Audiozone - From Alternative to World Music

Was machen Zeitreisende, wenn sie die Zukunft durchgespielt haben? Ihr Raumschiff aufs Lieblingsjahrzehnt programmieren ohne Rücksicht auf Begleiter. Für Janet Jackson geht es also zurück in die Neunziger, als sie den Pop mit Songs voller gefühlvoller Klavierintros, Schnipsbeats und sanfter Weltfriedenstexte im Griff hatte. Viel ist passiert, seit sowas als bahnbrechend futuristisch galt. Vor sieben Jahren erschien ihr letztes, zehntes Album Discipline , das mithilfe sämtlicher damals angesagter Produzenten so unbedingt ins Jahr 2008 passen wollte. Und danach kam natürlich noch viel mehr. Der Tod ihres Bruders Michael, der allgegenwärtige Poptimismus, #freethenipple statt Nipplegate. Wenn bemühtes Anpassen also nicht funktioniert, warum dann nicht einen Appell an die Retromanie versuchen? Tatsächlich hätte man eine schönere Huldigung der neunziger Jahre nicht erfinden können. Als würden die Geister von Aaliyah und TLC um sie schweben, summt sich Jackson mit charmanteste

Wozu? Dazu! US-Sänger und Produzent lässt sich von den 70ern inspirieren. Der Mann steht unter Strom: Kaum hat Chaz Bundick mit Les Sins sein Dance-Projekt vorgestellt, dem Electro-Funk-Duo Cromeo seine Stimme geliehen und ein eigenes Label gegründet, da steht auch schon wieder ein Toro-Y-Moi-Album an. Der vierte Streich des Produzenten und Songwriters beweist einmal mehr, dass, wann immer man glaubt, es gäbe kein Genre mehr, mit dem Bundick nicht spielen könnte, der dann einen Zuckerpass in den freien musikalischen Raum schlägt. "Ich habe elektronischen R&B gemacht, traditionellen R&B", meint Bundick, "ich wollte mal sehen, was es sonst noch gibt." Nach dem dunstigen 4/4-House-Pop, Electro-Funk und Mitternachts-Electronic-Soul von "Anything In Return" (2013) folgt der Chillwave-Pionier jetzt Inspirationen durch Big Star, Talking Heads und Todd Rundgren, wie auch dem Psychedelic-Soul des Brasilianers Tim Maia und dem 70er-Jazzfunk der französisc

Tracklist: 01 – Asking For It 02 – Cut The Cord 03 – State Of My Head 04 – Outcast 05 – How Did You Love 06 – It All Adds Up 07 – Oblivion 08 – Dangerous 09 – Thick As Thieves 10 – Black Cadillac 11 – Misfits Clip: State of my head

Robert Forster überlässt nichts dem Zufall, könnte man meinen. Der Mann versteht sein Handwerk. Ob es um den Ausbruch großer Gefühle in sonst zurückhaltenden Instrumentierungen geht oder um eine geschickte Referenz, ein Wortspiel, das sitzt. Der Titel seines sechsten Soloalbums zum Beispiel ist sicher nicht zufällig ein kleines Nicken in Richtung Leonard Cohen und seine „Songs-Of…“-Alben. Der Vorstellung bedarf es eigentlich nicht mehr, aber in Kürze: Zusammen mit Grant McLennan spielte Robert Forster über Jahrzehnte in der sehr einflussreichen australischen Band The Go-Betweens. Als den beiden in den 90er-Jahren die Lust auf die gemeinsame Musik verging, begannen beide, Soloalben zu veröffentlichen. Dann im Jahr 2000 endlich wieder eine The-Go-Betweens-Platte. Zwei weitere folgten und es hätten viele mehr folgen können, doch Grant McLennan starb überraschend im Alter von 48 Jahren im Mai 2006. Zwei Jahre später brachte Robert Forster „The Evangelist“ heraus – sein fünftes Soloalb

Es dauert dieses Mal erstaunlich lange bei Peaches. Wie ein hinausgezögertes Vorspiel kommt einem der Opener " Close Up " vor, auf dem die Kanadierin mit der Wahl ihrer Duettpartnerin, der Sonic Youth-Legende Kim Gordon, wieder vorzüglichen Style beweist. Zu wuchtigen, hallgetränkten Electrobässen rappen die Avantgarde-Ikonen scheinbar Parental Advisory-unverdächtige Zeilen. Neue Demut neben einer Noise-Königin? Mitnichten. Setzte Peaches auf "I Feel Cream" noch das Krähenfüße-Lecken auf die Lust-Agenda, darf sich spätestens beim zweiten Song " Rub " jeder versichert sein, dass die auch schon straight auf die 50 zugehende Künstlerin des Explicit Contents noch längst nicht überdrüssig ist. " Bitch rub rub rub / Tell on my pussy / Whistle blow my clit / Watch it open up / Cuz it can't keep a secret ", raunt sie mit dem beiläufigsten Befehlston einer Domina. Die mit minimalistischer Präzision am Computer entworfenen Beats legen ein irgendwi

