Emika - Melanfonie
Mit "Melanfonia" erfüllte sich die britische Musikerin Emika, die mit Platten auf etwa Ninja Tunes bekannt wurde, einen lang gehegtenTraum: Ein Album mit einem ganzen Orchester aufzunehmen. Über eine Kickstarter Kanmpagne gelang es, das nötige Budget für das 50-köpfige Prager Metropolitan Orchester und die Sopranistin Michaela Srumova bereit zu stellen. Und wie es sich für eine Musikerin gehört, die zwar in Komposition ausgebildet, aber in der elektronischen Musik zu Hause ist, wurden doppelt so viele Bassisten wie üblich besetzt. Auch die Sitzaufteilung des Orchesters wurde einem optimalen Klang zuliebe angepasst. Und so entstand ein faszinierendes symphonisches Orchesterwerk, doch strukturiert wie elektronische Musik und dezent effektbeladen nachbearbeitet. Ein schönes Kreuzüber aus Klassik und Elektronik. Für Freunde von Neo-Klassik, Max Richter, Hauschka, Michael Nyman. Unterstützt von Chilly Gonzales, Zola Jezus, Ellen Alien, Nina Kraviz, Mala, Christian Kellersmann, The Barbican, Francesco Tristano.
Tracklist:
1. Grief (Prelude)
2. The Miracle (Movement 1)
3. Letting Go (Movement 2)
4. Love (Movement 3)
5. Destiny (Movement 4)
6. Finally Free (Coda)
Clip:
Grief
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