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Es werden Posts vom Januar, 2015 angezeigt.

Fall out Boy - American Beauty/American Psycho

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Mehrfach mit Platin ausgezeichnet und für etliche Grammys nominiert: für die Alternative Rockband Fall Out Boy könnte es seit ihrer Reunion im Jahr 2013 nicht besser laufen. Das heiß ersehnte sechste Studioalbum American Beauty / American Psycho erscheint nun. Schon der Vorgänger Save Rock’n’Roll beweist, dass nicht nur die Alternative-Rock Szene den Jungs treu geblieben ist, sondern sich die Band auch in die Herzen der breiten Massen gespielt hat. Tracklist: 01 – Irresistible 02 – American BeautyAmerican Psycho 03 – Centuries 04 – The Kids Aren’t Alright 05 – Uma Thurman 06 – Jet Pack Blues 07 – Novocaine 08 – Fourth Of July 09 – Favorite Record 10 – Immortals 11 – Twin Skeleton’s (Hotel In NYC) Clip: centuries

Deptford Goth - Songs

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Tracklist: 01 – Relics 02 – Do Exist 03 – The Lovers 04 – We Symbolise 05 – Code 06 – The Loop 07 – A Circle 08 – Near To A River 09 – Dust 10 – Two Hearts 11 – A Shelter, A Weapon Clip: The Lovers

Dan Mangan and Blacksmith - Club Meds

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Dan Mangan, der kanadische Indie-Star mit zwei JUNO Awards in der Tasche, veröffentlicht unter neuem Bandnamen mit neuer, alter Band ein neues Album. Der Name seiner Band Dan Mangan + Blacksmith bezeichnet den Beginn einer neuen Ära in Dan Mangan’s Arbeit. Das Resultat ist ein sehr dichtes Album, das tatsachlich völlig anders klingt, als man das so von Dan Mangan gewohnt war. Vorbei sind die Zeiten der Sing-Alongs a la “Robots”. Auf Club Meds betritt Mangan seine Blaue Phase. Eine echte Zumutung, dieses Album, geradezu fordernd, aber nach ein paar Mal hören kriegt man alles zurück bezahlt, auf Heller und Pfennig. Es entwickelt sich eine dunkle, tiefblaue Energie. Eine Platte für Fortgeschrittene, komplex, tief und wunderschön. Tracklist: 01 – Offred 02 – Vessel 03 – Mouthpiece 04 – A Doll’s House Pavlovia 05 – Kitsch 06 – XVI 07 – War Spoils 08 – Forgetery 09 – Club Meds 10 – Pretty Good Joke 11 – New Skies Clip: Vessel

Collarbones - Return

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Tracklist: 01. 100 Nights 02. Sinking (Deeper) 03. Only Water (Feat. Oscar Key Sung) 04. Flush 05. I Would, I Will 06. Turning 07. Soldier 08. Emoticon 09. Enough Clip: Tuning

Cloakroom - Further out

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Tracklist: 1. Paperweight 2. Outta Spite 3. Moon Funeral 4. Lossed Over 5. Mesmer 6. Starchild Skull 7. Asymmetrical 8. Clean Moon 9. Sylph 10. Deep Sea Station Clip: Starchild Skull

Chris and the Solar Motel Band Forsyth - Intensity Ghost

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Tracklist: 1. The Ballad Of Freer Hollow 2. Yellow Stone 3. I Ain't Waiting 4. Intensity Ghost 5. Paris Song Clip: Chris Forsyth and the Solar Motel Band - "Intensity Ghost" (Live on Radio K)

Canopies - Maximize your faith

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Tracklist: Getting Older New Memories The Plunderers and the Pillagers Enter Pure / Exit Pure Miss You Now Choose Yer Own Adventure The Year of Jubilee Sparkle and Hum All That’s Left Is All We Need Deliverance Clip: Getting older

Beezewax - Tomorrow

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Tracklist: 1 Hazzard 2 In The Dark 3 Shameless 4 Hold Back 5 Riding Down The Hill Clip: Everyone will tear you down 6 Everyone Will Tear You Down 7 Dreams Across The ’Navian 8 What Am I Doing Here 9 Forever