Das dritte Soloalbum von David Gilmour wirkte wie ein Schwanengesang: „On An Island“ (2006) reflektierte die vergangenen Jahrzehnte und den langsamen Fluss der Zeit. Zusammen mit alten Freunden wie Phil Manzanera und Robert Wyatt besang Gilmour die sich schließenden Kreise der class of ’67 und spielte eine wehmütige Musik, die seine Fähigkeiten mit großer Tiefe auf den Punkt brachte. Vielleicht waren „On An Island“ und die 2014 in Gedenken an den verstorbenen Rick Wright veröffentlichte Pink-Floyd-Coda „The Endless River“ ein Abschluss; Gilmours neues Werk, „Rattle That Lock“, geht in mehreren Tracks neue Wege, versucht andere Instrumentierungen und Einflüsse. Wie man hört, begann das Album auf einem französischen Bahnhof: Gilmour war fasziniert von einem vier Töne umfassenden Jingle, der Lautsprecherdurchsagen ankündigte, und machte daraus den Titelsong von „Rattle That Lock“. Auch an zwei, drei anderen Stellen dieses unter anderem wieder mit Manzanera und Wyatt aufgenommenen Alb

Tracklist: 1. Horse Race 2. Calm 3. Lines 4. Fantasy 5. Frank 6. Milky Way 7. Touch of Light 8. Thunder 9. Sweet Talk 10. Older 11. 1000 Degrees 12. Tik Tok Clip: Horse Race

Frustration, Realitätsflucht, Wut, Ausbruch, Liebe: Ein reinigendes Gewitter 2010 in Esslingen bei Stuttgart als noisiges Lo-Fi-Duo gegründet, inzwischen zum Postpunk-Noise-Rock-Trio mit Hang zur Düsternis und Faible für deutschsprachige Texte gewachsen: Die Nerven alias Julian Knoth (Gesang, Bass), Max Rieger (Gesang, Gitarre) und Kevin Kuhn (Schlagzeug). Auf deren Konto geht das 2014 veröffentlichte Album Fun , das Jan Wigger bei Spiegel Online als eine der wichtigsten und besten deutschsprachigen Platten dieses Jahrzehnts bezeichnete. Mit dem Stempel Punk kommt man vielleicht der Energie und Haltung des Trios nahe, der musikalischen Umsetzung jedoch nicht annähernd. Sind Die Nerven eine Punkband, Speerspitzen eines 80er-Revivals oder die Hoffnung des Postpunk? Der Band selbst ist das scheißegal , hier möchte niemand Teil einer Jugendbewegung sein. Was zählt, ist der künstlerische Ausdruck. Der hört aktuell auf den Titel Out , erscheint bei Glitterhouse und wird nicht nur Freunden

Tracklist: 1.The Class of '86 03:17 2.The Mermaid 02:59 3.If I Sing For You 03:40 4.Little Promise 01:20 5.At Melancholy Bay 03:50 6.Weather Report 02:43 7.Love In June 03:24 8.At 45 RPM 04:27 9.Me And The Stars And The Sea 03:12 10.The Loneliest Boy In The World (Piano Version) 03:37 11.That Kind Of Girl 03:02 12.The World Stopped Turning 03:06 13.Love and Happiness 02:45 14.The whole World 02:31 Clip: At 45 RPM

Music Complete" – unter diesem größenwahnsinnig anmutenden Namen veröffentlichen New Order ihr neues Album. Der lang erwartete Nachfolger von "Waiting For The Sirens Call" (2005) hat aber tatsächlich viel zu bieten. Unter anderem auch einige berühmte Gaststars. Zunächst steuert Punk-Ikone Iggy Pop persönlich den Sprechgesang zu "Stray Dog" bei. Außerdem zu hören: Killers-Frontmann Brandon Flowers auf "Superheated" und La Roux auf "Tutti Frutti" und "People On The High Line". Aber auch ohne prominenten Beistand glänzen New Order auf ihrem neuen Werk. Die Single "Restless" ist ein starker Popsong, während viele Stücke in Richtung Elektro abdriften. Vor allem auf "Plastic" und "Singularity" klingt aber auch das sehr stark. Vom klassischen Radiosong sind New Order auf "Music Complete" angenehm weit entfernt. Zehn der elf Stücke sind über fünf Minuten lang und fordern vom Hörer viel Aufmerks

Sieben Jahre nach dem letzten Studioalbum "Snowflake Midnight" melden sich Mercury Rev mit einem neuen Album und unter neuer Label-Flagge (Bella Union) zurück. Schon 2013 begannen die Aufnahmen zu "The Light In You", und zum ersten Mal in der Bandgeschichte waren es nur Jonathan Donahue und Sean "Grasshopper" Mackowiak, die die Studio Sessions in den Catskill Mountains planten. Durch ihre enge freundschaftliche Verbindung entstand ein Album voller intimer Momente, das gespickt ist mit der wundersamen Melancholie, musikalischen Gefühlsausbrüchen und fantastischen Melodien, wie man sie von früheren Mercury Rev Alben kennt. Tracklist: 1. The Queen Of Swans 2. Amelie 3. You've Gone With So Little For So Long 4. Central Park East 5. Emotional Free Fall 6. Coming Up For Air 7. Autumn's In The Air 8. Are You Ready? 9. Sunflower 10. Moth Light 11. Rainy Day Record Clip: Are you ready ?

