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Es werden Posts vom Juli, 2011 angezeigt.

Deep Dark Robot - 8 Songs about a girl

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Endlich ist es da, das lang ersehnte und neue Album von Linda Perry. Zusammen mit Tony Tornay hat sie ein neues Album aufgenommen unter dem Pseudonym "Deep Dark Robot." Es sind leider nur acht Songs geworden und als Perry-Fan hätte ich mir natürlich mehr gewünscht. Knappe 35 Minuten wirklich sehr gute Musik. Rockiger als gewohnt geht sie zur Sache, aber wenn man den Song "It Fucking Hurts" hört, ist es wieder ganz meine Linda. Absolut tiefer Song mit einer solchen Intensität gesungen, dass einem ganz schwindlig wird. Alleine dieser Song muss gehört werden! Tolles Projekt, hoffentlich gibt es noch mehr davon. Tracklist: 1. I'm Coming for you 2. No One Wakes Me Up Like You 3. Can't Getcha Out Of My Mind 4. You Mean Nothing To Me 5. It Fucking Hurts 6. Wont you Be By Girl? 7. Speck 8. Fuck You, Stupid Bitch Clip: Fuck You, Stupid Bitch

East River Pipe - We Live in Rented Rooms

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Und der absolute Meister dieser Disziplin ist F.M. Cornog alias East River Pipe. Seine depressiven, irgendwo zwischen John Lennon und Neil Young angesiedelten Kleinode über die kalte, herzlose Welt veröffentlicht er jetzt schon seit 1989, früher beim Twee-Pop-Adel von Sarah Records, seit 1999 in geringerer Regelmäßigkeit – fünf Jahre sind seit der letzten LP vergangen – bei Merge Records. Der Sound ist minimal besser produziert als gewohnt, Drum-computer, Gitarre und Klavier fließen aber immer noch wunderbar natürlich zusammen, während Cornog seine einfühlsame Geschichten über Verlierer und Halbseidene erzählt. »The whole world is made of backroom deals / You better get used to it.« Echter geht’s nicht. (Quelle: TBa) Tracklist: 01 – Backroom Deals 02 – Cold Ground 03 – Payback Time 04 – Summer Boy 05 – I Don’t Care About Your Blue Wings 06 – Tommy Made a Movie 07 – The Flames Are Coming Back 08 – When You Were Doing Cocaine 09 – Conman 10 – Three Ships Clip: Tommy Made...

Empyr - Unicorn

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Die lieben Nachbarn. Einige mögen sie, andere wiederum nicht. Eigentlich bin ich eher auf Letzteres getrimmt, da sie sich einfach weigern und so tun als würden sie kein Englisch verstehen. Das hat mich schon in manche, sagen wir, kuriose Situation gebracht. Ganz anders sind da die Jungs von Empyr, die ihre Text extra auf Englisch geschrieben haben und auch singen, damit sich ein größerer Erfolg einstellen kann. Sehr vernünftig. 2008 veröffentlichten die Franzosen A Peaceful Riot. Eigentlich in andere Bands involviert, hatten sie für Empyr nur mäßig Gefühle übrig. Als sie entdeckten, dass sie für das Projekt mehr als nur Herzklopfen haben, wurde einfach umkalkuliert. Auch vernünftig. Der Nachfolger Unicorn ist ein wenig poppiger als sein Vorgänger. Ob man dabei allerdings von “poppig” sprechen möchte, sei jedem selbst überlassen, dennoch rockt das Album ungeheuerlich. Bleibt abzuwarten, wann das Quintett ihre Stimmchen mal dem deutschen Publikum präsentieren wollen. Wäre vernünftig. ...

Emma's imagination

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Emma’s Imagination (* in Edinburgh; eigentlich Emma Gillespie) ist eine britische Singer-Songwriterin. Bekannt wurde sie durch ihre Teilnahme an der ersten Staffel der Talentshow Must Be the Music des privaten Fernsehsenders Sky1, den sie am 19. September 2010 gewann. Tracklist: 1.This Day 2.Soul of Oceans 3.Brighter Greener 4.Drive 5.Focus 6.Puddy Muddle 7.Faerie Lights 8.Daisy Train 9.Falling Slowly 10.Keep Clip: This day

Eilen Jewell - Queen of the minor key

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'Sea Of Tears' war 2009 die herausragende LP des Jahres. Und auch auf Eilen Jewells neuem Album 'Queen Of The Minor Key' wird nicht mit Reizen gegeizt. Erneut füllen die Instrumente hell und euphorisierend den Raum, sind wie ein Schweizer Uhrzeit perfekt aufeinander abgestimmt und erzeugen ein Volumen, was heute selten geworden ist. Es ist vor allem das meisterliche Gitarrenspiel von Jerry Miller, das gefangen nimmt, und worüber Eilen ihre Vocals haucht, mit einer Stimme, die süß und klar ertönt, aber den Killerinstinkt stets mitklingen lässt. Sie ist Vamp und Unschuld in einer Person. Als eine Meisterin der Atmosphäre führt sie den Hörer durch diese 14 Eigenkompositionen, wechselt scheinbar mühelos zwischen Rock, Rockabilly, Americana und Country. Dunkel. Verführerisch.In einer kleinen Hütte in den Bergen von Idaho begann die Arbeit an dieser musikalischen Perle. Ohne fließendes Wasser, ohne Elektrizität, ohne großen Masterplan. Every time I make a record, I want it to...

