Turin Brakes - We where here


Das britische Duo beweist sein Händchen für feinste Popsongs.

Für Olly Knights ist die Sache klar: "Ging es auf ,The Optimist um die Seele eines unglücklichen 21-Jährigen, der gerade seine Unschuld verlor", so der Mitgründer von Turin Brakes über das Album "We Were Here", "dann beschreibt diese Platte, wo diese Seele ein Jahrzehnt später ist." Auf dem sechsten Album der Band, die 2001 mit ihrem ruhigen Gitarrenpop das Akustik-Revival mit auslöste, beweisen Knights und sein Partner Gale Paridjanian einmal mehr ihr Händchen für federleichte Melodien und luftige Arrangements. Vom wirbelnden Auf und Ab des Openers "Time and Money" bis zum elegischen Lagerfeuerstück "Goodbye, We Were Here" zeigt das Album die beiden - zusammen mit ihren langjährigen Mitstreitern Rob Allum and Eddie Myer - von ihrer positivsten und beständigsten Seite. Hinweise auf klassischen 70er-Jahre-Pop einer Joni Mitchell finden sich ebenso wie die pastorale Psychedelic der frühen Pink Floyd und der Blues des Mississippi-Deltas. Das Ganze wurde aufgenommen in den Rockfield Studios, hinter den Reglern saßen Ali Staton (Rufus Wainwright, Madonna) und die Band selbst.

Tracklist:
 1. Time And Money
2. We Were Here
3. Dear Dad
4. Blindsided Again
5. Part Of The World
6. Stop The World
7. Guess You Heard
8. No Mercy
9. Sleeper
10. Inbetween
11. Erase Everything
12. Goodbye

Clip:
No mercy

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