Spectres - Dying


Laut, lauter, Spectres: Die Briten lassen die Gitarren wieder aufleben.
Gitarrenmusik ist tot? Kann sein, aber dann ist sie sehr laut. Wie etwa bei Spectres aus Bristol. "Wenn Gitarren tot sein sollen", schrieb das Magazin "Drowned In Sound" 2013 in einer Rezension der EP "Hunger", "liegt es vielleicht daran, dass Spectres sie getötet haben." Ihre Einflüsse zumindest sind vom Allerfeinsten: etwa die Frühphase von My Bloody Valentine, Die "Sister"-Ära von Sonic Youth, Swervedrivers Creation-Tage, A Place To Bury Strangers, Royal Trux, um nur einige zu nennen. "Dying" beginnt mit unheilverkündendem White Noise und lässt einen für 50 Minuten nicht mehr los. Produziert und gemischt wurde das Ganze von Dominic Mitchison (Velcro Hooks); als Background-Sänger ist übrigens Oliver Wilde zu hören.

Tracklist:
1. Drag
2. Where Flies Sleep
3. The Sky Of All Places
4. Family
5. This Purgatory
6. Mirror
7. Blood In The Cups
8. Sink
9. Lump
10. Sea Of Trees

Clip:
Family

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