DeWolff - Orchards/Lupine

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Keine Frage, mit "Strange Fruits And Undiscovered Plants" hatten die drei Südholländer DEWOLFF ein beachtliches Album vorgelegt mit einem ausgereiften Classic-Rock, den man so blutjungen Musikern fast nicht zutrauen würde. Auch das neue Album "Orchards/Lupine" lässt vermuten, dass Papa Kräutergärtner war und Mama Bedienung im Coffee-Shop "Genesis" im heimischen Gelleen. Ob die beiden van de Poel-Brüder und Kumpel Robin nun zu oft in Papas Garten gespielt haben oder ihren Laufstall im Lagerraum des Coffee-Shops hatten, wir werden es wohl nie erfahren... Nach dem verdienten Erfolg des Vorgängers in der Classic-Rock/Hippie-Szene wäre es ein Einfaches gewesen, den Stinkefinger gen Schweden zu richten und mit einem energischen Kracheralbum zu zeigen, dass man nicht nur dort coolen Retro-Rock spielen kann. Aber irgendwie scheint das den Holländern sowieso egal zu sein und sie präsentieren sich mutig, gewachsen, eigenbrödlerisch, dass es eine wahre Freude ist. ...

Erland & the Carnival - Nightingale

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Erland And The Carnival erweitern synthetisch ihren Horizont und erleiden trotz Aufnahme zu Wasser alles andere als Schiffbruch. Von Müdigkeit ist trotz des Titels "So Tired In The Morning" im Opener von "Nightingale" nichts zu spüren. Einzig der verschrobene, hypnotisierend anmutende Beat, der vom Geflecht aus verzerrter Gitarre und Orgel- sowie Synthieklängen umrahmt wird, neigt dazu, aufgrund treibender Monotonie in ein tänzelndes Traumland zu entschwinden. In dieses wird man ohnehin des Öfteren auf dem knapp 47-minütigen Album entführt. Davor machen auch Tracks wie "Map Of An Englishmen", bei dem ebenfalls der, vom Trio glücklicherweise für sich neu entdeckte Synthesizer den Pop-Charakter unterstreicht oder das in einer positiv wirren Belle & Sebastian-Art erscheinende "I'm Not Really Here" nicht Halt. Bei Erland And The Carnival könnte man zahlreiche Vergleiche mit anderen Interpreten anbringen, so erinnert zum Beispiel der Sound abe...

Erik Hassle - Mariefred Session

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Erik Hassle (* 26. August 1988 in Katrineholm) ist ein schwedischer Sänger und Songwriter. Hassle besuchte das Musikgymnasium Rytmus in Stockholm, wo er verschiedene Instrumente zu spielen lernte und seine Gesangsstimme ausbildete. Im Jahr 2008 unterzeichnete er bei der schwedischen Plattenfirma Roxy Recordings einen Plattenvertrag, im Jahr 2009 unterzeichnete er einen internationalen Plattenvertrag bei Island Records und Universal Republic.[3] Er lebt in London. Im Herbst 2010 bot ihm Joakim Berg von der schwedischen Band Kent an, gemeinsam ein paar Lieder zu schreiben. So entstand das Minialbum Mariefred Sessions, das im Frühjahr 2011 erscheinen wird. Hassles erste Single „Hurtful“ schaffte es in den schwedischen Charts auf Rang. Jetzt ist das zweite Album auf dem Markt.Eine kleine nette EP des Elektropop. Tracklist: 01 – Are You Leaving 02 – Sometimes When It Rains 03 – I Am Not An Island 04 – Stay Away 05 – Stains 06 – Arrows Clip: Are You Leaving

Elysian Fields - Last night on earth

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Seit seiner Gründung im 1995 pendelt das New Yorker Duo Elysian Fields zwischen Avantgarde, Jazz , Chanson und Pop. Auf der neuen, siebten CD «Last Night On Earth» finden sich jetzt auch Elemente aus Glam Rock, Dub, Power Pop und Soft Rock. Tracklist: 01 � Sleepover 02 � Red riding Hood 03 � Can�t Tell My Friends 04 � Sweet Condenser 05 � Chance 06 � Johnny 07 � Church of the Holy Family 08 � Villain on the Run 09 � Chandeliers 10 � Old Old Wood 11 � Last Night On Earth Clip: Red Riding Hood

Earthling - Insomniac's Ball

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Feiner Indie Trip Hop. Track list: 01 – Lab Baby 02 – A Great Year for Shadows 03 – Poems,Prayers & Pills 04 – Gri Gri 05 – Fly Away 06 – Bobby X 07 – Harp for Bats 08 – In the Sky 09 – Peepholes 10 – Branded Youth Genre: Trip Hop Clip: Gri Gri

Edie Brickell - Edie Brickell

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Gehoert habe ich von Edie Brickells neuem Album auf RadioEINS in HappySad, und das Stueck, das dort vorgestellt wurde, war "Been So Good". Jetzt, wo ich das ganze Album schon ein paarmal gehoert habe, weiss ich, dass es nicht einmal das beste Stueck auf dem Album ist. Das beste Stueck ist IMHO gleichzeitig das laengste: "You Come Back". Es ist eigentlich schade, dass es nicht in den Radiosendern rauf und runter gespielt wird, denn es ist eines der Lieder, die man auch auf 1-Repeat hoeren kann, ohne dass es langweilig wird. Auch gut sind das Eingangslied "Give it another day", besser noch "Pill" und "2 o'clock in the morning". Tracklist: 01 – Give It Another Day 02 – Pill 03 – Been So Good 04 – Always 05 – 2 O’Clock In The Morning 06 – On The Avenue 07 – Waiting For Me 08 – You Come Back 09 – It Takes Love 10 – Bad Way Clip: Pill

