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Es werden Posts vom April, 2017 angezeigt.

M, Toumani Diabaté & Sidiki Diabaté - Lamomali

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Die Universalität der Musik benetzt Herz und Verstand. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist ‚Lamomali‘, das neue Album des französischen Gitarristen und Rocksängers Matthieu Chedid alias –M-. Aufgenommen in Zusammenarbeit mit dem Kora-Virtuosen Toumani Diabaté und dessen ältestem Sohn Sidiki sowie weiteren Künstlern, wie Seu Jorge, Youssou N‘Dour, Moriba Diabaté und Amadou & Mariam, ist das Werk ein Tribut an Mali, Afrika und die Welt. „Ich bin ein Konzeptionist und Kultivator dieses Albums“, sagt –M-, der sich erstmals auf seine gewohnt poppige Art seiner afrikanischen Wurzeln besinnt. Die farbenfrohe Welt Afrikas wird schon im Eröffnungstitel „Manitoumani“ hörbar. Percussion und Klavier wetteifern mit klagenden Gitarren, einem Streichquartett und dem Beat des Rappers Sly Johnson. In „Le Bonheur“ vereinen sich Balafon mit Barock-Streichern, und im Titeltrack mit seinem Wortspiel auf „ame du Mali“ (Seele von Mali) stimmen Amadou & Mariam mit der französischen Sängerin Jai...

Gorillaz - Humanz

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Nach sechs Jahren Pause sind Damon Albarn und seine virtuelle Comic-­Band Gorillaz zurück. Die Liste der Mitwirkenden ist diesmal noch etwas länger als sonst: ­Grace Jones, Carly Simon, De La Soul, ­Vince Sta­ples, Mavis Sta­ples, Rag’n’­Bone Man, Graham Coxon, sogar ­Noel Galla­gher darf ein paar Backing­vocals beisteuern. Und das sind bloß die Big ­Names. Zu den Highlights gehören das von Benjamin Clemen­tine ergreifend gesungene Gospelstück „Hallelujah Money“ und die frostig heruntergekühlte Dancehall­nummer „Saturnz Barz“. Trotz des weich federnden Gorillaz-Sounds, der die Stücke miteinander verbindet, leidet „Humanz“ manchmal ein wenig an der eigenen Opulenz – da wollen alle potenziellen Zielgruppen eingebunden werden. Doch langweilig wird dieser stilistische Rundumschlag nie.(Quelle: Rolling Stone) Tracklist: 01. Intro: I Switched My Robot Off (0:23) 02. Ascension (feat. Vince Staples) (2:35) 03. Strobelite (feat. Peven Everett) (4:32) 04. Saturnz Barz (feat. Popcaan) (...

Nelly Furtado - The Ride

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Miley Cyrus, Lady Gaga, Beyoncé, Vanessa Carlton, Michelle Branch. Um nur ein paar zu nennen. Allesamt haben sie in ihren jüngsten Werken die Nähe zu Künstlern aus der alternativen Ecke gesucht, sei es als Songwriter oder in der Besetzung des Produzentensessels. Das "Indie-Album" ist auf gutem Wege, als Karrierebaustein ein fester Bestandteil in der Laufbahn eines Popstars zu werden. Unter diesem Aspekt verwundert es deshalb weniger, wenn sich Nelly Furtado mit ihrem sechsten Longplayer "The ride" zu diesem Reigen gesellt. "Mi plan" und "The spirit indestructible" waren schließlich kommerziell und mindestens im ersten Fall auch künstlerisch ziemliche Reinfälle. Da hilft nur der willkommene Reboot – und niemand Geringeres als John Congleton darf sowohl Produktion als auch Co-Songwriting übernehmen. Der Veteran hat in diesen Dispziplinen eine ausschweifende Vita sowie die letzten Jahre klangvolle Namen wie Explosions In The Sky, St. Vincent o...

Brian May + Kerry Ellis - Golden Days

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Brian May macht nun seichten Musical-Pop und lässt nur ab und an mit ein paar wirren Licks den Rocker aufblitzen. Im Jahr 2002 gehörte Kerry Ellis zum Original-Cast des Queen -Musicals „We Will Rock You“, dort und in der Folge arbeitete die Britin immer wieder mit Brian May zusammen. Nach dem 2014 erschienenen Live-Dokument aus Montreux 2013 folgt nun eine gemeinsame Studioplatte. Orientalisch beginnt der Opener „Love In A Rainbow“, gefolgt von einem für Queen -typischen Chor. Danach passiert allerdings nicht mehr viel. Der Song wird zu einer langweiligen, dahinplätschernden 0815-Ballade, bei der sich Brian May fast komplett zurücknimmt. Auch wird deutlich, dass Ellis Stimme eher durchschnittlich ist. Klar, die 36-jährige kann singen, allerdings sucht man hier jegliches Alleinstellungsmerkmal oder jedwede Ecken und Kanten vergeblich. Das rockigere „Roll With Me“ wäre der klar bessere Eröffnungssong gewesen. Mit leichtem Musical-Flair, wie übrigens die ganze Platte, und Mays u...

