Dark Mean - Dark Mean
Vier Jahre hat es bis zum Debüt gedauert, aber nun ist es draußen. Das selbstbetitelte erste Album von Dark Mean. Produziert von Michael Keire (Apostle of Hustle) und gemastert von Brian Lucey (Black Keys). Kein Wunder, dass dieses Album eine atmosphärische Dichte besitzt und nicht unbedingt so klingt, als habe man die Musik schon tausendmal woanders gehört. Auf Dark Mean befindet sich einfach Musik, die man gut nebenbei laufen lassen kann, wenn der Alltagsstress mal eine Auszeit braucht.
Nach zwei EPs klopfen Dark Mean an den Indie-Himmel und geben in ihre Formel noch Pop, Neo-Folk und Hymnen hinzu. Fertig ist die Debüt mit einigen Überraschungen. Dazu wurde den Tracks kein Name der länger als zwei Wörter ist gegönnt. Auch das die Songs um die vier Minuten pendeln kann kein Zufall sein. Und dann ist da noch der angenehme Gesang von Mark Dean, der den Klängen das gewisse Etwas verleiht. Das ganze Album erstreckt sich in immer andere Wege und wird so nicht schnell langweilig.
Auch wenn es so manche Punkte gibt, die noch ausbaufähig sind, ist es ein rundherum nettes Debüt. Gerade, dass nicht nur die typischen Instrumente zum Einsatz kommen, sondern auch mal eine Mundharmonika (Acoustic) oder ein Banjo (Happy Banjo). Kann man lobend erwähnen.
Tracklist:
01 – Algonquin
02 – Happy Banjo
03 – Smoke Lake
04 – Finland
05 – Music Box
06 – Lullaby
07 – Acoustic
08 – China
09 – Dark Banjo
10 – Old Man
Clip:
Lullaby
Nach zwei EPs klopfen Dark Mean an den Indie-Himmel und geben in ihre Formel noch Pop, Neo-Folk und Hymnen hinzu. Fertig ist die Debüt mit einigen Überraschungen. Dazu wurde den Tracks kein Name der länger als zwei Wörter ist gegönnt. Auch das die Songs um die vier Minuten pendeln kann kein Zufall sein. Und dann ist da noch der angenehme Gesang von Mark Dean, der den Klängen das gewisse Etwas verleiht. Das ganze Album erstreckt sich in immer andere Wege und wird so nicht schnell langweilig.
Auch wenn es so manche Punkte gibt, die noch ausbaufähig sind, ist es ein rundherum nettes Debüt. Gerade, dass nicht nur die typischen Instrumente zum Einsatz kommen, sondern auch mal eine Mundharmonika (Acoustic) oder ein Banjo (Happy Banjo). Kann man lobend erwähnen.
Tracklist:
01 – Algonquin
02 – Happy Banjo
03 – Smoke Lake
04 – Finland
05 – Music Box
06 – Lullaby
07 – Acoustic
08 – China
09 – Dark Banjo
10 – Old Man
Clip:
Lullaby
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