Bela Fleck and the Flecktones - Rocket Science

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Bela Fleck & the Flecktones sind in dieser Besetzung im Jazz etwas ganz Besonderes. Mit "Rocket Science" veröffentlichen sie ihr erstes Album in Originalbesetzung seit 1992. "Original" bedeutet in diesem Fall die Rückkehr des phänomenalen Mundharmonika-Spielers Howard Levy, der zwischenzeitlich durch den Saxofonisten Jeff Colin ersetzt wurde. Aber nicht nur die außergewöhnliche Besetzung Banjo, Mundharmonika, Elektro-Drums (Roy "Futurman" Wooten) und Bass (Victor Wooten) und die Mischung aus Bluegrass, Jazz und einigen exotischen Musikrichtungen machen die Flecktones zu einer einzigartigen Band. Die vier scheinen sich völlig blind zu verstehen und gehen zusammen ihren eigenen, persönlichen Weg. "There’s a special thing that happens when the four of us get together and play. We all have the same attitude of trying to do things that we haven’t done before and coincidentally, no one else has either,” erzählt Howard Levy im Interview. "Rocket Sci...

Blindside - With Shivering Hearts We Wait

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Lange mussten wir auf ein Lebenszeichen der bekannten Metal-Band Blindside warten. Endlich melden sie sich mit „With Shivering Hearts We Wait“ aus ihrem Ruhezustand zurück. Super Songs bei denen man seine Beine und Kopf nicht ruhig halten kann. Etwas muss sich einfach dazu bewegen. Geniale Produktion! Tracklist: 01. There Must Be Something In The Water 02. My Heart Escapes 03. Monster On The Radio 04. It's All I Have 05. Bloodstained Hollywood Ending 06. Our Love Saves Us 07. Bring Out Your Dad 08. Withering 09. Cold 10. There Must Be Something In The Wind Clip: There Must Be Something In the Water

An horse - Walls

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Kate Cooper und Damon Cox legen mit Walls ihr zweites Album vor. Nachdem ihr Debüt Rearrange Beds Tegan and Sara dazu veranlasste, das australische Duo nicht nur mit auf Tour durch die USA zu nehmen, sondern sie auch zu einer ihrer erklärten Lieblingsbands zu machen, ging es auf eine Odyssee. Eine Reise, die hunderte Shows und Promotermine beinhaltete, die sie auf Bühnen in die USA, Kanada, Australien, Deutschland, Österreich und der Schweiz führte. Mit Walls kommen zwölf Songs daher, die stellenweise so brachial und kraftvoll rollen, dass sämtliche Mauern einzustürzen drohen. Coopers einfühlsame Stimme umgarnt die Klangwände von Gitarren und Schlagzeug und fügt sich mit Coxs Organ zu einem gemeinsamen Ausdruck zusammen, der so viel Melancholie und Traurigkeit in sich trägt und dem Hörer trotzdem immer wieder Mut zuspricht. Klarheit, Genügsamkeit und wundervoll direkte Beobachtungen machen jedes Lied zu einem Manifest für und gegen die Liebe, für Resignation und Aufbruch. Diese Mauern ...

City Center - Redeemer

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Die verrückteste Bandinfo aller Zeiten: Diese Platte soll angeblich die Angst der Adoleszenz, die Reisefreude und der gelegentliche Griff zur Friedenspfeife von zwei jungen Herren, Fred und Ryan, in einer Zusammenführung von Void (!!!) und Dinosaur Jr. abbilden. Was im ersten Abgleich mit den 10 Tracks auf Redeemer, dem Debut der beiden, wie ein schlechter Scherz klingt, macht irgendwann doch vielleicht ein wenig Sinn! In den Songs lässt sich ganz klar die Introvertiertheit von J Mascis und Co. erkennen, aber Void??? Trotz mancher harter Verzerrung handelt es sich hier immer noch um Pop, wenn auch liebäugelnd mit Shoegaze und Ambientexperimenten, wie man sie schon von manchem Kunststück auf No Age-Platten kennt. Mir fielen da letztendlich aber doch noch eher Modest Mouse oder Deerhunter als Referenz ein - zumindest deutlich eher als eine der originärsten und krassesten Hardcorebands der Geschichte. Aber zum Wesentlichen: geiler Sound!!! Tracklist. 1. Puppers 2. Obvious 3. Redeeme...