Thilda - L'Hôtel de son coeur

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Tracklist --------- 01. L'hôtel de son coeur 02. The Crown 03. Les coeurs réservés 04. La clé 05. Où es-tu? 06. L'homme flottant 07. My Night 08. Dans le bain 09. Je t'écris d'ici 10. En silence 11. Un moment suspendu 12. Sur ta peau & stars Clip: Je t'écris d'ici

Karen Elson - Double Roses

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Um singende Models, so rät man, gilt es einen weiten Bogen zu machen. Bei singenden Schauspielern verhält es sich leider kaum anders. Manchmal ist es auch genug der Versuche, alles zu können und alles zu zeigen. Mit Karen Elson verhält es sich jedoch anders, zumindest bezüglich singender Models. Zum einen ist sie ohnehin eines der rätselhaftesten Wesen der funkelnden Glamourwelt, Spitzname "Le Freak", auf ihren Fotografien schaut sie so teilnahmelos drein, als würde sich das Drumherum wenig jucken, weil in ihrem Kopf sowieso viel mehr geschieht. Zum anderen war ihr 2010er Debüt "The ghost who walks" formidabel, ging aber ein wenig unter in dem ganzen Bohei um sie und ihren Ehemann Jack White, die spätere Scheidung und was die Klatschpresse stets aufwühlt, um vollkommen Uninteressantes halbwegs uninteressant zu machen. "The ghost who walks" hatte eine starke Jack-White-Prägung, schlug einige Folkzoten und viele Bluesnoten an – die Musik, die das Ehep...

Debi Nova - Gran Ciudad

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Tracklist --------- 01. Club 02. Gran Ciudad 03. El Amor Lo Quita Todo 04. No Nos Sobran los Domingos 05. Bailar Así 06. Dale Play (feat. Sheila E.) 07. Para Que Tú Me Quieras 08. Este Amores (feat. Illa J) 09. Hábito 10. Bola de Cristal 11. Pajarito Clip: Gran Ciudad

Incubus - 8

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In ihrer über 25 jährigen Karriere waren Incubus schon viel – nur konstant waren die Jungs um Brandon Boyd nie. Diese Achterbahnfahrt ist für den geneigten Fan nicht immer einfach: Heavy Metal, Alternative, Pop – Incubus haben schon alles gemacht. Andersrum gesehen wird die Band so natürlich auch nie langweilig. Auf ihrem achten Album haben sich die Kalifornier jetzt wieder der Rockmusik verschrieben und die poppig – gemäßigten Ansätze des Vorgängers scheinbar ad acta gelegt. Gut für uns Rocker! Denn für viele war die Alternative Rock Phase, die die Nullerjahre von Incubus beherrscht haben, auch ihre stärkste Phase, und genau da knüpft die Band wieder an. Wir sagen – zumindest für diesen Moment – Welcome back, Incubus (Quelle. AZ) Tracklist: 01. No Fun 02. Nimble Bastard (New Mix) 03. State Of The Art 04. Glitterbomb 05. Undefeated 06. Loneliest 07. When I Became A Man 08. Familiar Faces 09. Love In A Time Of Surveillance 10. Make No Sound In The Digital...

Maxïmo Park - Risk to Exist

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Party like it‘s 2004! Die Haudegen des Indie-Pop treten auf der Stelle, das aber mit alter Wucht. Die Älteren unter uns werden, ja müssen sich an A CERTAIN TRIGGER erinnern, damals, als im Fahrwasser von Franz Ferdinand nach ähnlich „angularen“, also eckigen Indierockern gefischt wurde. Bands wie Bloc Party, Futureheads oder gar Razorlight hatten ihre großen Auftritte, niemand aber einen größeren Hit als Maxïmo Park mit diesem Album von 2005 und der darauf befindlichen, spektakulären Single „Apply Some Pressure“. Bemerkenswert, dass die Gruppe mit dem neckischen Trema über dem i auch 12 Jahre später noch unterwegs ist. Von der Euphorie über die Erschöpfung, von der berühmten kreativen Auszeit über Soloplatten bis zur Neuerfindung mit elektronischen Mitteln haben sie in dieser Zeit pflichtschuldigst all die üblichen Rockstar-Phasen durchlaufen – RISK TO EXIST ist nun die Rückkehr zu den Wurzeln. Nicht reumütig, sondern mit frischem Schwung werden hier, ganz wie früher, rechtwinkelig...

