The Penguin Cafe - The Imperfect Sea




Ein geglückter Neubeginn: Das Nachfolgeprojekt des legendären Penguin Cafe Orchestra wirkt mit seinem zweiten Album in jeder Hinsicht angekommen.ach dem Tod seines Vaters Simon führte Arthur Jeffes dessen legendär gewordenes Penguin Cafe Orchestra fort und verzichtete dabei auf das Orchester im Namen, ohne aber dem jazzig-folkigen, sehr tanzbaren Kollektivsound abzuschwören. Das hat sich auch beim zweiten Album des 2009 gegründeten Nachfolgeprojekts, das nun passenderweise beim großartigen Erased-Tapes-Label (Nils Frahm, Ólafur Arnalds) erscheint, nicht verändert. »The Imperfect Sea« markiert aber keine bloße Fortschreibung des ursprünglichen Backgrounds, sondern etabliert das Projekt in seiner Eigenständigkeit. Das klingt sehr bodenständig und atmosphärisch; vor allem schmeicheln sich die omnipräsenten Streicher ins Ohr, die über den rein organischen Percussions, der Melodica und den experimentell eingesetzten, in ihrer Tonlage veränderten Pianos von der Unvollkommenheit des Lebens erzählen. »The Imperfect Sea« changiert auf charmante Weise zwischen herrlich elegischem Ambient und mitreißend-eleganter analoger Dance Music und hinterlässt seine Hörer beseelt. (Quelle:Intro)


Tracklist:
01. Penguin Cafe - Ricercar
02. Penguin Cafe - Cantorum
03. Penguin Cafe - Control 1 (Interlude)
04. Penguin Cafe - Franz Schubert
05. Penguin Cafe - Half Certainty
06. Penguin Cafe - Protection
07. Penguin Cafe - Rescue
08. Penguin Cafe - Now Nothing (Rock Music)
09. Penguin Cafe - Wheels Within Wheels


Clip:
Cantorum

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Silver Lining - Heart and Mind Alike

Trentemoeller - Reworks