon der Vorgänger schaffte es locker in die Top 25. Nun das zweite Album von Fitz an the Tantrums, dass brillianten Soulpop enthält. Songs zum abtanzen.
Platz 12
Queen of the stone age - Like clockwork
Sie galten schon als abgeschrieben und plötzlich erschien ihr neues Album mit zahlreichen Gastmusikern. Rockig, ruppig und melodiös. Ihr bestes Album seit langem.
Platz 11
Derek Webb - I was wrong, I'm sorry and i love you
Ihn kennt man hierzulande kaum und das Cover sieht eher nach einem alten Hermann van Veen Album aus. Trotzdem sind zahlreiche Indieperlen auf einem Album verteilt. Einfach fantastisch.
Platz 10
Gregory Porter - Liquid Spirit
Eine Offenbarung für Jazz Fans. Mit seinem dritten Album wurde er sogar als Jazzer des Jahres gewählt. Funkige Songs für jeden Gemütszustand.
Platz 9
Kodaline - In a perfect world
Sie gehören zu den wichtigsten Neuentdeckungen. Und gleich ihr Debüt konnte mit Songs wie High Hopes punkten.
Platz 8
Cloud Cult - Love
Knapp an Kodaline vorbei rauschen Cloud Cult auf Platz 8. Ihr Album hat noch etwas mehr Schwung und verbinden Indiepop mit Elektropop. Absolutes Highlight: "It's your Decision"
Platz 7
Travis - Where you stand
Ein großartiges Comeback. Keiner hätte geglaubt, dass Travis wieder zu alter STärke findet, nachdem die letzten Alben eher schwach waren. Doch Songs wie "Moving" beweisen das Gegenteil.
Platz 6
Elvis Costello & the Roots
Die interessanterste Zusammenarbeit von Musikern landet auf Platz 6. Die wunderbare Stimme Costellos mit den poppigen souligen und funkigen Rythmen der Roots.
Platz 5
Arcade Fire - Reflektor
Es ist bereits ihr viertes Album und das gleich im Doppelpack. Arcade Fire immer noch auf hohem Niveau. So gut, dass selbst David Bowie mitsingt, nachdem er den Song nicht bekommen hat. Ein Meisterwerk.
Platz 4
Nick Cave & the bad seeds - Push the sky away
Der Meister des düsteren Tons meldet sich endlich mit seinen Bad Seeds zurück. Schon ihr letztes Album war klasse, doch Pusk the sky away toppt das ganze nocheinmal.
Platz 3
Jake Bugg - Shangri La
Innerhalb von wenigen Monaten erscheint bereits das zweite Album des Wunderknaben Jake Bugg. Und gekonnt wandelt er auf neuen Spuren, probiert aus und schlägt damit seinen Erstling. Alles unter der Hand von Rick Rubin. Grandios.
Platz 2
Paul McCartney - New
Der Titel ist Programm. War das letzte Album McCartney's ein echter Einschläfer und man ging davon aus, dass er sich nun entgültig zu Ruhe setzt, ist man nun eines besseren belehrt. Mit vier Starproduzenten liefert er ein grandioses Album ab, wovon jüngere nur träumen können.
Platz 1
Woodkid - The golden age
Das Debüt des Jahres und inzwischen kennt jedes Kind "Run boy run" Ein fabelhaftes Konzeptalbum, dass man am STück hören sollte, um das musikalische Epos zu erfassen. Meine Nummer 1 in diesem Jahr.
Platz 12
Sie galten schon als abgeschrieben und plötzlich erschien ihr neues Album mit zahlreichen Gastmusikern. Rockig, ruppig und melodiös. Ihr bestes Album seit langem.
Platz 11
Ihn kennt man hierzulande kaum und das Cover sieht eher nach einem alten Hermann van Veen Album aus. Trotzdem sind zahlreiche Indieperlen auf einem Album verteilt. Einfach fantastisch.
Platz 10
Eine Offenbarung für Jazz Fans. Mit seinem dritten Album wurde er sogar als Jazzer des Jahres gewählt. Funkige Songs für jeden Gemütszustand.
Platz 9
Sie gehören zu den wichtigsten Neuentdeckungen. Und gleich ihr Debüt konnte mit Songs wie High Hopes punkten.
Platz 8
Knapp an Kodaline vorbei rauschen Cloud Cult auf Platz 8. Ihr Album hat noch etwas mehr Schwung und verbinden Indiepop mit Elektropop. Absolutes Highlight: "It's your Decision"
Platz 7
Ein großartiges Comeback. Keiner hätte geglaubt, dass Travis wieder zu alter STärke findet, nachdem die letzten Alben eher schwach waren. Doch Songs wie "Moving" beweisen das Gegenteil.
Platz 6
Die interessanterste Zusammenarbeit von Musikern landet auf Platz 6. Die wunderbare Stimme Costellos mit den poppigen souligen und funkigen Rythmen der Roots.
Platz 5
Es ist bereits ihr viertes Album und das gleich im Doppelpack. Arcade Fire immer noch auf hohem Niveau. So gut, dass selbst David Bowie mitsingt, nachdem er den Song nicht bekommen hat. Ein Meisterwerk.
Platz 4
Der Meister des düsteren Tons meldet sich endlich mit seinen Bad Seeds zurück. Schon ihr letztes Album war klasse, doch Pusk the sky away toppt das ganze nocheinmal.
Platz 3
Innerhalb von wenigen Monaten erscheint bereits das zweite Album des Wunderknaben Jake Bugg. Und gekonnt wandelt er auf neuen Spuren, probiert aus und schlägt damit seinen Erstling. Alles unter der Hand von Rick Rubin. Grandios.
Platz 2
Der Titel ist Programm. War das letzte Album McCartney's ein echter Einschläfer und man ging davon aus, dass er sich nun entgültig zu Ruhe setzt, ist man nun eines besseren belehrt. Mit vier Starproduzenten liefert er ein grandioses Album ab, wovon jüngere nur träumen können.
Platz 1
Das Debüt des Jahres und inzwischen kennt jedes Kind "Run boy run" Ein fabelhaftes Konzeptalbum, dass man am STück hören sollte, um das musikalische Epos zu erfassen. Meine Nummer 1 in diesem Jahr.
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