Cotillon - The Afternoons

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Tracklist: 01. Secret (2:35) 02. Promises 1 (2:40) 03. Promises 2 (2:41) 04. I Like People (4:29) 05. Black Sea (5:31) 06. Sfo (4:01) 07. Alex's Room (2:30) 08. 10 Dish Set (5:08) 09. Fang (2:52) 10. Staying In (4:19) Clip: Album Trailer

Das Kinø - The Call of a Vision

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Tracklist --------- 01. Out of the Shadows 02. The Shelter 03. Ton Exil 04. Grand Royal 05. The Call of a Vision 06. Electric Jungle 07. (I Still) Friendly Yours 08. Wicked Love 09. Le Silence 10. L'amoral Clip: Out of the shadows

El Michels Affair - Return to the 37th Chamber

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Das Warten hat ein Ende: Endlich erscheint "Return To The 37th Chamber" von El Michels Affair, der mit Spannung erwartete Nachfolger des Underground-Klassikers "Enter The 37th Chamber" von 2009. In der Zwischenzeit hat El Michels Affair Hits für Lee Fields, The Arcs, The Shacks und viele mehr produziert, und ihr Sound ist nun stärker und schärfer denn je. Diesmal haben El Michels Affair nicht nur Wu-Tang-Kompositionen neu als Live-Musik interpretiert, sondern auch gezielt den verrauschten und nebligen Produktionen von Wu-Tang-Chef The RZA Tribut gezollt, mit denen der Clan bekannt wurde. Produzent und Bandleader Leon Michels hat das Album komplett analog aufgenommen und das Band teilweise sechs Mal überspielt, bevor er es abmischen konnte. So entstand der eigenwillige, dämmrige Sound von "Return To The 37th Chamber". Was an Raps fehlt, wird mit psychedelischen Verzierungen, Synthies wie aus einem Film von John Carpenter, Heavy-Metal-Gitarren, stolzen B...

Yasmine Hamdan - Al Jamilat

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Die libanesische Sängerin aus Jim Jarmuschs „Only Lovers Left Alive“ ist mit neuem Album zurück – und es ist noch besser als das letzte. „Ya Nass“ war inspiriert von den großen arabischen Sängerinnen des 20. Jahrhunderts, setzte aber etwas zu sehr auf einen globalisierten Popsound. Mit „Al Jamilat“ tauchen wir tiefer in den klanglichen Reichtum des Orients ein, gewürzt mit lasziven Rhythmen und viel Willen zum Experiment. Mitgeholfen haben unter anderem Produzent Leo Abrahams und Ex-Sonic-Youth-­Schlagzeuger ­Steve Shelley. Doch das Beste ist wieder der Gesang mit seinen vielen Facetten. Yasmine Hamdan ist ein neuer arabischer Weltstar – der allerdings seit Jahren in Paris lebt.(Quelle: Rolling Stone) Tracklist: 1. Douss 2. La Ba'den 3. Assi 4. Choubi 5. Iza 6. Cafe 7. K2 8. Al Jamilat 9. Balad 10. La Chay 11. Ta3ala Clip: La Ba'den

Soldout - Forever

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Tracklist: 01. Call Me Out (03:34) 02. Breaks (03:41) 03. Forever (03:37) 04. Do It Again (feat. GOOSE) (05:04) 05. My Love (02:47) 06. Fake (04:02) 07. Because of You (03:37) 08. Oppression (06:57) 09. Fallen (03:13) 10. Dune (04:10) Clip: https://wearesoldout.bandcamp.com/album/forever

The Black Angels - Death Song

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13 Jahre Bandgeschichte und fünf Studioalben haben The Black Angels sich Zeit gelassen. Jetzt ist endlich die Platte da, mit der die Texaner ihren namentlichen Kniefall vor den Rock-Avandgardisten von The Velvet Underground und deren Song "The Black Angel's Death Song" perfekt machen. Seit ihrer Gründung feuern die fünf wie kaum eine andere Band ihren 60er Jahre Psychedelic-Rock-Sound ab, die New York Times schrieb vor Jahren: " They play psychedelic rock as if the 1960s never ended, and they are absolute master of it. " Das kann man auch nach dem Hören von "Death Song" ohne Wenn und Aber so unterschreiben. Und mehr noch: Auf der neuen Platte klingen "The Black Angels" erwachsener denn je und spannen zugleich einen Bogen zurück zu ihren eigenen Drone-Rock-Roots. "Death Song" strotzt vor Energie und Abwechselungsreichtum: Mit dem Opener " Currency ", in dem Frontmann Alex Maas begleitet von einem dröhnenden Bass und ...