Bob Schneider - Perfect day

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Hinter harmlosen Pop Melodien verbergen sich fiese Botschaften: "Gott wird alles zerstören, was Dir lieb ist, wenn Du nur lang genug lebst" singt er in Everything you Love. Auch alle anderen Songs haben Ohrwurm-Charakter und setzen sich hartnäöckig in den Gehörgängen fest. Man merkt ihm an, das er liebt, was er tut. Mit Spielfreude und Humor tragen er und seine musikalischen Mitstreiter zu guter Laune bei. Genau das richtige für einen schönen Sommerabend. Es groovt mächtig auf dieser CD. Irgendwann fängt man an zu tanzen. Everything is cool, Bob. Tracklist: 01 – Let The Light In 02 – Honeypot 03 – Everything Is Cool 04 – Peaches 05 – Yeah, I’ll Do That 06 – Everything You Love 07 – Penelope Cruz 08 – Funcake 09 – Dirtmouth 10 – Am I Missing Something 11 – Another Bad Idea 12 – Hand Me Back My Life 13 – Run Away With The Sun (Amazon Exclusive) Clip: Let The Light In

Blitz the Ambassador - Native sun

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„Native Sun“ ist eine Reise rückwärts, eine Reise durch die Geschichte von Hip Hop, der karibischen Soundsystemkultur, die diesem vorausging, zurück zu den afrikanischen Wurzeln und den Drums, welche am Anfang standen“ (Blitz the Ambassador) Mit schneidenden Intellekt, der politischen Radikalität eines Chuck D und dem sechsten Sinn für Groove à la Fela Kuti, verbindet der in New York wohnende MC und Produzent psychodelischen Afrobeat und „triple time“-Reime auf „Native Sun“ (Jakarta Records) Native Sun – als musikalische Reise entfaltet ein Kaleidoskop verschiedener Perspektiven mit Hilfe des ruandischen „sweet soul“-Sängers Corneille, den französischen Schwestern Les Nubians, dem nigerianischen Weltmusikstar Keziah Jones, Hollands #1 MC Pete Philly, Kanadas Shooting Star Shad, Promoe aus Schweden und vielen anderen Gästen. Blitz wuchs in Ghana auf. Während seiner Jugendtage in Accra dominierte der Rap des „Golden Age“ die Tapedecks der Bars und Schulhöfe. Hip Hop war nicht nur Möglich...

Christina Perri - Lovestrong

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Christina Perri ist eine Sängerin und Songwriterin aus Philadelphia, auf die ich eigentlich vollkommen zufällig gestoßen bin, während ich eines Abends via last.FM Musik gehört habe. Ich fand das Lied “Jar of Hearts” so unglaublich schön, dass ich nach ein paar Tagen mal gegoogled habe, wer denn diese Miss Perri ist. Die Antwort: Eine YouTuberin, die schon seit Jahren auf ihrem Channel selbstgeschriebene Lieder hochlädt und eines Tages entdeckt wurde, nachdem “Jar of Hearts” bei “So you think you can dance” (anscheinend das Pendant zu unserem “Let´s dance”) lief. Ich brauche wahrscheinlich nicht zu sagen, dass ich unglaublich gespannt war, da schon mich schon die ersten im Vorfeld auf YouTube veröffentlichten Lieder extrem begeistert haben. Dabei bin ich eigentlich gar kein Fan von Singer-Songwriter-Akustik-Pop, eher im Gegenteil: Ich bin der Meinung, dieses Genre ist eines der langweiligsten und belanglosesten, das es gibt. In meinen Ohren klingt das alles relativ gleich, obwohl es nat...

Dale Earnhardt Jr. Jr - It S a Corporate World

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Dale Earnhardt . Jr. Jr. sind ein Duo a us Detroit, der Motor City. Und wer sich mit US-Sports nicht a uskennt: Dale Earnhardt Jr. , der N a mensgeber der B a nd, ist einer der erfolgreichsten a merik a nischen A utorennf a hrer a ller Zeiten: Er fährt in der N A SC A R-Serie (in den St a a ten beliebter a ls die Formel 1). Wer nun a llerdings denkt, d a ss Dale Earnhardt Jr. Jr. h a rten Männerrock m a chen, irrt sich gew a ltig. DIe Musik der beiden lässt sich a m ehesten a ls bittersüssen Indie/Synthie-Pop bezeichnen, der mit seinen H a rmonien a n die Shins oder Sun A irw a y erinnert.(Quelle:Indienet) Tracklist: 1. Morning Thought 2. Nothing But Our Love 3. Skeletons 4. An Ugly Person On A Movie Screen 5. When I Open My Eyes 6. Husbands (Interlude) 7. It's A Corporate World 8. Simple Girl 9. If It Wasn't You 10. Vocal Chords 11. Almost Lost Detroit 12. The Fisherman Clip: Morning thought

Comet Gain - Howl of the Lonely Crowd

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Eine Band, die unverständlicherweise immer unter dem Radar geblieben ist. Die 1993 gegründete britische Band glänzt auf ihrem ersten Album seit 6 Jahren mit großartigem Songwriting und Melodien, verbindet EInflüsse von Go-Betweens mit Dexy´s Midnight Runners, Swell Maps, The Jam und Television Personalities und hat sich mit Popsongmaster Edwyn Collins und Ryan Jarman (Cribs) zudem hochkarätige Produzenten gewonnen. Eine "delicate british affair", die poetisch und mit einem sympathischen lo-fi Approach Indiepop mit Untertönen aus den 60s und Punk-Psychedelia in wunderschöne Indiepopsongs zwischen Romantik und Aufsässigkeit gegossen hat. Klasse! *Fortuna pop Tracklist: 01 – Clang Of The Concrete Swans 02 – The Weekend Dreams 03 – An Arcade From The Warm Rain That Falls 04 – She Had Daydreams 05 – Working Circle Explosive! 06 – Yoona Baines 07 – Herbert Huncke Prt 2 08 – After Midnight, After Its All Gone Wrong 09 – A Memorial For Nobody I Know 10 – Ballad Of Franki...