Tracklist: 01 – Letters to Ghosts 02 – Smoke 03 – Find a Way 04 – Roots 05 – Unbreakable Us 06 – How to Lose It All 07 – Shame 08 – Pull the Stars Down 09 – Villain 10 – Happy 11 – You Got It Clip: Letters of ghosts

Tracklist: 01 – As Time Goes 02 – Gone 03 – Caroline 04 – In The Middle 05 – For My Brother 06 – Philip the Engineer 07 – Hypothetical 08 – James Dean 09 – In My Mind (Summertime) 10 – Break My Fall 11 – Electrical Energy 12 – Listening to Outkast, June 23, 2014 Clip: James Dean

Einmal Ausstrecken: Das neue Album der Briten nimmt Pop, Elektronik, Ambient und Disco in der Horizontalen mit. Nur richtig große Songs nicht. Gut versteckt: Der Song „No Harm“ vom neuen Editors-Album feierte sein Debüt als Hidden Track auf einer Play-It-Again-Sam-Labelcompilation vor Monaten. Wurde entdeckt und fortan als Gratisdownload auf der Seite der Plattenfirma angeboten. So geht Aufmerksamkeitsökonomie 2015. Nun also das Album zum Hidden Track, es berichtet von diversen Entwicklungen der britischen Post-Punk-Bestsellerband. War THE WEIGHT OF YOUR LOVE 2013 so etwas wie eine Hinwendung zum Pathosrockmodell von Coldplay (und ein Warm-up für die beiden damals neuen Bandmitglieder Justin Lockey und Elliott Williams), so kommt IN DREAM nachgerade einem Ausstrecken auf allen vieren gleich. Ein Album in der Horizontalen, die Gitarren fliegen sanft über die Elektrobeats (oder spielen so sehr im Hintergrund, dass man sie kaum wahrnimmt), Sänger Tom Smith tupft nur ein paar Worte in

Tracklist: 1. No Views On It 2. River Of Longing 3. Cruel Night 4. Costume Drama 5. Dream Date 6. Flowers In Mind 7. Gold 8. Palace Of Love 9. Too Late Now Clip: Palace Of Love  

Tracklist: 01 – Woman 02 – Northern Blues 03 – Mizzy C 04 – If I Should Go Before You 05 – Killing Time 06 – Wasted Love 07 – Runaway 08 – Lover Come Back 09 – Map Of The World 10 – Friends 11 – Blood Clip: If I Should Go Before You

Futurebirds sind zurück mit ihrem neuen Album Hotel Parties, einem berauschenden Sammelsurium voller Psychedelic Rock & Roots-Sound. ''Es liegt etwas einzigartig befriedigendes in Futurebirds Mix aus verträumtem, unkonventionellem Pop und Heavy Twang. Sie klingen wie ein Lap-Steel-Spieler auf Pilzen, der Pink Floyds The Piper At The Gates Of Dawn spielt.'' Tracklist: 01. Paranoia Letters 02. twentyseven 03. For You 04. Xmas Drags 05. Hotel Parties 06. Rodeo 07. Paper Tongues 08. Slow Talkerz 09. Deadbeat Hits 10. Let It All Loose 11. Hard As You Like Clip: Rodeo

Nicht vom Cover täuschen lassen: Es handelt sich hier nicht um den neuen Longplayer von Angels And Airwaves oder einem sonstigen Truther-Projekt von Tom De Longe, auch wenn sowohl Albumtitel, Schriftzug und Covermotiv gut passen würden. Soundgarden-Frontcharismatiker Chris Cornell sucht die höhere Wahrheit, und er tut das im ungemein eingängigem akustischen Gewand. Sechs Jahre nach seinem letzten Solo-Longplayer "Scream" ist Cornell gemeinsam mit Brendan O'Brien (u.a. Bruce Springsteen, AC/DC) wieder ins Studio gegangen. Schon die erste Singleauskoppelung hat es in sich: Mandoline, Pizzicatostreicher und Akustikgitarren tragen " Nearly Forgot My Broken Heart ". Daneben beweist Cornell mit einer grandiosen Gesangsleistung einmal mehr, dass er zu den unverkennbarsten Stimmen im gesamten Rockzirkus gehört. Das konnte er in der Vergangenheit nicht immer ganz ausleben (siehe Audioslave) . " It all drives by like a speeding trail ", singt er in " D

"Love is patient / Love is kind / It does not envy / It does not boast / It is not proud / It does not dishonor others / It is not self-seeking / It is not easily angered / It keeps no record of wrong." Fast scheint es passend, dass ein Bibelvers den den Anfang auf "Grey tickles, black pressure" macht. Fast. Denn auch auf seinem dritten Soloalbum spielt John Grant mit Licht und Dunkelheit. In verschiedenen Sprachen wird 1 Korinther 13, auch bekannt als das oft auf Hochzeiten zitierte "Hohelied der Liebe", vorgetragen: Eine Stimme legt sich über die nächste, bis am Ende ein heilloses Durcheinander entsteht und man den Zeilen nur noch mit viel Mühe und Konzentration folgen kann. Es kommt, was kommen muss: Die Stimmen verstummen, es bleibt verzerrtes Unheil. Und ein bisschen Herzklopfen. Aber Grant wäre nicht Grant, würde es zu den düsteren Tönen nicht auch immer noch den einen oder anderen Lichtblick geben. Dass der ehemalige Czars-Sänger sich gern auf