Laurence Nerbonne - XO

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Tracklist: 01. Si ton coeur bat 02. Montréal XO 03. Tinder Love 04. Astronaute 05. Danse avec moi 06. Nos coeurs 07. Reste pour la soirée 08. Rêves d’été 09. Balade luxueu$e 10. Absinthe Clip: Montreal XO

The Raveonettes - 2016 Atomized

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Sie nennen es ihr "Anti-Album", denn es ist eigentlich eine Song-Kollektion des zur Zeit in Los Angeles lebenden dänischen Duos Sune Rose Wagner (Guitar & Vocals) und Sharin Foo (Bass, Guitar, Vocals). Der titel verweist schon darauf, die Songs sind das Ergebnis ihres 2016 durchgezogenen Projektes, über das Jahr 2016 monatlich einen Song zu veröffentlichen, die jetzt hier in kompilierter Form physisch das Licht der Welt erblicken. Der Songlook ist unterschiedlich, aber die beiden haben einfach Sound-Trademarks, die sowohl mit Twanggitarre als auch mit Electro-Rockgrundierung immer klar erkennbar sind und Sune Rose zu einem begehrten Produzenten und Gastmusiker gemacht haben. Man höre nur wieder den großartigen Gitarrensound auf diesem Album, die elegant plazierten Verzerrungen auf Stimme oder Instrumenten. Der Start gelingt wavig-synth-poppig mit "My world is empty without you", danach wagen sich die beiden oft auch ein bisschen vor in etwas experimenteller...

Parov Stelar - The Burning Spider

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Parov Stelar hat sich weiterentwickelt: Sein neues Album wirkt einerseits autonomer, andererseits fremder - das bekannte Swing-Ding tritt eher in den Hintergrund, um Platz für mehr Blues und Jazz zu machen. Man könnte ja fast meinen, dass es Menschen gibt, die nichts von Wiederholungs-Buttons wissen. Statt also Lieblingssongs einfach auf Repeat zu stellen, um sie fünf- bis dreißigtausendmal hintereinander zu hören, wird ewige Monotonie gefordert, um den Hunger nach genau einem Sound zu stillen. Nur so kann man sich erklären, warum es da draußen so viele Menschen gibt, die sich bei Veränderungen, beziehungsweise Weiterentwicklungen von Künstlern darüber echauffieren, dass sich der Künstler verändert, beziehungsweise weiterentwickelt hat. Neuestes Beispiel ist  The Burning Spider , das neue Album von Parov Stelar. Während der Österreicher nach wie vor zwei große Themen bedient (Nostalgie (via Sampling alter Songs) und Tanzlaune (durch üppige Clubklänge)), hat er es nämlich tat...

Cory Branan - Adios

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Mit "Adios" erscheint Cory Branans drittes Studioalbum für das in Chicago ansässige Bloodshot Label. Branan zählt spätestens seit seinem letzten Album "The No-Hit Wonder" zu den talentiertesten amerikanischen Singer/Songwritern und wurde von Publikationen wie dem amerikanischen Rolling Stone oder Noisey zu Recht für seine Vorgänger gefeiert. Die 14 Songs des neuen Albums bewegen sich zwischen Americana, Roots- und Indie-Rock. Auf dem Opener "I Only Know" erhält Branan prominente Unterstützung von Laura Jane-Grace von der Formation Against Me. Cory Branans Einflüße reichen von Elvis Costello über Tom Waits bis hin zu Buddy Holly. Tracklist: 01. I Only Know 02. Imogene 03. Blacksburg 04. Yeah, So What 05. You Got Through 06. The Vow 07. Walls, MS 08. Cold Blue Moonlight 09. Another Nightmare in America 10. Chameleon Moon 11. Equinox 12. Don't Go 13. Visiting Hours 14. My Father Was an Accordion Player Clip: Imogene

