Jessy Lanza - Oh No
Aufgenommen in ihrer Heimatstadt Hamilton, Ontario mit dem Co-Produzenten Jeremy Greenspan von den Junior Boys, ist „Oh No“ ein direktes, selbstsicheres und fröhliches Album. Spielerisch durchzogen mit Kaskaden von Arpeggios, knackigen Drum-Machines und lebhaften Songs hat „Oh No“ eine mitreißende Energie. Wie Jessy sagt, „Ich möchte bewirken, dass sich die Menschen gut fühlen – und dass ich mich gut fühle.“ Das Album wechselt zwischen den lässigen, kompakten, verschleppten Riffs von „New Ogi“, „Going Somewhere“, „Begins“, „Could Be U“ und „I Talk BB“ und dem tiefen 808-Groove von 'Vivica', wo Jessys Vokalakrobatik über reduzierten Drums und Synthies explodiert, sowie einem eingängigen, tanzbaren Boogie bei „VV Violence“, „Never Enough“, „Oh No“ und dem Finale bei „It Means I Love You“, das ein bisschen abhängig macht mit den gepitchten Vocals im Refrain und einer Verbeugung gegenüber dem Shangaan Elektro. „Oh No“ ist ein gewagtes zweites Album von Jessy und ein klarer Schritt vorwärts für ihren Sound.
Tracklist:
1. New Ogi (2:23)
2. VV Violence (3:57)
3. Never Enough (4:24)
4. I Talk BB (4:07)
5. Going Somewhere (4:38)
6. It Means I Love You (4:41)
7. Vivica (4:04)
8. Oh No (4:41)
9. Begins (4:07)
10. Could Be U (3:43)
Clip:
It means i love you
Kommentare
Kommentar veröffentlichen