The black Angels - Indigo Meadow


Grund dafür ist zum einen ihre starke Live-Präsenz sowie die einzigartige düstere, pulsierende Stimmung und der lyrische Gehalt der Texte von Sänger Alex, der in guten Momenten durchaus an die Poesie eines Jim Morrison erinnert.
Während sich gerade hippe Psychedelic-Pop-Newcomer wie Foxygen oder Temples eher dem Flowerpop der soften Blumenkinder à la The Byrds, Beach Boys, The Beatles (gähn), Animals oder Kinks hingeben, transzendieren The Black Angels weiter stilsicher und völlig stoisch zwischen den Grenzen von Sixties-Psychedelic, Shoegaze und Drone-Blues herum. Sie scheren sich einen Dreck um Klischee-Vorwürfe und meinen es ernst. »Indigo Meadow« ist in Bezug auf das Arrangement ähnlich wie sein Vorgänger »Phosphene Dream« angelegt, lediglich die sonst so typischen und prägnanten Fuzz-Gitarrenwände wurden etwas zurückgefahren, was einigen Songs sogar ganz guttut. Das hier ist der passende Soundtrack für drogenvernebelte Nächte, und The Black Angels sind unverkennbar gut gemachter »Hippie-Shit«.(Quelle: Intro Magazin)

Tracklist:
01 – Indigo Meadow
02 – Evil Things
03 – Don’t Play with Guns
04 – Holland
05 – The Day
06 – Love Me Forever
07 – Always Maybe
08 – War on Holiday
09 – Broken Soldier
10 – I Hear Colors (Chromaesthesia)
11 – Twisted Light
12 – You’re Mine
13 – Black Isn’t Black

Clip:

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