Anti-Flag - The General Strike
Anti Flag melden sich mit einem wütenden Schrei zurück: “Get Up! Your Voices Are Needed!” brüllt Justin Sane auf dem 8. Studioalbum der Band, das den anarchistischen Namen “The General Strike” trägt. Es ist ein Aufruf an alle Bürger sich gegen Ungerechtigkeit und die immer stärker dominierenden Politiker und Unternehmer aufzulehnen.
Obama und Konsorten können sich ab jetzt ganz warm anziehen! Anti Flag are back in the (white) house und sprechen aus, was im Argen liegt. Zurück auf einem Undergroundlabel können Sie nun endlich wieder Sie selbst sein und schlagen sich auf die Seite von Minderheiten, treten für Menschen-und Tierrechte ein, sammeln Geld auf Benefizkonzerten und haben nebenbei auch noch Songs geschrieben, die jedem waschechten P(olit)unker das Herz aufgehen lassen. “Resist” beispielsweise betrachte ich schon jetzt als den nächsten Dancefloor-Hit in jeder Underground-Disko, zu dem die ganzen Freizeitpunks mit erhobenen Fäusten pogend im Kreis umherspringen und das nicht nur weil “Resist, resist, resist” der perfekte Refrain hierfür ist.Die Band liefert mit “The General Strike” ein grossartiges Album ab, das politischer nicht sein könnte und von den Ereignissen des letzten Jahres geprägt ist. Schön dass Anti-Flag ihre Funktion als Sprachrohr der Welt immernoch wahrnehmen und sogar noch aktiv an Demonstrationen teilnehmen. Sowas ist ja wohl authentisch! Produziert und gemixt hat Justin Francis aus Pittsburgh, der ein alter Freund der Band ist. Die 12 Tracks decken eine grosse musikalische Bandbreite ab und man darf vom Hardcore-Punk Kracher “Controlled Opposition” bis hin zu melodischen Hooks in “This Is The New Sound” oder dem Hot-Water-Music mässigen “1915″ einen Rundumschlag durch das ganze Punkgenre erwarten. Und dabei klingen Anti Flag melodischer denn je. Grossartig!
Tracklist:
1. Controlled Opposition
2. The Neoliberal Anthem
3. 1915
4. This Is The New Sound
5. Bullshit Opportunist
6. The Ranks Of The Masses Rising
7. Turn A Blind Eye
8. Broken Bones
9. I Don't Wanna
10. Nothing Recedes Like Progress
11. Resist
12. The Ghosts Of Alexandria
Clip:
Broken Bones
Obama und Konsorten können sich ab jetzt ganz warm anziehen! Anti Flag are back in the (white) house und sprechen aus, was im Argen liegt. Zurück auf einem Undergroundlabel können Sie nun endlich wieder Sie selbst sein und schlagen sich auf die Seite von Minderheiten, treten für Menschen-und Tierrechte ein, sammeln Geld auf Benefizkonzerten und haben nebenbei auch noch Songs geschrieben, die jedem waschechten P(olit)unker das Herz aufgehen lassen. “Resist” beispielsweise betrachte ich schon jetzt als den nächsten Dancefloor-Hit in jeder Underground-Disko, zu dem die ganzen Freizeitpunks mit erhobenen Fäusten pogend im Kreis umherspringen und das nicht nur weil “Resist, resist, resist” der perfekte Refrain hierfür ist.Die Band liefert mit “The General Strike” ein grossartiges Album ab, das politischer nicht sein könnte und von den Ereignissen des letzten Jahres geprägt ist. Schön dass Anti-Flag ihre Funktion als Sprachrohr der Welt immernoch wahrnehmen und sogar noch aktiv an Demonstrationen teilnehmen. Sowas ist ja wohl authentisch! Produziert und gemixt hat Justin Francis aus Pittsburgh, der ein alter Freund der Band ist. Die 12 Tracks decken eine grosse musikalische Bandbreite ab und man darf vom Hardcore-Punk Kracher “Controlled Opposition” bis hin zu melodischen Hooks in “This Is The New Sound” oder dem Hot-Water-Music mässigen “1915″ einen Rundumschlag durch das ganze Punkgenre erwarten. Und dabei klingen Anti Flag melodischer denn je. Grossartig!
Tracklist:
1. Controlled Opposition
2. The Neoliberal Anthem
3. 1915
4. This Is The New Sound
5. Bullshit Opportunist
6. The Ranks Of The Masses Rising
7. Turn A Blind Eye
8. Broken Bones
9. I Don't Wanna
10. Nothing Recedes Like Progress
11. Resist
12. The Ghosts Of Alexandria
Clip:
Broken Bones
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