Archive - Restriction

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Manche Bands lassen sich nicht so richtig greifen, wickeln den Hörer aber dennoch spielend leicht um den Finger. Archive fallen in diese Kategorie. Das britische Klang-Kollektiv, das gerne mit wechselnden Vokalisten arbeitet, setzt sich keine Grenzen. Zwischen den musikalischen Eckpfeilern Trip Hop , Prog-Rock und Avantgarde - Pop hin und her hüpfend, fangen die Mannen aus London zudem immer wieder pulsierende Sound-Anekdoten anderer Branchen mit ein. So auch auf ihrem neuen Studioalbum " Restriction ": Erstmals servieren die Briten eine Ansammlung von Songs, die individuell für sich stehen und keinerlei bewussten Bezug zueinander haben. Um so stärker beeindruckt, dass sich das Gesamtpaket am Ende als eines der in sich stimmigsten des bisherigen Band-Katalogs präsentiert. Aufgeteilt in zwei fundamentale, sich immer wieder abwechselnde Sound-Blöcke, stellt das neueste Werk der Insulaner so manch selbst gesetztes Ausrufezeichen der Vergangenheit problemlos in den Sch

Brooke Fraser - Brutal Romantic

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Großartiger Nachfolger von Brooke Fraser, die einen ganz anderen Weg einschlägt und Neuland betritt. Tracklist: 01 – Psychosocial 02 – Thunder 03 – Start a War 04 – Kings & Queens 05 – Bloodrush 06 – Brutal Romance 07 – Je Suis Pret 08 – Magical Machine 09 – New Histories 10 – New Year’s Eve Clip: Psychosocial

Anthony D'Amato - The Shipwreck from the Shore

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Tracklist: 1. Was A Time 2. Back Back Back 3. Good & Ready 4. Ludlow 5. Hard To Say 6. If It Don't Work Out 7. Middle Ground 8. No Not Tonight 9. Cold Comfort 10. Calico, Alone Clip: Good & Ready

Andrew Combs - All These Dreams

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Nach seinem Debüt "Worried Man" (Coin Records) aus dem Jahre 2012, meldet sich der in Nashville ansässige Andrew Combs endlich mit seinem zweiten Album "All These Dreams" zurück. Auf dem neuen Album erzählt Andrew Combs Geschichten von Liebe, Sünde und Erlösung und kleidetdiese in ein musikalisches Gewand aus klassischem Country und zeitgenössischem Pop. Bereits mit "Worried Man" sicherte sich Combs einen Platz unter den besten Singer-Songwritern dieses Genres. "All These Dreams" ist beeinflusst von Künstlern wie Roy Orbison und Paul Simon und zudem geprägt vom kreativen Einfluss anderer Musiker. Bis auf "Pearl" und "In The Name Of You" sind alle Songs in Zusammenarbeit entstanden. Während das Debüt noch weitaus jugendlichere Züge trägt, erkundet Combs mit "All These Dreams" tiefgründigere Gefilde: "Spirituality and songwriting kind of go hand-in-hand to me, in the way that I am constantly searching for somet

Mark Ronson - Uptown Special

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Mit "Uptown Special" veröffentlicht der Produzent, DJ, Musiker, Songwriter und Sänger Mark Ronson endlich seinen vierten Longplayer. Bei der Entstehung von "Uptown Special" ließ sich Ronson von seinen musikalischen Anfängen inspirieren, vom HipHop, Funk, Soul und R&B, die es ihm bereits als Teenager im New York der frühen Neunziger angetan hatten. Mit an Bord sind Stevie Wonder und Bruno Mars. Tracklist: 01 – Uptown’s First Finale (featuring Stevie Wonder & Andrew Wyatt) 02 – Summer Breaking (featuring Kevin Parker) 03 – Feel Right (featuring Mystikal) 04 – Uptown Funk (featuring Bruno Mars) 05 – I Can’t Lose (featuring Keyone Starr) 06 – Daffodils (featuring Kevin Parker) 07 – Crack in the Pearl (featuring Andrew Wyatt) 08 – In Case of Fire (featuring Jeff Bhasker) 09 – Leaving Los Feliz (featuring Kevin Parker) 10 – Heavy and Rolling (featuring Andrew Wyatt) 11 – Crack in the Pearl, Pt. II (featuring Stevie Wonder and Jeff Bhasker) Clip:

Marilyn Manson - The Pale Emperor

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Nach drei schwachbrüstigen Alben läuft das Schreckgespenst des prüden Amerika zu nicht mehr erwarteter Hochform auf. Marilyn Mansons Kniefall vor dem römischen Kaiser Elagabal ist sein explosivstes und bestes Album seit langem. Bleiben Sie immer up to date und erhalten Sie die neusten Kultur-Nachrichten von FOCUS Online auch auf Facebook. und lesen Sie den Artikel weiter. Ich bin schon Fan ⁄⁄ Ich möchte Twitter-Follower werden Nein, ich möchte kein Facebook-Fan werden Brian Hugh Warner aka Marilyn Manson verkörpert seit jeher den Albtraum des religiös-konservativen Amerikas. Ob NS-Uniformen, Sadomasochismus oder Satansmessen: Das Schreckgespenst des prüden Amerika bläst permanent zum lautstarken Angriff auf Gesellschaft und Christentum. Dabei bietet der selbst ernannte „God Of Fuck“ nur eins: Entertainment pur. Erst Recht, wenn er guter Laune ist, so wie bei der jüngsten Interview-Session anlässlich seines neuen Albums „The Pale Emperor“. Nur drei köstli