"Musikalischer Kartoffelbrei": Soulful Hardcore von der britischen Neo-Grace-Jones. Die britische Musikerin Vanessa Brown wurde 1983 in Northampton geboren. Bevor sie als VV Brown ihre eigene Karriere startete, war sie bereits für andere Interpreten als Songwriterin und Backgroundsängerin aktiv. Als 2009 die Beziehung zu ihrem damaligen Freund in die Brüche ging, kaufte sich VV Brown vom Notgroschen eine Secondhand-Gitarre - und legte los. Prompt landete sie mit ihrem Debütalbum "Travelling Like The Light" 2009 in den UK Top 40. Von der BBC über die "Daily Mail" bis zum "Independent" waren sich die Kritiker einig, es hier mit einem außerordentlichen Talent zu tun zu haben. Ihren Musikstil bezeichnet Brown als musikalischen Kartoffelbrei. Offensichtlich scheint dieser geschmacklich zu überzeugen, denn auch das Nachfolgealbum "Samson & Delilah" fand 2013 international eine große Wertschätzung. Nun liegt mit "Glitch" Brown

Tracklist: 01 – Made to Break Your Heart 02 – When We Were Free 03 – Mis-Treater Boogie Blues 04 – There I Go 05 – Too Small Heart 06 – Poquito para Aqui 07 – Gates of Gold 08 – La Tumba Sera el Final 09 – Song of the Sun 10 – I Believed You So 11 – When We Were Free 12 – Nachas (Instrumental Demo) 13 – Prenda del Alma (Live) Clip: Gates of Gold EPK

Das im Herbst 2013 releaste Debütalbum „The Bones Of What You Believe“ markierte den großen Durchbruch für das Trio aus Glasgow. Nach mehr als 500.000 global über die Ladentische gewanderten Einheiten wurden CHVRCHES schließlich für den begehrten Brit-Award nominiert und performten ganze 364 Shows in nur zwei Jahren – darunter unzählige Sold-Out-Konzerte rund um den Planeten sowie euphorisch beklatschte Gigs auf den wichtigsten internationalen Festivals wie dem texanischen SXSW (auf dem die Band mit dem Preis für den „Best new act in 2013“ ausgezeichnet wurde), Glastonbury, Coachella, Lollapalooza, Reading, Leeds und zahlreichen anderen. Ende letzten Jahres begannen Lauren, Iain und Martin, in den bandeigenen Alucard Studios (in denen bereits ihr Durchbruchs-Debüt entstand) im Süden Glasgows, neue Songideen auszuarbeiten, die man bereits auf Tour in diversen Konzert-Venues bei Soundchecks und Proben als Demos festgehalten hatte. Gemeinsam arbeitete man sich mit seinem Maschinenpark

Mit seinem dritten Album "Double Down" gelingt es Darwin Deez, die Magie seines mit Lorbeeren überschütteten, selbstbetitelten Debütalbums von 2010 wieder einzufangen. "Double Down" ist ein lebensbejahendes Werk von purer Pop-Perfektion. Seine elf Songs belegen das Ausnahmetalent von Darwin Deez, der dieses Album im Alleingang aufnahm, abmischte und produzierte. Der hochbegabte New Yorker Songschreiber, Sänger und Musiker überzeugt mit Mut zu und Experimentierfreude an unterschiedlichsten Soundstrukturen, Genres und lyrischen Gleichnissen. An der Schnittstelle zwischen Pop, Indie und Folk entstanden so elf simple, aber umso stärker wirkende Pop-Perlen, die eine beachtliche stilistische Entwicklung des Künstlers aufweisen und dessen Katalog bereichern. Tracklist: 01 – Last Cigarette 02 – The Mess She Made 03 – Lover 04 – Time Machine 05 – Bag of Tricks 06 – Rated R 07 – Melange Mining Co. 08 – Kill Your Attitude 09 – The Other Side 10 – Right When It Rains 11 –

Sexy, cool, abenteuerlich: Der Panorama-Bluesrock von Jack White & Co. enttäuscht nicht. Dass fünf Jahre zwischen diesem und dem Vorgängeralbum von The Dead Weather liegen, glaubt man kaum. Jack Whites Omnipräsenz lässt nicht das Gefühl aufkommen, eine Facette seines Schaffens zu vermissen – bis auf eine Reunion mit Meg White vielleicht. Doch dann läuft DODGE & BURN an und lässt staunen: Von allen Blues-Revival-Bands haben The Dead Weather die breitesten Gitarren, die packendsten Drums, die coolste Sängerin. Jacke White als Trommler will die Gitarren übertölpeln, die lassen das nicht mit sich machen und halten dagegen. Beim ersten Song „I Feel Love (Every Million Miles)“ wackelt sogar das Tempo, was natürlich gewollt ist: Der Blues treibt das Blut an, das Metronom ist der Teufel. „Buzzkill(er)“ gibt eine Ahnung davon, wie The Doors heute klingen könnten, wobei Sängerin Allison Mosshart durch das Supermikro bei Third Man Records tatsächlich noch cooler klingt als bei den Ki

Tracklist: 1. Hellraiser (2:06) 2. Machines (4:57) 3. What's Gonna Happen (2:32) 4. The Champagne of Tears (4:17) 5. Any Other Way (3:13) 6. Love Looks Like a Master (3:41) 7. Hand of God (2:13) 8. 597 Guerrero Street (3:24) 9. Echo of a Heavy Slamming Door (3:35) 10. Johnny Paycheck's Cocaine (0:45) 11. Captain and Tennille (2:55) 12. Unicorns (2:23) Clip: Hand of god