Cindy Lee Berryhill - The Adventurist

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Tracklist: 01. American Cinematography 03:23 02. Somebodys Angel 04:22 03. Contemplating The Infinite in a Kiss 03:47 04. The Adventurist 04:28 05. Information From Nowhere 00:25 06. Thanks Again 03:15 07. Horsepower 04:57 08. Jumping To Conclusions 00:12 09. I Like Cats/You Like Dogs 03:58 10. The Heavy 03:06 11. Deep Sea Fishing 04:57 12. Gravity Falls 04:34 13. An Affair Of The Heart 04:01 14. Deep Sea Dishing 03:05 Clip: American Cinematography

Gold Star - Big Blue

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Tracklist: 01. Come with Me 02. Sonny's Blues 03. Blue Moon 04. It Ain't Easy 05. Blue Sky to Blue Sky 06. San Francisco Good Times 07. St. Vincent De Paul's 08. When You're Here 09. Analisa Knows 10. Deptford High St. 11. If Ever You're Lonesome 12. Be Here Now 13. The Strangler Clip: Sonny's Blues

Ray Davies - Americana

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Vor drei Jahren veröffentlichte Ray Davies seine Memoiren „Am­­ericana“, jetzt gibt‘s das Album zum Buch. Es ist eine Rückschau zwischen Country, Folk, Blues, Heartland Rock und britischem Songwriter-Handwerk, die Davies mit den Jayhawks in London aufgenommen hat. Und natürlich erzählt der Brite hier von seiner Beziehung zu Amerika. Im Titelsong und in ›The Deal‹ versetzt er sich in seine Jugend, als die USA der große Sehnsuchtsort waren, das Land der schönen Mädchen, der Ford Mustangs und der sonnenbeschienenen Pools. ›The Invaders‹ reminisziert die Zeit der British Invasion der 60er-Jahre. Davies und seine Kinks wurden damals allerdings nicht nur mit Begeisterung empfangen. Die US-Musikergewerkschaft erteilte den umtriebigen Briten ein Auftrittsverbot: „Cultu­res clash like chalk and cheese/Misunderstood in the land of the free.“ Davies stellt den Mythos Amerika der Realität gegenüber, er singt über die Schwierigkeiten, Tourneeleben und Familie unter einen Hut zu bekommen und denk...

Army of Bones - Army of Bones

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Tracklist: 01. Don’t Be Long 02. Dead In The Water 03. Break Away 04. End Of Time 05. Love Song For A City 06. Do You Love Me? 07. Ecclesiastes 08. Batteries 09. River 10. The Day The Fire Went Out Clip: River

Said the Whale - As Long as Your Eyes Are Wide

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Tracklist: 01. Step into the Darkness 02. More Than Ever 03. Heaven 04. I Will Follow You 05. Realize Real Eyes 06. Confidence 07. Miscarriage 08. Beautiful Morning 09. Emily Rose 10. Lilac and Willow Clip: Confidence

Jamiroquai - Automaton

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Gut Ding will Weile haben: Selten hat dieses Sprichwort besser gepasst. Sieben lange Jahre ließen sich Jamiroquai Zeit für " Automaton ". Der Titel, das Cover und der Sound der gleichnamigen Vorabsingle verleiten dazu, zu glauben, dass der Space Cowboy nun endgültig gen Science-Fiction-Electronica abdriftet. Die zweite Auskopplung " Cloud 9 " gibt jedoch sofort Entwarnung: Jay Kay und seine Mannen bleiben sich treu und liefern formidablen Funk - Pop ab. Die Messlatte liegt ohnehin sehr hoch. Auf dem Vorgänger " Rock Dust Light Star " bewiesen die Briten ihre außergewöhnliche Klasse. Auf " Automaton " gelingt ihnen das erneut - oder vielmehr immer noch - mühelos: Sie behalten ihre typische Lässigkeit. Dies bringt genügend Frische mit sich, um nicht in alte Muster zu verfallen oder sich den Vorwurf gefallen lassen zu müssen, die Band zitiere nur sich selbst. Paradoxerweise klingt vieles auf der neuen Scheibe extrem vertraut. Durch das loc...

Aimee Mann - Mental Illness

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Eine Art Comeback. Aimee Mann kehrt zu ihrer Kernkompetenz zurück: den scharfen Beobachtungen in wohligen Arrangements . Dieses Album ist kein Comeback, aber es fühlt sich trotzdem wie eines an. Aimee Mann hat ihre letzte Platte, eine Zusammenarbeit mit dem Songwriter Ted Leo unter dem Namen The Both, vor drei Jahren veröffentlicht. Das ist also noch nicht so lange her. Erinnern werden sich viele an dieses Werk aber ebenso wenig wie an die Titel der Alben davor: „@#%&*! Smilers“? „Charmer“? „The Forgotten Arm“? Auf allen fanden sich ein paar gute Songs, aber wenn man sich nach der typischen Aimee-Mann-Stimmung sehnt, nach melancholischen Liedern, die klingen, als hätten Harry Nilsson und ­­George Harrison sie sich gemeinsam im Brandy-Alexander-Rausch ausgedacht und ­eine leicht verschnupfte und angesäuerte Sängerin gebeten, sie vorzutragen, legt man andere Platten auf als diesen zickigen, oft etwas anämischen Indierock: das Solo­debüt, „Whatever“ von 1993, etwa, den Soundt...