The Riptides - Tombs of gold

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Tracklist: 01 – Only Time 02 – Day Has Gone 03 – Hearts And Flowers 04 – Eternal Flame 05 – Money For Life 06 – Tombs Of Gold 07 – Holiday Time 08 – Riptide 09 – Shake It 10 – Sunset Strip (’81) 11 – No Regrets 12 – Magic Moments 13 – Everything For Sale 14 – Sunset Strip (’78) 15 – Rules Of Love 16 – Magic Castle 17 – Tomorrows Tears 18 – Some Other Guy 19 – Mona Lisa 20 – The Wedding Song 21 – Sandarama Clip: Shake It

Tennis System - Technicolour Blind

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Tracklist: 01. Suicide 02. Call It Home 03. Ungrown 04. Memories And Broken Dreams 05. Technicolour Blind 06. Such A Drag 07. My Life In 08. Try To Hide 09. Hara Kiri 10. Dead Honey Clip: Dead System

These Ghost - Still the waves

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Das zweite Album des britischen Indie-Trios These Ghosts erscheint auf dem Accidental-Sublabel NX, auf dem Matthew Herbert neue mutige Musik aus dem UK Underground veröffentlicht. These Ghosts verbinden auf clevere Art und Weise Gitarrensound mit Elektronik und werden gerne als die britischen Animal Collective bezeichnet. Ihre Einflüsse reichen von Modeselektor über Sigur Ros, The Invisible und Mew bis zu Radiohead. Tracklist: 01. Young Blood (5:14) 02. Broken Earth (5:26) 03. Gold Heart Green Skin (4:14) 04. Coat Of Feathers (4:33) 05. The Great Unknown (4:58) 06. Where Two Lines Meet (3:52) 07. Sleepless (4:56) 08. Lament (3:00) 09. Safe (4:30) 10. This Town Will Snow You In (3:30) Clip: Young blood

Spyra - Staub

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Der Berliner Klangkünstler vereint Krautrock mit Neoklassik. Spyra nennt sich das Projekt des Berliner Musikers und Produzenten Wolfram Spyra, der in den vergangenen Jahren mit u. a. Alex Paterson (The Orb) zusammenarbeitete und auf Labels wie Hyperium Records, Fax Records und Manikin Records knapp zwei Dutzend Platten veröffentlichte. Spyra sieht sich als Klangkünstler, sein Beitrag zur Post-Elektronik ist ein ausgewogener Mix aus Krautrock-Elementen, begleitet von modernen Melodiestrukturen der Neoklassik. "Staub" steht für eine zeitgemäße Mischung aus Live-Elektronik und nicht minder zeitgemäßen Rhythmen. Die beiden zentralen Stücke sind der Titeltrack "Staub" und "Flur" - zwei ungleiche Brüder mit demselben Verlangen, nämlich eine Liveatmosphäre zu erzeugen. Alle Stücke des Albums sind nachts während Live-Performances mithilfe eines alten Ronald-Juno-6-Synthesizers entstanden, ein Umstand, der sich direkt auf die Stimmung auswirkt und dem Ganzen e

Jack Ladder And The Dreamlanders - Playmates

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Tim Rogers croont auf "Playmates" zu synthetischen 80er Jahre Klängen, wie Gabriel Bruce im letzten Jahr auf "Love In Arms" oder wie Nick Cave in seinen Alpträumen, aus denen er seit 1996 und der Zusammenarbeit mit der Synthie-Pop-Ikone Kylie Minogue schweißgebadet aufwacht. Cave gelang es sich den Verlockungen der New Romantic-Einflüsse und Synthie-Sounds (zumindest diesen) zu erwehren, Rogers nicht. Und so singt dieser nun mit tiefer Stimme zu Beats aus dem Drumcomputer über Liebe und Tod, bewahrt sich dabei aber seinen Humor und lässt uns immer wieder an Herrn Cave denken. Der ebenfalls aus Australien stammende Tim Rogers nennt sich als Musiker Jack Ladder, hat zur Unterstützung seine Dreamlanders (Kirin J. Callinan, Laurence Pike und Donny Benet) dabei und hat mit "Playmates" in Australien bereits sein viertes Album veröffentlicht. Dass es nicht immer die Sounds der 80er Jahre sein müssen zeigen unter anderem die akustische, zu Bossa Nova-Rhythm