"Crosseyed Heart" eröffnet das Album, ein rostiger alter Blues. Da hört man das Knacken in den Fingergelenken des Gitarristen, den Schmerz, sich zwischen zwei Frauen entscheiden zu müssen – "I love my sugar, but i love my honey too". Da klopft Robert Johnson an seinen Sargdeckel, um Keith Richards noch ein paar gut abgehangene Gitarrenriffs anzubieten, die er dem Teufel an der Kreuzung abgetauscht hat – und der nimmt sie gerne.Und so schließt sich der Kreis, denn von Chuck Berry ist Richards seit den frühen Stones-Tagen bekennender Fan. Überhaupt ist "Crosseyed Heart" für den Musiker wie eine Reise zu sich selbst, so etwas wie die musikalische Fortsetzung seiner Autobiographie "Life" aus dem Jahr 2010. Mit "Crosseyed Heart" schaut er äußerst gelassen auf sein Leben zurück. Gelassen schon – gleichgültig jedoch in keiner Sekunde des Albums. "Love Overdue", ein Song aus der Feder von Georg Issack, ist Richards Verbeugung vor s

Lassen wir den oft so unerträglich fröhlichen Sommer hinter uns. Hallo, Herbst, du alter Hallodri! Ich habe dich und deine ruhige Romantik bereits vermisst. Wenn die Blätter tanzen, beginnt die Zeit für Altherrenmusik. Die Zeit, um sich in mollig warme Melancholie zu kuscheln. Das perfekte Umfeld für Don Henleys "Cass County". Fünfzehn Jahre liegt "Inside Job", das jüngste Solo-Album des Eagles-Sängers, zurück. In den sieben Jahren nach dem letzten Longplayer seiner Band ("Long Road Out Of Eden") bastelte der Desperado gemütlich an dessen Nachfolger. Zusammen mit Stan Lynch, ehemals Schlagzeuger von Tom Pettys Heartbreakers, entwickelte sich aus einem anfangs nur auf Cover-Versionen basierenden Projekt ein eigenständiges Werk. Henley setzt auf Pedal-Steel-Gitarre, Fiddle, Dobro und Mandoline und spielte die Platte in Nashville und Dallas ein. Ihm zur Seite stehen Mick Jagger, Dolly Parton, Merle Haggard, Lucinda Williams, Alison Krauss, Vince Gill, Mi

Nix mehr mit Geheimtipp: Disclosure sind die Dance-Sensation des Jahres! Zwei Brüder, eine Hitserie: Mit ihren Hymnen zwischen Pop-Hooks und House-Beats sind Disclosure der heißeste UK-Export des Jahrzehnts. Nachdem sie Anfang des Jahres bereits mit ihrer Single „F For You feat. Mary J. Blidge“ für einen Grammy in der Kategorie „Best Dance Recording“ nominiert waren, mischen die britischen Brüder Guy und Howard Lawrence mit ihrem neuen Album „Caracal“ nun erneut die Dance-Szene auf. Auf dem Album enthalten ist „Holding On feat. Gregory Porter“ sowie die aktuelle Single „Omen feat. Sam Smith“. Außerdem featured „Caracal“ Stars wie The Weeknd, Kwabs, Lorde, LION BABE und eben auch Sam Smith, der bereits auf Disclosures Hit „Latch“ aus dem Debütalbum „Settle“ zu hören war. Tracklist: 01 – Nocturnal (ft. The Weeknd) 02 – Omen (ft. Sam Smith) 03 – Holding On (ft. Gregory Porter) 04 – Hourglass (ft. Lion Babe) 05 – Wlling & Able (ft. Kwabs) 06 – Magnets (ft. Lorde) 07 – Jaded 08

Tracklist: 01 – Natty Dread Rock 02 – Calling All The Youth (Feat. Willi Williams) 03 – Universal Vampire 04 – All Aboard 05 – Heavy Manners 06 – Draw A White Line 07 – Reckless And Dangerous 08 – Just Can’t Leave You Alone 09 – Moving Up (Feat. Friendlyness) 10 – Ratio And Threshold Clip: JUST CAN'T LEAVE YOU ALONE

Silversun Pickups, kurz SSPU, ist eine US-amerikanische Indie-Rock-Band aus Los Angeles, die mit "Better Nature" das vierte Studioalbum auf dem bandeigenen Label New Machine veröffentlicht. Als Produzent konnte man wieder Jacknife Lee (U2, Two Door Cinema Club, Crystal Castles) gewinnen, der auch schon bei dem Vorgänger "Neck Of The Woods" mitwirkte. Mit Engineer und Grammy Award-Gewinner Alan Moulder (My Bloody Valentine, Nine Inch Nails, Royal Blood) zeichnet eine weitere Ikone für den grossartigen Klang des Albums verantwortlich. Tracklist: 1. Cradle (Better Nature) 2. Connection 3. Pins & Needles 4. Friendly Fires 5. Nightlight 6. Circadian Rhythm (Last Dance) 7. Tapedeck 8. Latchkey Kids 9. Ragamuffin 10. The Wild Kind Clip: Nightlight

