Bloodgroup - Tracing echoes
Zwei von Kritikern und Fans hoch gelobte Alben und eine elektrisierende Livedarbietung. Das sind Bloodgroup aus Island. An einem Wintertag 2006 gegründet, stand die Electro-Pop-Band ein paar Monate später zum ersten Mal beim Iceland Airwaves Festival auf der Bühne.
Inzwischen hat das Quartett um die charismatische Frontfrau Sunna mehrere Touren durch Europa und Nordamerika hinter sich. Man kennt diese überwältigenden Liveshows inzwischen. Pulsierende Beats treffen auf fesselnde Melodien und druckvolle elektronische Spielereien.
Ihr erstes Album -Sticky Situation- veröffentlichten Bloodgroup 2007, am 2. Dezember 2009 folgte -Dry Land-, das dreifach bei den -Icelandic Music Awards - nominiert war, den Independent Award -Kraumur- gewann und von den Musikkritikern zum -the best album of the year - gewählt wurde.
Pressestimmen zum Vorgänger -Dry land-:
-...auch zwei Jahre nach seinem ursprünglichen Release hat dieses Album nichts von seiner Intensität und seinem sirenenhaften Reiz verloren. Die elf Songs, an denen man sich so wunderbar berauschen kann, sind jeden Award dieser Welt wert.- (Plattentests.de)
-Wie auch immer: Wer auf dem Weg seiner musikalischen Sozialisation von Depeche Mode & Co. geprägt wurde, der wird an den elf Tracks dieses zweiten Albums Gefallen finden.- (Musikwoche)
- ... ausgeklügelter Elektropop, der klingt, als würde Muse auf Zehenspitzen durch die Redaktion laufen.- (Unclesallys)
-Zurückhaltender als auf dem Erstlingswerk, präsentieren sich die Isländer nun weniger tanzbar, dafür überzeugen verspielte Beat-Basteleien Fans aller Art. Festlandeuropa ist nun jedenfalls bereit für den Sound der Bloodgroup.- (triggerfish.de) -Mit ihrer aufrüttelnden Mischung aus treibenden Bässen, mitreißenden Melodien und faszinierenden Gesangseinlagen bezaubern die Bloodgroup nicht nur Liebhaber elektronischer Musik...- (Motor.de)
-Wer behauptet elektronische Musik sei eintönig, weil immer gleich, der irrt. Gegenbeispiel gefällig? Bloodgroup. ... herauskommt ein Album fernab von jedem Einheitsbrei... Besonders empfehlenswert.- (Hamburger Abendblatt)
-Rund 20 Jahre nachdem eine Isländerin die Musikwelt mit eigenwilligen Sounds auf den Kopf gestellt hat, schicken sich nun vier junge Leute an erneut frischen elektronischen Wind nach Europa zu bringen ... Das Ergebnis kann sich hören lassen...- (Orkus)
Tracklist:
1. A Threat (04:18)
2. Disquiet (04:17)
3. Nothing Is Written In The Stars (04:43)
4. Fall (03:37)
5. Cut Out Your Tounge (03:39)
6. The Water (04:13)
7. Indefinite (05:38)
8. A King’s Woe (05:57)
9. Lines (05:40)
10. Mysteries Undone (04:12)
Clip:
NOTHING IS WRITTEN IN THE STARS
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