Wild Pink - Wild Pink



Wild Pink ist eine dieser wundervoll seltenen Bands, die sofort vertraut klingt, bei der es jedoch unglaublich schwer ist Parallelen zu den Einflüssen der vorigen zwei EPs zu ziehen. Die Stimmung auf dem namengebenden Debüt-Album des Trios aus New York City folgt dem einzigartigen Kurs der Band. Der Sound steigert sich auf beeindruckende Weise, ebenso wie das anspruchsvolle Songwriting. Das neue Album wurde von Justin Pizzoferrato (Dinosaur Jr., Pixies, Speedy Ortiz, Parquet Courts, Thurston Moore) aufgenommen und schreitet bewusst erhaben mit ausgearbeiteten Arrangements voran. Die Songs werden dynamischer und treibender, während an der warmen Vertrautheit festgehalten wird, die diese Band immer zu etwas Besonderem gemacht hat. Es sind sehr persönliche Geschichten über Freiheit (oder den Mangel daran), das Erwachsenwerden und darüber, die Jugend hinter sich zu lassen, während man an Narben festhält, die einem heilig sind. Wild Pink haben eine bemerkenswerte Art den Hörer in diese Momente zurück zu versetzen, in denen sich das kleinste Detail in das Dasein ätzte. Eine berauschende Aufrichtigkeit, die in dem namengebenden Album nachklingt und für die Einzigartigkeit der Band spricht.


Tracklist:
1. How Do You Know If God Takes You Back? 01:35
2. Great Apes 03:30
3. Broke On 04:28
4. Playing Through A Dip Related Injury 04:45
5. Battle Of Bedford Falls 05:10
6. Wizard Of Loneliness 02:38
7. Albert Ross 04:43
8. Nothing To Show 03:23
9. Wanting Things Makes You Shittier 02:06
10. I Used To Be Small 03:15
11. They Hate Our Freedom 05:44


Clip:
Wanting Things Makes You Shittier

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