Eden Brent - Ain't got no troubles


Die Blues Pianistin & Sängerin EDEN BRENT wuchs im schönen Greenville (Mississippi) in einer musikalischen Familie auf. An einer Universität in Texas belegte sie die Fächer ”Komposition” und “Jazz” Wieder zurück in ihrer Heimatstadt lernte sie den dort ansässigen Blues & Boogie Pianisten Abie Ames kennen, der nach dem Tode seiner Frau nach Greenville gezogen war und zahlreiche Schüler unterrichtete
 Ames erkannte ihr Talent, nahm sie mit auf Tournee und war fortan ihr Mentor über zu seinem Tode im Jahr 2002. Über die Zusammenarbeit der Beiden gibt es sogar eine filmische Dokumentation: “Boogaloo & Eden: Sustaining The Sound” Eine Musikerin - mit einer scharfen, heiseren Stimme ausgestattet - die an Memphis Minnie oder Bessie Smith erinnert und die sich in den “Highs & Lows” gleichermassen wohl fühlt. 12 Blues- Diamanten präsentiert sie auf “Ain’t Go No Troubles”. Der Titelsong trägt den Hörer mitten hinein in einen New Orleans Blues Club: Die Bläser sägen fett, Slidegitarren wimmern und Eden hämmert Synkopen-Salven auf die Tastatur, “Right To Be Wrong” ist ein rockiges Shuffle-Monster, “Leave Me Alone” eine bittersüsse ”Slow Blues”-Perle. “Let’s Boogie Woogie” und “My Man” zeigen, dass der Pianistin mit Colin Linden, George Porter und Bryan Owings hervorragende Musiker zur Seite standen.

Tracklist:
Someone To Love
Ain’t Got No Troubles
Blues All Over
Later Than You Think
Right To Be Wrong
Leave Me Alone
Let’s Boogie-Woogie
My Man
Beyond My Broken Dreams
If I Can’t
In Love With Your Wallet
Goodnight Moon
Clip:
Eden Brent - The Making of "Ain't Got No Troubles

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