Joseph Arthur - The Graduation Ceremony
Streicher, Noise und Songwriting: Der Mann aus Ohio lässt Träume wahr werden."There s nothing to do in the Midwest but dream", singt Joseph Arthur auf "The Graduation Ceremony", seinem ersten Soloalbum seit "Nuclear Daydream" (2006). Der Singer/Songwriter aus Akron, Ohio, weiß, worüber er singt, und lässt seine Fans mehr oder minder regelmäßig an seinen Träumen teilhaben. "Graduation Ceremony" ist der Nachfolger von "Fistful Of Mercy", seiner 2010er-Kooperation mit Ben Harper und Dhani Harrison. Produziert wurde die Platte von John Alagia, am Schlagzeug saß der legendäre Session-Trommler Jim Keltner (John Lennon, Bob Dylan). Arthurs Musik wurde von "Entertainment Weekly" beschrieben als "emotionaler, aber melodiöser Exorzismus", der R.E.M.-Sänger Michael Stipe sagte mal über Arthur, er sei einer der weniger Singer/Songwriter, dessen Musik und Stimme einen ganz tief und universell berühren. Die Songs auf "Graduation Ceremony" sind mit Streichern und dem für Arthur typischen Noise unterlegt: ein elegantes, unheimliches Album, das durch klassisches Songwriting geerdet wird.
Tracklist:
This Is Still My World
Tracklist:
Tracklisting
- 1 Play Out on a limb (3:24)
- 2 Play Horses (4:10)
- 3 Play Almost blue (4:18)
- 4 Play Someone to love (4:22)
- 5 Play Watch our shadows run (3:54)
- 6 Play This is still my world (3:35)
- 7 Play Over the sun (4:01)
- 8 Play Face in the crowd (4:25)
- 9 Play Midwest (2:56)
- 10 Play Gypsy faded (4:01)
- 11 Play Call (3:48)
- 12 Play Love never asks you to lie (3:31)
This Is Still My World
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