Christopher Cross - Doctor Faith

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Der Oscar- und fünfmalige Grammy-Gewinner Christopher Cross kehrt mit dem unwiderstehlichen “Doctor Faith“ ins Rampenlicht zurück – seinem ersten Album mit komplett neuen Songs seit über einem Jahrzehnt. Dieses Album zeigt nicht nur, dass Christopher Cross immer noch einer der außergewöhnlichsten Songschreiber und Sänger ist, mit seinen neuen, ebenso zeitlosen wie exzellenten Songs beweist er auch, dass er in der Lage ist, ein großes Publikum in aller Welt zu erreichen. Mit dem neuen Album “Doctor Faith“ beweist Christopher Cross sein großes Potential als Songschreiber und überaus talentierter Musiker. “Doctor Faith“ präsentiert für den Künstler einen Neubeginn. „Es ist ein sehr Gitarren orientiertes Album“, erklärt Christopher Cross. „Zuerst kaufte ich mir viele neue Gitarren samt Zubehör und erkundete das weite Feld des Gitarrespielens. Schließlich landete ich wieder beim Spielen der elektrischen Gitarre. Obwohl ich meine Songs immer auf der Gitarre geschrieben habe, waren meine fr...

Bon Iver - Bon Iver

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Zerbrechlichkeit trifft auf Opulenz, amerikanische Folklore auf seichte Digitalität. Für sein zweites Werk "Bon Iver, Bon Iver" verlässt Justin Vernon seine Hütte und macht den Sonnengruß. Für die einen ist es ein Buch, für die anderen ein guter Film. Ob Unterhaltungsmedien, Alkohol, Drogen oder Sex – der Eskapismus hat viele Gesichter. An sich ist die Weltflucht eine empathische Tat, um jene Ruhe und Abgeschiedenheit zu finden, die die Alltagshektik allzu selten bereithält. Bandauflösung, Beziehungsende, Pfeiffersches Drüsenfieber und der Verlust von 220 Dollar beim Online-Pokern – gleich mehrere Umstände zogen Justin Vernon Ende 2006 in die Jagdhütte seines Vaters. Abgeschnitten vom Rest der Welt erschuf er im Alleingang das spärlich instrumentierte Debüt "For Emma, Forever Ago", das sich in Windeseile von einem folkigen Singer/Songwriter-Kleinod zu einem bahnbrechenden Hit-Album entwickelte. Neun Songs, die zusammen eines der besten Alben der Nullerjahre ergeben....

Washed out - Within and without

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Mit "Within And Without" erscheint das von vielen bereits sehnsüchtig erwartete Debütalbum von Washed Out! Ob Chillwave oder Dreampop "Within And Without" zählt sicherlich jetzt schon zu den spannendsten Alben des noch jungen Jahres! "Within And Without" von Ernest Greene, besser bekannt als Washed Out, ist der zweite Release auf Dominos neuem Sublabel Weird World. Mit seiner ersten EP "Life Of Leisure" avancierte der aus Atlanta stammende Greene 2009 zum Darling der Bloggerszene, punktete hoch in den End-Of-Year Polls und inspirierte bereits zahllose Epigonen durch die Art und Weise wie er großartige, sehnsüchtige Popsongs in tief psychedelische, wirr-bewegende, genre-definierende Slow-Dance-Tracks einbettet. Mit "Within And Without" präsentiert Greene ein Debütalbum, das sich so unfassbar wohlig einschmeichelt, dass man gleich gewillt ist, die Schlafzimmer Disco zu eröffnen! Tracklist: 01 – Eyes Be Closed 02 – Echoes 03 – Amor F...

Fountains of Wayne - Sky full of holes

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Adam Schlesinger und Chris Collingwood lernen sich 1986 auf dem College kennen und beginnen, mit verschiedenen Bandprojekten Musik zu machen. Sie produzieren ein Album als Pinnwheel, dieses wird jedoch nicht veröffentlicht. Sie trennen sich und kommen erst 1996 wieder zusammen und gründen Fountains Of Wayne. Es erscheint das selbstbetitelte Debütalbum, auf dem auch der kleine 90er-Indie-Klassiker Sink To The Bottom enthalten ist. 1999 erscheint das zweite Album Utopia Parkway, das jedoch wenig Erfolg hat. Die Band legt eine Pause ein und veröffentlicht erst 2004 Welcome Interstate Managers, das sich gut verkäuft und mit Stacy's Mom sogar eine Hit-Single hat. Nun nach 4 Jahren kommt 2011 das neue Album von Fountains of Wayne auf den Markt und liefern abermals wundervollen Indiepop/folk ab. Tracklist: 01 – The Summer Place 02 – Richie And Ruben 03 – Acela 04 – Someone’s Gonna Break Your Heart 05 – Action Hero 06 – A Dip In The Ocean 07 – Cold Comfort Flowers 08 – A Road Son...

Ledisi - Pieces of me

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Den Durchbruch schaffte Ledisi 2007 mit dem Album Lost & Found. Es erschien bei Verve/Universal und erreichte Platz 10 der US-amerikanischen R&B-Charts. In den Billboard 200 hielt es sich 22 Wochen. Außerdem brachte es mehrere R&B-Hitsongs hervor. Dafür wurde sie bei den Grammy Awards 2008 gleich zweimal als beste Newcomerin und für das beste R&B-Album nominiert. Zwei Jahre später stand sie mit Turn Me Loose dann bereits auf Platz 1 der R&B-Albumcharts und wurde wiederum für das beste Album und mit dem Song Goin' Thru Changes für die beste Darbietung in der Kategorie R&B zweimal für den Grammy nominiert. Das Nachfolgealbum Pieces of Me erschien 2011. Damit stieg sie in die Top 10 der offiziellen Charts ein. Ordentlicher R'n'B für die Ohren. Tracklist: 1. Pieces of Me 2. So Into You 3. Bravo 4. Stay Together (featuring Jaheim) 5. Coffee 6. Hate That You Love Me 7. Shut Up 8. Shine 9. I Miss You Now 10. Be Good To Yourself 11. Raise Up...