Daprinski - Chorégraphies de l'ordinaire

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Tracklist --------- 01. Ouverture 02. Le dernier homme 03. Le début du bonheur 04. Intrigue 05. Flashback 06. Pleurs sur la ville 07. Visite éclair au paradis 08. Scène de nuit 09. Forfait limité 10. La fuite 11. Les yeux de Maud 12. Chorégraphie du départ 13. Mortelle randonnée 14. L'étranger 15. Thème de fin Clip: Le dernier homme

The Mavericks - Brand New Day

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Wie würde es wohl klingen, wenn Musik-Legende Phil Spector zusammen mit seinen Leuten von Damals, mit Roy Orbison und den anderen Travelling Wilburys, und vielleicht noch mit ein bisschen Unterstützung von Elvis eine neue Platte aufnehmen würde? Wohl genau so wie The Mavericks auf ihrem neuen Album! Ihre Hoch-Zeit mit Grammy, Gold- und Silber-Platten hatte die Band in den 90ern. Musik macht sie aber bis heute. Und mit dem neuen Album "Brand New Day" geben die Jungs jetzt ihr Independent-Debüt auf eigenem Plattenlabel. Viele halten The Mavericks für die amerikanischste Rockband überhaupt. Ihre Musikrichting würde man wohl am ehesten Vintage-Rock nennen. Da ist aber auch ganz viel Tex-Mex und Latin drin, nicht zuletzt wegen der ganz eigenen Stimme von Sänger Raoul Malo, dem man seine kubanische Herkunft durchaus anhört. The Mavericks - in den USA haben sie ihre Fanbase, bei uns in Deutschland sind sie noch eher ein Geheimtipp, aber ein durchaus hörenswerter. (Quell...

The New Pornographers - Whiteout Conditions

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Für immer ein Geheimtipp: Das kanadische Indierock-Kollektiv The New Pornographers bleibt auch 20 Jahre nach seiner Gründung eine Band für gut informierte Musiknerds und Leute, die es werden wollen. Auch das siebte Studioalbum "Whiteout conditions" wird an diesem Umstand nichts ändern können. Während also Weggefährten wie Arcade Fire zu internationalen Big Playern avancierten, richtet es sich die Band um Neko Case und A. C. Newman gemütlich in der eigenen Komfortzone ein, mit dicken Teppichen an den Wänden, prunkvollen Kronleuchtern und geschmackvoll ausgestatteten Bücherregalen. Die neue Platte markiert dennoch einen Bruch: Nicht nur Langzeitdrummer Kurt Dahle hat The New Pornographers verlassen, auch Destroyer-Boss Dan Bejar nahm sich eine Auszeit und glänzt auf "Whiteout conditions" gänzlich durch Abwesenheit. Was schade ist, schließlich war der olle Dandy oftmals für die besonders schmissigen Momente im Kosmos der Gruppe verantwortlich. Freilich wissen auch...

Coco Hames - Coco Hames

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Es gibt ein altes Sprichwort, das besagt: „Du hast dein ganzes Leben, um dein erstes Album zu schreiben“. Coco Hames Songs auf ihrem Debütalbum flossen in einem anhaltenden Inspirationserguss aus ihrer Feder… Doch sie brauchten über 10 Jahre, um zum Leben zu kommen. Ein zutiefst persönliches Album, gefüllt mit ergreifenden Grübeleien über verlorene und wiedergefundene Liebe, zerschmetterte und dann neu entdeckte Träume – diese zehn Songs schaffen es die kleinen Lichtpunkte in der weiten Dunkelheit des Lebens herauszustellen. Als Frontfrau und unzähmbare Kraft hinter der beliebten Garage-Pop-Kombo The Ettes, hinterließ Hames eine bleibende Spur im 00er-Jahre Underground. Im vergangenen Sommer begann sie die Arbeit an ihrem Soloalbum in Nashville. „Es war ein großer Schritt“, gibt sie zu. „Nach so langer Zeit in einer Band, war ich diesmal auf mich alleine gestellt – keine Gang, hinter der ich mich verstecken oder auf die ich zurückfallen konnte. Hames, die Gitarre, Klavier und el...

