The Boss Hoss - flames of fame
Wenn “The BossHoss” eine CD rausbringen, gehen sie immer einen Schritt weiter. Seit der ersten CD „Internashville Urban Hymns“ von 2005 hat sich viel verändert.
Auf „Flames Of Fame“ ist zum
ersten Mal keine Coverversion drauf. Bis auf den Song „Whatever“, den
Hoss Power zusammen mit Boss Burns geschrieben hat, sind alle Songs von
Hoss Power. Power produziert, arrangiert und mischt im bandeigenen
Studio. Das gibt den Cowboys die größtmögliche Freiheit. Und das nutzen
sie aus. Auf der letzten CD „Liberty Of Action“ hatten sie schon viel
mit Bläsern gearbeitet. Jetzt sind die „Tijuana Wonderbrass“ bei ganz
vielen Songs mit dabei. Die sind mal locker funky, mal treibend wie ein
D-Zug, das bringt oft ganz neuen Wind in die BossHoss-Maschine.
Dazu
kommt noch Rockabilly („Backdoor Man“), Country-Pop („What If“), mal
schnell (“A Little More More More”), mal langsam (“My Personal Song”),
Rhythm’n’Blues-Rocknummern (“Bullpower”, “Eager Beaver”). Alles im “The
BossHoss”-Sound, den man nicht beschreiben kann. Sowas gibt es nur
einmal. Unvergleichbar. „The BossHoss“ sind nicht „so ähnlich wie“ –
„The BossHoss“ sind. (Quelle: SR 1)
Tracklist:
01. Bullpower 03:20
02. Dont it 03:42
03. Whatever 03:48
04. Eager Beaver 03:29
05. My Personal Song 03:45
06. What if 03:22
07. Easy to Love You 03:17
08. A Little More More More 03:27
09. Backdoor Man 03:27
10. Yes or No 03:46
11. God Loves Cowboys 09:38
Clip:
The_BossHoss_Do_It
Tracklist:
01. Bullpower 03:20
02. Dont it 03:42
03. Whatever 03:48
04. Eager Beaver 03:29
05. My Personal Song 03:45
06. What if 03:22
07. Easy to Love You 03:17
08. A Little More More More 03:27
09. Backdoor Man 03:27
10. Yes or No 03:46
11. God Loves Cowboys 09:38
Clip:
The_BossHoss_Do_It
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