Jill Scott - The Light of the sun

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Die irreführende Genrebezeichnung 'Neo-Soul' entstand einst nur aus einem einzigen Grund: um Alben zu verkaufen. Ausgedacht von einem Motown-Mitarbeiter Ende der 90er-Jahre, um damals neue R'n'B-Künstler wie Erykah Badu, D'Angelo oder auch Lauryn Hill zu vermarkten. Seit ihrem Debüt 'Who Is Jill Scott?' (2000) steckt auch Jill Scott in dieser Schublade. So unzureichend diese Kategorisierung ihrer Musik auch sein mag, schafft sie doch eine Abgrenzung: Denn mit dem Gros der zeitgenössischen, popaffinen R'n'B- und Soulmusik hat auch ihr viertes Album 'The Light Of The Sun' nichts zu tun. Glücklicherweise gibt es - um ein letztes Mal in den Ton von Plattenfirmen-Bossen zu wechseln - einen 'Markt' für diese Musik, die sich jenseits des momentan handelsüblichen Produzenten-R'n'B-Pops bewegt: 'The Light Of The Sun' schoss in den USA bereits auf Platz eins der Charts - auch ohne Autotune, Dancefloor-Beats und vorgefertigte P...

Yes - Fly from here

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„Fly From Here“ ist das erste Studioalbum von YES seit dem vor zehn Jahren erschienenen „Magnification“ und mit dem, was sich in der Zwischenzeit im Bandcamp ereignete, ließen sich problemlos ein paar Bücher füllen. Der langjährige Sänger Jon Anderson war aufgrund von Stimmproblemen zwischenzeitlich zu einer Pause gezwungen, woraufhin der Rest der Band mit dem vormals in einer YES-Tributecombo agierenden Kanadier Benoît David [sowie Keyboarder Oliver Wakeman, dem Sohn des legendären Tastenwizards und ebenfalls langjährigen YES-Mitglieds Rick Wakeman] zunächst nur eine Tour bestreiten wollte. Warum genau Davids Visum verlängert wurde und er nun auf der neuen Studioeinspielung zu hören ist, weiß außer den direkt Beteiligten vermutlich kaum jemand. Fakt ist, dass „Fly From Here“ somit das zweite Werk in der YES-Historie darstellt, auf dem nicht Jon Anderson zu hören ist. Das erste seiner Art war „Drama“ aus dem Jahre 1980. Damals war Anderson [mitsamt Rick Wakeman] kurz zuvor aufgrund mus...

Brooke fraser - Flags

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Ob's wirklich am neuseeländischen Wasser liegt, an Frau Frasers Gottvertrauen oder doch der Tatsache, dass die 27-Jährige in ihrer Heimat seit Jahren ein Star ist: Mit dem schmissigen "Something in the Water" hat sie schon jetzt einen der Sommerhits 2011 gelandet. "Flags" ist Brooke Frasers Debüt in Deutschland, in Neuseeland hat sie bereits zwei Alben und einiges an Kirchenmusik veröffentlicht - die sie allerdings strikt von ihre Popsongs trennt, wie sie betont. Wenn sie über "Crows and Locusts" singt, seien das nicht die biblischen Plagen, sondern vielmehr hätten sie ihr jüngster Aufenthalt in den USA (wo sie auch ihre Songs aufnahm) sowie die Lektüre von Steinbeck zu diesem Text inspiriert. Ganz wegreden kann man den Einfluss ihrer Erfahrung mit Chor- und Erbauungsmusik aber nicht. Klatschen, Mitsingen, krachende Harmonien, ausgefeilte Perkussion, Folk, Gospel plus ein wenig Pathos: Das alles ist nicht bloß erlaubt, sondern erwünscht - und durchaus ...

Dave Alvin - Eleven, eleven

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Dave Alvin, The KIng Of California“, ist zurück mit einem neuen Album. Auf Eleven, Eleven hat Dave zurückgefunden zu seinen Wurzeln. Zu Beginn seiner Karriere spielte er, zusammen mit seinem Bruder Phil, bei der kalifornischen Rockband The Blasters. Und da wurden dann doch sehr oft härtere Töne angeschlagen. Nach dem Split der Blasters hat Dave Alvin einige Alben vorgelegt, die in typischer Singer-Songwriter Tradition daherkamen und sehr viele akustische Elemente enthielten. Mir persönlich haben auch diese Alben gut gefallen. Eleven, Eleven aber gefällt mir sehr, sehr gut. Das ist amerikanische Roots Musik vom absolut Feinsten. Interessant an diesem Album ist, dass Dave Alvin praktisch alle Songs unterwegs geschrieben hat. Interessant ist auch, dass er auf diesem Album zum ersten Mal seit ewig wieder zusammen mit seinem Bruder Phil singt und dass sein früherer Pianist Gene Taylor auch wieder mit von der Partie ist. Die Songs drehen sich ums Leben, Liebe, den Tod, Verluste, Geld, Gere...