Tracklist: 1. Personal Best 2. No One Wants It To Happen To You 3. Boys Life 4. The Closer I Look 5. Big Ideas, Pt. Ii 6. Back At Belle's 7. Between Leos 8. Checkpoints 9. Smoke Around The Bend 10. Xx Century Clip: Boys life

"Die Berliner brennen ein Feuerwerk ab, als wären sie der letzte überlebende Rock-Dinosaurier der 70er. An diesem fantastisch produzierten Album wird 2015 kein Rock-Fan vorbeikommen." Eclipsed „KADAVAR gehen mit einem wahren Feuerwerk an Hits den nächsten Schritt.“ Classic Rock „KADAVAR gelingt mit „Berlin“ ein Quantensprung nach vorne“ Metal Hammer "Ein spannendes, drittes Album, das die Band aus anderen Perspektiven zeigt.“ Visions Tracklist: 01 – Lord Of The Sky 02 – Last Living Dinosaur 03 – Thousand Miles Away From Home 04 – Filthy Illusion 05 – Pale Blue Eyes 06 – Stolen Dreams 07 – The Old Man 08 – Spanish Wild Rose 09 – See The World With Your Own Eyes 10 – Circles In My Mind 11 – Into The Night 12 – Reich Der Tr„ume (Bonus Track) Clip: Last Living Dinosaur

Der erfolgreiche DJ Kaskade veröffentlichte am 25. September 2015 sein Album "Automatic". Auch nach einem Jahrzehnt als Produzent, Recording Artist und gefragter DJ, bleibt der amerikanische Künstler Kaskade weiterhin an der Front der Dance-Szene. Er wurde 2015 zum vierten Mal in Folge für den Grammy nominiert. Diesmal für seine Version des Songs „Smile“ von Galantis in der Kategorie ‚Best Remixed Recording‘. Jetzt veröffentlicht Kaskade, der bereits zweimal zu „America’s Best DJ“ gekührt wurde, sein neues Album mit feinstem Sound und vielen Beats zum Abtanzen! Tracklist: 01. We Don't Stop 02. Kaskade & CID - Us 03. Kaskade & Galantis - Mercy 04. Tear Down These Walls (feat. Tamra Keenan) 05. Phoenix (feat. Sasha Sloan) 06. Disarm You (feat. Ilsey) 07. Never Sleep Alone (feat. Tess Comrie) 08. Day Trippin' (feat. Estelle) 09. Promise (feat. K.Flay) USWB11508784 10. Breaking Up (feat. Scott Shepard) 11. Kaskade & John Dahlbä

Geniestreich des zeitlosen Afropop Er trägt einen großen Namen und er hat eine wechselvolle Vita. Daby Touré, Sproß aus dem großen Klan, der auch die Superstars Touré Kunda hervorbrachte, stand mit seinen Soloalben stets für geschliffene, intime Afropop-Perlen mit einem sehr persönlichen Touch. Auf Amonafi, seinem vierten, fast im Alleingang eingespielten Werk erzählt Daby uns aus ganz intimer Sicht seine abenteuerliche Geschichte zwischen der Wüste Mauretaniens und dem Großstadtdschungel von Paris, seine Sicht aufs aktuelle Afrika in dreizehn bewegenden Songs. Daby ist ein Meister darin, die aktuellen Themen des Kontinents in kompakte Dreiminuten-Miniaturen zu packen, ganz gleich, ob er über die Auswirkungen der Sklavenhaltung spricht oder über die Emigration des kostbarsten Guts des Kontinents, der Jugend. Er leidet mit dem jungen Mann, der keine Arbeit findet oder er erinnert an die Freiheit der Schwarzen, die auch in Afrika immer wieder neu errungen werden muss. Und dazwischen s

Sie gelten als eine der besten und beständigsten Psych-Rock-Bands auf diesem Planeten: Dungen stellen ihr brandneues Album "Allas Sak" vor! Die schwedische Rockband Dungen, um Frontmann und Mastermind Gustav Ejstes, wurde 1998 gegründet und zählt insbesondere den Progressive Rock der 1960'er und 1970'er Jahre zu ihren Hauptimpulsen. Im Laufe der Zeit haben Dungen ihre ganz eigene Interpretation von Psychedelic Rock entwickelt, stets gepaart mit Elementen aus der schwedischen Volksmusik. Dass sie konsequent auf Schwedisch singen, hat ihrer Karriere außerhalb ihrer Heimat keinen Abbruch getan. Vergleiche mit Love, Pink Floyd, Electric Prunes oder Os Mutantes sind an der Tagesordnung. Dungens Musik ist fest verwurzelt in der Vergangenheit, blüht aber in der Gegenwart auf! Tracklist: 01 – Allas Sak 02 – Sista Festen 03 – Sisten G„sten 04 – Franks Kaktus 05 – En Gaøng Om Aøret 06 – kt Dit 07 – En Dag Paø Sjo”n 08 – Flickor Och Pojkar 09 – Ljus In I Min Panna 10 – So

