Andrea Schroeder - Void
Poetischer Folk Noir und dunkle Chansons der Berliner Ausnahmesängerin.
Sie ist eine Ausnahmeerscheinung unter den deutschen Sängerinnen. Eine Songpoetin, deren Stimme ebenso fesselt wie ihre lyrischen, oft melancholischen Texte. Mit "Where The Wild Oceans End" legte die Berlinerin Ende Januar 2014 ihr zweites Album vor, welches - wie ihr Debütalbum "Blackbird" (2013) - Feuilleton und Kritik zu wahren Begeisterungsstürmen hinriss: "Ein Mix aus Folk und Chanson, Blues, Rock und Kunstlied vereint sich zu einem sensationellen Debüt", schrieb der "Musikexpress", "Radio Eins" nannte es "ein dunkles Album der Extraklasse" und der "Rolling Stone" beschrieb ihr Zweitwerk als "wuchtiges Album voller Drama und Schwermut, irgendwo zwischen Leonard Cohen, Scott Walker, Nick Cave und Nico". Nach ausverkauften Konzerten mit dem Filmorchester Babelsberg und umjubelten Festivalauftritten 2015 erscheint mit "Void" im Sommer 2016 - endlich! - das ersehnte dritte Album der Berlinerin. Es wurde von Ulf Ivarsson (Thåström, Sivert Höyem) in Zusammenarbeit mit Andrea Schroeder und Jesper Lehmkuhl produziert. Für den Mix zeichnet Victor Van Vugt verantwortlich, der schon mit Nick Cave, Sonic Youth, P.J. Harvey, Einstürzende Neubauten und Mick Harvey arbeitete. Aufgenommen wurde "Void" in Berlin und Stockholm im Frühjahr 2016.
Tracklist::
01. Void 03:39
02. Black Sky 03:10
03. Burden 03:40
04. My Skin Is Like Fire 04:36
05. Kingdom 03:49
06. Little Girl 04:39
07. Creatures 03:01
08. Was Poe Afraid 06:28
09. Drive Me Home 05:30
10. Dont Wake Me 03:37
11. Endless Sea 04:54
Clip:
Void
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