Dark Mean - Dark Mean

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Vier Jahre hat es bis zum Debüt gedauert, aber nun ist es draußen. Das selbstbetitelte erste Album von Dark Mean. Produziert von Michael Keire (Apostle of Hustle) und gemastert von Brian Lucey (Black Keys). Kein Wunder, dass dieses Album eine atmosphärische Dichte besitzt und nicht unbedingt so klingt, als habe man die Musik schon tausendmal woanders gehört. Auf Dark Mean befindet sich einfach Musik, die man gut nebenbei laufen lassen kann, wenn der Alltagsstress mal eine Auszeit braucht. Nach zwei EPs klopfen Dark Mean an den Indie-Himmel und geben in ihre Formel noch Pop, Neo-Folk und Hymnen hinzu. Fertig ist die Debüt mit einigen Überraschungen. Dazu wurde den Tracks kein Name der länger als zwei Wörter ist gegönnt. Auch das die Songs um die vier Minuten pendeln kann kein Zufall sein. Und dann ist da noch der angenehme Gesang von Mark Dean, der den Klängen das gewisse Etwas verleiht. Das ganze Album erstreckt sich in immer andere Wege und wird so nicht schnell langweilig. Auch we...

Daphne - Bleu Venise

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Daphnés Album bleu Venise wäre doch beinahe an mir vorbeigegangen, was vor allem an ihrem Cover liegt. Irgendwie albern und unpassend wirkt es. Trotzdem machte mich ihr Musikvideo zu L’homme à la peau musicale neugierig. Zum Glück. Bleu Venise ist eines dieser französischen Alben, die bekannte Clichés so sehr bedienen, dass es ein Spaß ist. Wer an Berry oder (meinetwegen auch) Carla Brunis Erstling denkt, liegt ganz richtig. Ja, es ist lieblich, gefällig und Balladengeprägt. Und ja, es versorgt Frankophile mit genau dem Stoff, den sie brauchen, um die Zeit zu überbrücken, in der Coralie Clément gerade kein Album veröffentlicht. Eine Stimmung, die an Jazzdarling Melody Gardot erinnert, mit Stücken wie Mélodie à personne, so klassisch, schöngeistig, verführerisch wie es nur geht. Einmal gehört, hingerissen von der atemberaubenden Schönheit entschwindet man der Hektik, der Depression und sonstigen Nebenerscheinungen des modernen Lebens. Mit meinen geringen Erwartungen wurde ich mehr als ü...

Axelle Red - Un Coeur Comme le Mien-Version

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Axelle Red (* 15. Februar 1968 in Hasselt als Fabienne Demal) ist eine belgische Komponistin, Autorin und Interpretin von Chansons und Schauspielerin. Obwohl Axelle Reds Muttersprache Niederländisch ist, singt sie vornehmlich in französischer Sprache und hat somit ihre größten Erfolge im französischsprachigen Raum. Axelle Reds Musik variiert von Jazz bis Klavierballaden. Nach fast 20 Jahren erscheint nun ihr aktuelles "Un Coeur Comme le Mien-Version" und wieder erhalten wir aus dem zauberhaften Frankreich das schöne Leben in musikalischer Form. Tracklist: 01 - La claque 02 - Le grand départ 03 - La liberté c'est quoi 04 - Présidente 05 - Entre nous 06 - Mille regrets 07 - Elle est tout pour lui 08 - L'amour, la mer et la mort 09 - Dans les bras des hommes 10 - Un coeur comme le mien 11 - Le mur 12 - Maison dans le secret 13 - Melocoton Clip: Un Coeur comme le mien La Claque

Alessi's Ark - Time Travel

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Mit 11 Jahren lernte sie Schlagzeug spielen. Mit 14 ist die Gitarre dran. Ein Jahr später schreibt sie bereits ihre ersten Songs. Alessi Laurent-Marke, so der bürgerliche Name dieses Wunderkindes, scheint die Musik mit der Muttermilch aufgesogen zu haben. Viel ist seit ihren ersten musikalischen Gehversuchen passiert, nun ist es an der Zeit, ihr zweites Album unter die Leute zu bringen. Nach ihrem Debüt Notes From The Treehouse aus dem Jahre 2009, legt die junge Frau aus dem Westen Londons nach und veröffentlicht nun Time Travel . Dabei herausgekommen ist ein Album, das vom Sound her nahtlos an den Vorgänger anknüpft und mit sanftem, leicht melancholischem Gitarrenpop daher kommt. Die Songs laden ein zum Träumen und Verweilen und lassen alles andere unwichtig erscheinen. Mit einfühlender Stimme besingt die 20-jährige gängige Themen wie Liebe, Trennung, Enttäuschung und Verzweiflung. Allerdings verleiht ihr spezieller, fast schon schüchtern klingender Sound diesen Songs eine gewisse An...