Die Altmeister von Lucero liefern kernigen Südstaaten-Rock mit einer Prise Soul! Lucero kommen aus Memphis und vermengen Soul, Southern Rock und Country-Punk bereits seit ihrer Bandgründung 1998. "All A Man Should Do" ist der Nachfolger zu "Women And Work" (2012) und mit seinem typischen Memphis-Sound eine Art Liebeserklärung an die Heimatstadt der Band um Songwriter Ben Nichols. Die Songtexte lesen sich wie Geschichten aus seinem Leben, und so sagt Ben Nichols selbst: "This record sounds like the record I wanted to make when I was 15. It just took 25 years of mistakes to get it done." Für Fans von The Hold Steady, Drive-By Truckers, Chuck Ragan! Tracklist: 01 – Baby Don’t You Want Me 02 – Went Looking For Warren Zevon’s Los Angeles 03 – The Man I Was 04 – Can’t You Hear Them Howl 05 – I Woke Up In New Orleans 06 – Throwback No. 2 07 – They Called Her Killer 08 – Young Outlaws 09 – I’m In Love With A Girl 10 – My Girl & Me In ’93 Clip: /lucero

Tracklist: 01 – Shave the Pride 02 – My Mallely 03 – Reason to Die Young 04 – La Uva 05 – Sold Less Than Gold 06 – Stab My Back 07 – They Fuck You Over 08 – Witchless C Spot 09 – The Hitch Hiker 10 – Lonely & Drunk 11 – Oil the Shoe if the Critter Knew Any Better 12 – My Half Clip: Shave the Pride

Da gilt es, eine grandiose Idee zu loben: Ryan Adams macht aus Taylor Swifts Hit-Album "1989" zarten Folkrock. Das Ergebnis klingt umwerfend. Dieses Album ist toll, es ist klug und hat eine Seele, und in jeder Note hört man ein Herz schlagen, und das Herz gehört Ryan Adams. Der ist 40 Jahre alt, gilt unter Liebhabern von US-Folk und Indie-Rock als Held. Sein neues Album hat er aber nicht selbst geschrieben, es ist eine lange, sich über 12 Lieder erstreckende Coverversion. Adams hat "1989" von Taylor Swift neu aufgenommen, das erfolgreichste Album des Jahres 2014. Er hat die Schminke und den knallbunten Lack von den Liedern gemeißelt, er hat ihren Kern geborgen und ihn angehaucht, und was man nun zu hören bekommt, ist zarteste, sehr zerbrechliche Musik. Das gab es noch nicht oft, dass ein Künstler das Album eines Kollegen auf seine Weise noch einmal eingespielt hat. Stephen Malkmus, Kopf der Band Pavement, nahm einst "Ege Bamyasi", das Meisterwerk der

Tracklist: 1. Hanging 2. Black Notebook 3. You Lit My Fire 4. Directions 5. Shape Of A Heart 6. Miss You More 7. All We Want Is Love 8. Still Waters 9. Better Than This 10. Signing Off Clip: Shape of a heart

Tracklist: 01 – 100 Love Songs 02 – Shut My Eyes 03 – What If 04 – Another Piece 05 – Told You So 06 – Under The Table 07 – Only Just Begun 08 – Dear Angel 09 – One More Fight 10 – I Don’t Understand Clip: Told you so

Danny Wilson, Frontmann der englischen Formation Danny & The Champions Of The World, kombiniert auf dem brandneuen Studioalbum gekonnt R&B, (Memphis)Soul, folkigen Rock und Alternative Country zu einem brodelnden Potpourri! "What Kind Of Love", das fünfte Studioalbum der Band aus London, wird in Deutschland Ende Mai erscheinen und wieder werden sich die Songs, die auf der letzten Tour während Soundchecks und in Hotelzimmern entstanden sind, aus Dannys bekannter Mischung aus folkigem Rock, Soul und Alternative Country zusammensetzen. Frontmann Danny Wilson über die zehn Nummern auf "What Kind Of Love": "Jedes Stück ist auf eine andere Art ein Liebeslied. Das sind Liebeslieder über Freunde, ehemalige Freunde, Ehefrauen ... alle Facetten von Liebe. Und der Titel hat mich an eine mythische Jazz- oder Blues-Platte erinnert." Tracklist: 1. Clear Water 2. Precious Cargo 3. This Is Not A Love Song 4. Can I Change My Mind 5. What Kind Of Love 6

Tracklist: 01 – Electric Indigo 02 – Renegade 03 – Bleed Confusion 04 – Revelator Eyes 05 – Neon Crimson 06 – I’m Lying to You Cause I’m Lost 07 – A Silent Cause 08 – Woke Up from a Dream 09 – Turns Within Me, Turns Without Me 10 – Too Late Clip: Electric Indigo

Amerika liebt seine Blues Gitarristen. Der US Rolling Stone nannte Gary Clark Jr. schon 2011 “The Best Young Gun”, die Rolling Stones holten ihn zum ersten und zum letzten ihrer US-Konzerte der 50 th Anniversary Tour auf die Bühne. Präsident Obama lud ihn 2012 ein, im Weißen Haus zu spielen. Seinen ersten Grammy gewann Clark 2014 und beim NBA Allstar Game 2014 wurde er eingeladen, die Nationalhymne zu spielen. Der scharfe Blues Gitarrist als „National Treasure“… Gary Clark Jr. hat nun sein 2. Studioalbum veröffentlicht: “The Story of Sonny Boy Slim” Mittlerweile muss er nicht mehr beweisen, was er für technische Fähigkeiten auf seinen diversen Gitarren hat und kann sich ganz auf die Songs konzentrieren. Die Einflüsse, die er verarbeitet reichen von Gospel über Soul zu Funk und Hip-Hop und die Grundstimmung des Albums atmet eine Atmosphäre von Vertrauen und Hoffnung. Vielleicht auch deshalb, weil er im Januar Vater eines Sohnes geworden ist. (Quelle: Radio Eins) Tracklist: 01 –