Alex Vargas - Cohere

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Mit seinem in Soul getränkten Elektro-Pop-Sound sorgt der aus Dänemark stammende Sänger, Gitarrist, Songwriter und Produzent Alex Vargas im Netz schon seit einiger Zeit für Furore und hat im vergangenen Jahr mit seiner EP ‚Giving Up The Ghost‘ begeistert. Nun veröffentlicht er sein Debütalbum ‚Cohere‘. Alex Vargas hat viel bewegt in den vergangenen zwei Jahren mit seinem eingängigen Elektro-Soul-Sound, der an Rosie Lowe, Seramic oder Banks erinnert. Ein Freund bezeichnete den düsteren, etwas abgründigen Sound treffend als „Noise Soul“. Neben massivem Airplay im britischen Radio gab es eine ausverkaufte Tour durch UK und Europa, Auftritte im Vorprogramm von James Bay und Jack Garratt. Die Kultmarke „Diesel“ hat seinen Song „Higher Love“ als Kampagnen-Song ausgewählt. Kein Geringerer als David LaChapelle führte Regie beim Werbeclip mit dem brandaktuellen Titel „Make Love Not Walls“. Auf seinem Albumdebüt ‚Cohere‘ fächert Alex Vargas nun eine große Themenpalette auf, die größtenteil...

The Garbage & The Flowers - The Deep Niche

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Tracklist: 01. St Michael Of The Angels 05:48 02. Sandy Skies 03:06 03. 29 Years 12:23 04. Moonlight In Paris 03:38 05. Eyes Of Johanna 05:55 06. Blue For You 05:06 07. Hieronymus Bosch 04:39 08. Crocodile Tears 06:22 Clip: Sandy Skies

Almério - Desempena

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Tracklist --------- 01. Desempena 02. Queria Ter Pra Te Dar 03. Trêmula Carne 04. Segredo 05. Do Avesso 06. Não Nasci Pro Amor 07. Porque Você 08. Chamado 09. Tattoo de Melancia 10. De Olhar Pra Cima 11. Retiro das Flores Clip: Segredo

Los Amigos Invisibles - El Paradise

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Tracklist --------- 01. Llegando 02. Viajero Frecuente del Amor 03. Goldmember 04. Eres Mis Ganas 05. Dame el Mambo 06. Maribel... 07. Anestesiada (feat. Kinky) 08. Espérame (feat. Elastic Bond) 09. Salón el Volador 10. Cara E' Pasamao' 11. Aquí Nadie Esta Sano (feat. Auténticos Decadentes) 12. Sabrina (feat. Oscar D' León) 13. Sras. Y Sres. 14. Ten Cuidao' 15. Si No Estás Tú 16. Contigo 17. Despedida Clip: Dame el Mambo

Vincent Perrot - French Kiss in London

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Tracklist --------- 01. Tout tout 02. Le kangourou 03. Mary and Gilbert 04. A l'automne 05. So 70 06. Jaguar 07. Soulitude 08. C'est malin 09. Van à Saint Tropez 10. French Kiss in London Clip: French Kiss in London Trailer

Ghost in the Shell (Music Inspired by the Motion Picture)

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Tracklist: 1. Kenji Kawai – Utai IV: Reawakening (Steve Aoki Remix) (04:30) 2. Johnny Jewel – The Hacker (03:23) 3. Boys Noize – Cathryn's Peak (03:25) 4. DJ Shadow – Scars (feat. Nils Frahm) (03:35) 5. Above & Beyond – Surge (02:25) 6. IO Echo – Aokigahara Forest (04:22) 7. Tricky – Escape (03:05) 8. Ki:Theory – Enjoy the Silence (04:17) 9. Johnny Jewel – Free Fall (00:36) 10. Gary Numan – Bed of Thorns (05:27) 11. Johnny Jewel – The Key (01:58) 12. Kenji Kawai – Utai IV: Reawakening (02:37) Clip: Enjoy The Silence by KI Theory (Ghost In The Shell Trailer Music)

