Florence & the Machine - Ceremonials
Falsch haben sie nichts gemacht bei diesem Werk, denn Florence & The Machine bleiben sich musikalisch ziemlich treu. Was aber auch schwer ist bei so einer markanter Stimme von Florence Welch, gerne mit dem Timbre von Kate Bush, nur mit dem größeren Hang, die Stimme auch zu kraftvollen Momenten anzusetzen.
Die Songs werden auch diesmal von Florence‘ Gesang zusammengehalten, und die schafft es, wie gesagt, kraftvoll zu klingen, sie kann aber in anderen Momenten auch ein wenig geheimnisvoll klingen, und irgendwie ist da auch immer etwas Glanzvolles.Vielleicht ist das auch der Grund, warum sie von Lagerfeld, Yves Saint Laurent oder Gucci umgarnt wird und diese ihre Kleider schneidern oder sie fotografieren.
Aber der Glanz kommt auch noch von anderen Seiten: die Chöre, die eingesetzt werden, die Streicher, die hier opulent anmuten, Piano‐Momente, die umherwirbeln, Harfe und Glockenspiel, und auch ein wuchtiger Rhythmus wird vom Schlagzeug erzeugt. Dabei scheinen Florence und ihren Männern die Hymnen auch auf dem zweiten Album nicht auszugehen.
Ob das offensive „Shake It Out“ oder das langsame und gefühlvolle „Never Let Me Out“, die Songs haben Größe und schaffen es immer, sich vom Kitsch abzuwenden, obwohl sie manchmal schon dicht dran sind, aber dafür wird man eben mit solchen Oden belohnt.
Gut, „Ceremonials“ hat einen kleinen Unterschied zu „Lungs“, es ist perfekter produziert, man wollte keine großen Fehler machen, und auch der Anteil an rockigen Momenten ist diesmal ein wenig geschrumpft. Dafür hat man mehr Phantasie bei den Arrangements bewiesen und somit mehr Größe in die Songs einfließen lassen.
Damit wird der Erfolg von Florence & The Machine sicherlich konsequent und mit gleichbleibendem Niveau anhalten. Ein schönes Album.(Quelle: foerdefluesterer)
Tracklist:
1. Only If For A Night
2. Shake It Out
3. What The Water Gave Me
4. Never Let Me Go
5. Breaking Down
6. Lover To Lover
7. No Light, No Light
8. Seven Devils
9. Heartlines
10. Spectrum
11. All This and Heaven Too
12. Leave My Body
Clip:
What The Water Gave Me
Die Songs werden auch diesmal von Florence‘ Gesang zusammengehalten, und die schafft es, wie gesagt, kraftvoll zu klingen, sie kann aber in anderen Momenten auch ein wenig geheimnisvoll klingen, und irgendwie ist da auch immer etwas Glanzvolles.Vielleicht ist das auch der Grund, warum sie von Lagerfeld, Yves Saint Laurent oder Gucci umgarnt wird und diese ihre Kleider schneidern oder sie fotografieren.
Aber der Glanz kommt auch noch von anderen Seiten: die Chöre, die eingesetzt werden, die Streicher, die hier opulent anmuten, Piano‐Momente, die umherwirbeln, Harfe und Glockenspiel, und auch ein wuchtiger Rhythmus wird vom Schlagzeug erzeugt. Dabei scheinen Florence und ihren Männern die Hymnen auch auf dem zweiten Album nicht auszugehen.
Ob das offensive „Shake It Out“ oder das langsame und gefühlvolle „Never Let Me Out“, die Songs haben Größe und schaffen es immer, sich vom Kitsch abzuwenden, obwohl sie manchmal schon dicht dran sind, aber dafür wird man eben mit solchen Oden belohnt.
Gut, „Ceremonials“ hat einen kleinen Unterschied zu „Lungs“, es ist perfekter produziert, man wollte keine großen Fehler machen, und auch der Anteil an rockigen Momenten ist diesmal ein wenig geschrumpft. Dafür hat man mehr Phantasie bei den Arrangements bewiesen und somit mehr Größe in die Songs einfließen lassen.
Damit wird der Erfolg von Florence & The Machine sicherlich konsequent und mit gleichbleibendem Niveau anhalten. Ein schönes Album.(Quelle: foerdefluesterer)
Tracklist:
1. Only If For A Night
2. Shake It Out
3. What The Water Gave Me
4. Never Let Me Go
5. Breaking Down
6. Lover To Lover
7. No Light, No Light
8. Seven Devils
9. Heartlines
10. Spectrum
11. All This and Heaven Too
12. Leave My Body
Clip:
What The Water Gave Me
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