Andrea Corr - Lifelines

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Weitreichend und doch intim, erwachsen und doch verletzlich - Andrea Corrs neues Album ‘Lifelines’ bedeutet einen großen künstlerischen Schritt nach vorne für die mit vielfachen Platin-Verkäufen verwöhnte irische Sängerin.Für manche ist sie eine internationale Popsängerin mit der Fähigkeit Stadien zu füllen, für andere ist sie eine weltweit erfolgreiche, doch unüberhörbar irisch geprägte Künstlerin. Mit ihrem neuen Soloalbum ‘Lifelines’ zeigt sich Andrea Corr vor allem als leidenschaftliche Musikerin. Ein facettenreiches Album mit verschiedenen Coverversionen, und einer seltenen Mischung aus Intelligenz und tief empfundener Emotion, die sich mühelos und ehrlich zwischen verschiedenen Genres und musikalischen Stilen bewegt. ‘Lifelines’ ist Andrea – verletzlich, roh und authentisch singt sie eine sorgfältig zusammen gestellte Auswahl von Songs, die ihre Persönlichkeit und ihre Vorlieben widerspiegeln. Von der Leadsängerin der Corrs erwartet man nicht unbedingt Coverversionen von Velvet ...

Amos Lee - Mission Bell

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Im Zweijahrestakt teilt sich Amos Lee seit seinem 2004er Debüt seinem Publikum mit. Waren es bisher weitgehend die persönlichen emotionalen Pendelschläge, die die Stimmung seiner Alben prägten, gibt es jetzt einen stilistischen Quantensprung: Die ehedem schlichten Songstrukturen sind vergleichsweise schwelgerischen Bandarrangements gewichen. Dass Amos Lees große Erzählkunst sich darin nicht verliert, ist Verdienst von Joey Burns und John Convertino, die "Mission Bell" in ihrem Calexico-Studio aufnahmen. Die Reise nach Tucson war definitiv jeden Tropfen Sprit wert, denn die Regler für Slidegitarren, Backgroundgesang oder Hammondakkorde fuhren nur dann hoch, wenn Lee Atem holte. Und es kommt noch besser: llustre Gäste wie Lucinda Williams oder Willie Nelson adeln die aktuelle Produktion, die nur eine Frage offen lässt: Wie wird Amos Lee sich nach "Mission Bell" noch künstlerisch weiterentwickeln können? (Quelle:kulturnews.de) Tracklist: 1. El Camino 2. Windows Ar...

Simple Plan - Get your heart on !

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Diesmal nur anteilig zu bestaunen, der Pop-Punk, der Simple Plan einst bekannt machte. Ihr viertes Album präsentiert die Band endlich wieder gewohnt locker, trotzdem etwas zu glattgebügelt, sauber und ordentlich. 'Get Your Heart On!' lautet der Titel, der gleichzeitig als Aufforderung fungiert. Ein Motto, das die Band selbst scheinbar anspornen konnte, sich auf Herzensdinge zu konzentrieren. Fast ausnahmslos fröhlich, sind sie zurück und haben sogar noch den ein oder anderen Gast im Schlepptau. Mit 'You Suck At Love' als Album-Opener, kann sich direkt waghalsig ins Getümmel gestürzt werden. Bereits nach den ersten Takten ist klar: Diese Scheibe ist hochgradig ansteckend! Schallende Beats die sich vom Gehörgang, ohne Umschweife, bis in die Tanzbeine vorarbeiten und Texte, mit denen sich nich nur infiziert, sondern auch identifiziert werden kann. So geht es erstmal auch weiter! Erwähnenswert ist natürlich auch die solide Gruppenarbeit zusammen mit Sängerin Natasha Bedin...

Austra - Feel it break

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Formal streng, emotional nahegehend und mit einer Handvoll exzellenter Songs – ein bemerkenswertes Debütalbum der Kanadier. „Into the darkness“ ist zwar das durchaus wegweisende Textmotiv des Openers auf „Feel It Break“ und trotzdem erscheint es doch arg befremdlich, wenn – man stolpert dauernd drüber – die recht hochgehandelten Newcomer Austra als eine Art „Goth“ für den Dancefloor kategorisiert werden. Klar, es gibt eine durchweg verhaltene Grundstimmung, eine melancholische Tiefergelegtheit und – da sind wir beim Hauptmissverständnis – eine klassisch ausgebildete Sängerin. Mit der im Pre-Teen-Alter angepeilten Opernkarriere wurde es dann doch nichts für Katie Stelmanis, dafür aber mit diversen Stationen durch die Musik- und Queerszene von Toronto. Austra ist Stelmanis, auch wenn man offiziös als Trio agiert, ihr Debütalbum zählt zu den bemerkenswerteren des Jahres, schon deshalb, weil es vermag, einen enormen Achtungs- und Hinhöreffekt zu erzielen, der nicht auf Effekthascherei sond...

Limp Bizkit - Gold Cobra

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Vor sechs Jahren gab es das letzte Lebenszeichen von LIMP BIZKIT in Form von "The Unquestionable Truth (Part 1)", welches rein kommerziell nicht an die großen Erfolge der Band wie "Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water" anknüpfen konnte. Vielleicht lag es daran, dass die Band erst mal eine längere Auszeit nahm.Nun steht in ein paar Tagen die Veröffentlichung des neuen Albums namens "Gold Cobra" an, was mit der Originalbesetzung aufgenommen wurde. Und vielleicht war genau dieser Zustand richtig und wichtig für die Band. Vielleicht. Nach dem Opener "Introbra" (origineller Einfall) geht es mit "Gold Cobra" auch gleich in die Vollen. Die Nummer hat eigentlich alles, was LIMP BIZKIT immer ausgemacht hat: Fette Gitarrenriffs, donnernde Bassläufe und natürlich die unverwechselbare Stimme von Sänger Fred Durst. Doch damit nicht genug, denn dieser Track birgt außerdem noch eine Menge Hitpotential in sich, alleine der Refrain erinnert...