Lapalux - Lustmore


Lapalux zog bereits im Jahr 2010 die Aufmerksamkeit von Musikikone und Brainfeeder Labelchef Flying Lotus auf sich. Seine ersten EPs und Remixe von u.a. Bonobo, Andreya Triana und Lianne La Havas wurden von Kritikern gefeiert, bevor ihn Mojo zur Veröffentlichung seines Debüts "Nostalchic" endgültig zur Spitze der elektronischen Produzenten zählte!

Lapalux' neues Album klingt beinahe zwanghaft inspiriert, sorgfältig und handgemacht und hebt sich damit deutlich von seinem Vorgänger ab. "Lustmore" basiert auf dem Erlebnis eines vorübergehenden "Halb-Traum Halb-Wach" Zustandes, den Stuart Howard mit seinen infektiösen Rhythmen, einwickelnden Texten sowie ungewöhnlichen Melodien gekonnt inszeniert. Die Soundpalette für "Lustmore" wurde akribisch ausgewählt und klingt so retro-futuristisch, als wolle sie mit "Bladerunner" oder "2001: A Space Odyssey" mithalten. Howard meint: "Whenever I think about the album I think about the bar scene in The Shining. There's something about that strange, hallucinatory psychological madness that relates to the music, both in the making of the actual record and the way it sounds."

Tracklist:
1. U Never Know (feat. Andreya Triana)
2. Sum Body
3. Closure (feat. Szjerdene)
4. Midnight Peelers
5. Push N' Spun
6. We Lost
7. Autumn (Tape Interlude)
8. Puzzle (feat. Andreya Triana)
9. Bud
10. Don't Mean A Thing
11. 1004
12. Make Money
13. Funny Games

Clip:
U never know-

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