Tracklist: 1. Anyone Who Knows What Love Is (Will Understand) (3:38) 2. Where You Going (3:29) 3. As the Dawn Breaks (4:06) 4. Shadow on the Wall (3:33) 5. Out at Sea (3:43) 6. Cathedrals (3:57) 7. Street Lights (4:19) 8. Not Dark Yet (5:12) 9. One by One (3:40) 10. I Tried (2:59) Clip: Streetlights

Vergessen Sie, was Sie bislang über Nerina Pallot wussten, angefangen bei dem Label "Singer/Songwriter", den Pianoballaden, dem Groove der Bernard Butler-Produktion 2011. Nur ihre großartige Stimme - die behalten wir mal im Kopf. "The Sound And The Fury" ist, wie der Titel andeutet, ein heftiges Album. Es ist kühn, bluesig, stürmisch, teilweise aggressiv und trotzig. Atmosphärisch knisternd, elektronisch unterfüttert und mit Themen wie Tod und Verzweiflung aufgeladen - verführerisch schön, aber auch verstörend dunkel. Und so anders als alles, was Nerina Pallot zurvor gemacht hat. Inspiriert vom Blues, insbesondere von Nina Simone. Es geht um Liebe, Verlust und Überleben wie auf jedem Album, das einem zu Herzen geht. Die Songs erzählen von einer Frau und ihrer Sorgen um ihre Familie, aber es geht auch darum, wo die Welt jetzt steht und was die Zukunft bringt. (Quelle: Rough Trade) Tracklist: 1. There Is A Drum 2. Aint Got Anything Left 3. Rousseau 4. If I

Coeur De Pirate präsentiert ihr drittes Studio-Album " Roses " und singt zum ersten Mal französische und englische Songtexte. Die kandadische Sängerin vereint auf der Platte nachdenkliche und fröhliche Songs, die stets eine gewisse Verletzlichkeit aufweisen. Klanglich kombiniert Béatrice Martin , wie die Musikerin mit bürgerlichem Namen heißt, ihr geliebtes Klavier mit Synthie-Sounds und holte sich im Studio Unterstüzung von Produzenten wie Bjorn Yttling (Peter Bjorn and John, Robyn, Lykke Li).(Quelle: Universal) Tracklist: 1. Oceans Brawl 2. Oublie-Moi 3. Crier Tout Bas 4. I Don't Want To Break Your Heart - Cur De Pirate, Featuring Allan Kingdom 5. Drapeau Blanc 6. Undone 7. Tu Oublieras Mon Nom 8. Cast Away 9. The Way Back Home 10. Our Love 11. The Climb 12. Can't Get Your Love 13. Carry On 14. Oceans Brawl 15. Oublie-Moi Clip: /coeur-de-pirate-oublie-moi

    Tracklist: 01. Midway (03:05) 02. Shame (02:32) 03. Joseph (03:05) 04. Psychic Reader (03:25) 05. Fight Song (03:12) 06. Things We Never Say (02:52) 07. Cruella (04:34) 08. Say Nothing (02:53) 09. All-Nighter (02:33) 10. Spin (04:02)     Clip: Midway     

Tracklist: 01 – Kicking And Screaming 02 – Lucky In Every Way 03 – Feed his Heart With Coal 04 – Just So You Know 05 – Clouds 06 – The Fool I Had Become 07 – You Could Always Cry 08 – Hung Myself Out To Dry 09 – Silly Love 10 – Oh Hapy Days 11 – All The Way From Love 12 – We Are Everywhere Clip: Hung Myself Out To Dry

"Occult Classic" ist die erste CD-Veröffentlichung des seit 2008 aktiven Amerikaners Kill The Noise aka Jakob „Jake“ Stanczak. Der auf dem Skrillex-Label OWSLA gesignte DJ und Produzent wurde durch Arbeiten mit u.a. Skrillex, Korn, Spor/Feed Me, Evol Intent, Datsik und Dieselboy bekannt. Das Album enthält 12 kickende dynamische Drum & Bass/House-Tracks, die mit einer Vielzahl an Gastmusikern und Sängern produziert wurden: Dillon Francis, Feed Me, Tommy Trash, Madsonik, Bryn Christopher, 2ton und Aaron from AWOLNATION. Tracklist: 1. Kill It 4 The Kids (Feat. Awolnation & Rock City) 2. Fuk Ur Mgmt 3. Mine - Kill The Noise & Bryn Christopher 4. I Do Coke - Kill The Noise & Feed Me 5. Without A Trace (Feat. Stalking Gia) 6. Louder (Feat. Rock City) - Kill The Noise & Tommy Trash 7. Dolphin On Wheels - Kill The Noise & Dillon Francis 8. Lose Ya Love 9. Spitfire Riddim (Feat. Twoton) - Kill The Noise & Madsonik 10. All In My Head (Feat.