Khan of Finland - Nicht nur Sex

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Weil das Leben mehr zu bieten hat: Glamour-Pop mit markanten Gaststars. Can "Khan" Oral, geboren 1965 in Frankfurt am Main, ist eine Kombination aus rastlosem Pop-Nomade, Techno-Entrepreneur und digitalem Flaneur. Neben Khan, seinem Hauptpseudonym, trat er in den letzten Jahrzehnten zwischen Deutschland, Mexiko und den USA auch als Bizz O.D., Gizz TV und 4E in Erscheinung. Über die Produktion von elektronischen Musikstücken hinaus, die bei Labels wie Tomlab, Mille Plateaux, Force Inc. und Matador erschienen, ist Oral als DJ, Veranstalter (Berghain) und Schauspieler aktiv; während der Neunziger betrieb er in New York einen Plattenladen und diverse Labels, zum Beispiel El Turco Loco. Seit 2002 lebt Oral in Berlin, wo er 2009 mit Mark Boombastik und Boris Bergmann das Projekt Khan of Finland gründete. Für das Album "Nicht nur Sex" nutzt er den Projektnamen als Solokünstler. Was nicht bedeutet, dass Oral bei seinen zehn glamourösen, in den frühen Achtzigerjahren bade...

Joakim - Samurai

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Tracklist --------- 01. In the Beginning 02. Samurai 03. Numb 04. Late Night New City 05. Green Echo Mecha 06. Cannibale Pastorale 07. Exile 08. Through the Prospect Park Arch 09. Time Is Wrong 10. Mind Bent 11. Jocho 12. Not Because You're Sad 13. Hope / Patience Clip: Samurai

Chilly Gonzales & Jarvis Cocker - Room 29

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Der Liederzyklus ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts in der romantischen Musik. Robert Schumann hat gleich mehrere geschrieben. Auch andere Komponisten wie Schubert und Brahms haben sich mit dieser musikalischen Form auseinandergesetzt. Der britische Pop-Sänger Jarvis Cocker und der kanadische Pianist Chilly Gonzales probieren sich nun ebenfalls an einem Liederzyklus in der romantischen Tradition aus. "Room 29" heißt ihr neuestes Projekt - ein Liederabend mit Gesang, Klavier und Streichquartett, den sie über drei Jahre entwickelt haben. Wie ein Märchenschloss thront das altehrwürdige Hotel Chateau Marmont am Sunset Boulevard in Los Angeles. Stars einer vergangenen Hollywood-Ära wie Jean Harlow oder Clark Gable gingen hier ein und aus. Vor drei Jahren checkte auch Jarvis Cocker, Sänger der Britpop-Band Pulp, in das legendäre Hotel ein. In seinem Zimmer stand verblüffenderweise ein kleiner Stutzflügel. Was wäre, wenn dieses Klavier von den berühmten Gästen und den mens...

Skaters - Rock and Roll Bye Bye LP

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Tracklist: 01. Just Like Your Mother 02. Northern Soul 03. Clip Art Link 1 Bubbles 04. Head on to Nowhere 05. Restless Babe 06. Song 19 07. I'm Not a Punk 08. Respect the Hustle 09. Criminal 10. Mental Case 11. Rock and Roll Bye Bye 12. In Your Head Clip: In your head

Rachael Kilgour - Rabbit in the Road

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TRACKLIST: 1. You're Through (02:05) 2. Deep Bruises (04:12) 3. Ready Freddie (03:57) 4. Up from Down (04:48) 5. Still My Wife (03:43) 6. Don't Need Anyone (04:25) 7. Rabbit in the Road (03:42) 8. Mama (04:31) 9. Hit by a Bus (04:33) 10. I Pray (03:42) 11. Break Wide Open (03:37) Clip: Rabbit in the road

Digger Barnes - Near Exit 27

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Seit 10 Jahren dokumentiert der Singer-Songwriter Digger Barnes auf seinen Platten das Leben on the Road. Geschichten voller Sehnsucht, Melancholie und morbidem Charme sind sein Markenzeichen und liefern den Stoff für die „Diamond Road Show". Die „Diamond Road Show" ist ein Roadmovie der besonderen Art, ein Bastard aus Kino und Konzert. Digger Barnes hat dieses Show-Format zusammen mit dem Maler und Trickfilmkünstler Pencil Quincy erfunden. In den letzten Jahren wurden von Barnes viele Kilometer zurückgelegt, um die "Diamond Road Show" im In- und Ausland auf die Bühne zu bringen. Doch auch an diesem Punkt bricht der Eigenbrödler mit der Norm: Anstatt die Filmshow nur in Clubs oder Kinos aufzuführen, geht es auch auf Tour darum, sich genau wie im Roadmovie, an möglichst unterschiedliche Orte zu begeben. Barnes ist auf seinem Roadtrip in Friedhofskapellen, alten Tankstellen, Eisenbahnwaggons und besetzten Häusern ...