Belle and Sebastian - Girls in Peacetime Want to Dance

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  Das neunte Studioalbum der Schotten zeigt sich heiter bis wolkig: Zum einen finden sich einige der besten Songs, die sie je geschrieben haben, zum anderen wagt die Band einen Ausflug in etwas gar seichte Europop-Gefilde. Unter dem Strich überwiegt jedoch die Freude über Belle and Sebastian, die auch nach bald zwanzig Lenzen auf dem Buckel immer noch zu fesseln vermag. Wenn man nach politischen Bands aus dem UK gefragt wird, dürfte man kaum als erstes an Belle and Sebastian denken. "Girls in Peacetime Want to Dance" wird dies wohl nicht grundsätzlich ändern und doch: das provokative Coverfoto verspricht etwas, das inhaltlich gehalten wird: Stuart Murdoch und Entourage entdecken die Konflikte aktueller Politik. Bomben und politische Unzufriedenheit gehen dabei jedoch Hand in Hand mit einigen sehr persönlichen Momenten des Frontmanns. Zu letzterer Kategorie zählt dann gleich der brillante Opener "Nobody's Empire", welcher mit seiner Misch

Panda Bear - Panda Bear Meets the Grim Reaper

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Animal Collective-Mitbegründer Noah Lennox ist zurück mit seinem fünften Soloalbum "Panda Bear Meets The Grim Reaper"! Der Animal Collective-Mitbegründer Noah Lennox a.k.a. Panda Bear veröffentlich ein neues Album auf Domino/GoodToGo. "Panda Bear Meets The Grim Reaper" markiert einen signifikanten Punkt für einen Künstler, der längst bewiesen hat, dass er sich kontinuierlich weiterentwickelt, immer wieder neu erfindet und dabei stets auf einem Top Level agiert. Mit dem fünften Studioalbum seiner Solokarriere lässt Panda Bear den lässigen Minimalismus des Vorgängeralbums "Tomboy" hinter sich, packt seinen akustischen Werkzeugkasten wieder aus und arrangiert die unterschiedlichsten Einflüsse. Sorgfältig fabrizierte Beats treffen auf eine von Oldschool Hip Hop beeinflusste Soundmixtur mit intuitiver Verspieltheit und dichten Melodienzyklen. Das Album ist, wie auch sein Vorgänger, in Kollaboration mit dem ehemaligen Spacemen 3-Mitglied Peter Kember (a.k.a

Marsheaux - Odyssey

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WE ARE MARSHEAUX. WE ARE MAKING MUSIC. ELECTROPOP MUSIC. MARSHEAUX ist ein weibliches Elektropop Duo aus Thessaloniki (Griechenland). Im Jahre 2000 zogen die Mädels nach Athen und gründeten 2003 MARSHEAUX um mit eigener Musik ihre Liebe zur Elektropopmusik der 80er Jahre mit ihrem typischem Sound von Synthesizern und Drummachines auszudrücken. Der Name der Band wurde, mit etwas Fantasie, aus den beiden Vornamen der Mitglieder MARIANTHI und SOPHIE gebildet. Ihre erste Veröffentlichung, eine Coverversion des Klassikers von HOT BUTTER - POPCORN, war schon ein grosser Erfolg in Griechenland. Ihr Synthpop versteht sich in einer Tradition von Bands wie YAZOO, HUMAN LEAGUE, DEPECHE MODE und OMD. 2004 veröffentlichte MARSHEAUX ihr Debütalbum "E-BAY QUEEN", welches von Kritikern sehr gelobt wurde. Tracklist: 01 – M.A.R.S.H.E.A.U.X. 02 – Flash Lights 03 – Computer Love 04 – Dream Of A Disco 05 – Home 06 – Wait No More 07 – Summer 08 – Destroy Me 09 – Faith 10 – Sorrow 1

Alex Highton - Nobody Knows Anything

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Tracklist: 01. You Don't Own This Life 02. It Falls Together 03. Panic 04. Sunlight Burns Your Skin 05. She Had This Sister 06. Kills 07. The Evil That Men Do 08. Fear 09. I Only Asked You To Try 10. Somebody Must Know Something 11. Nobody Knows Anything 12. Mephisto 13. It's Clip: Nobody Knows Anything - Album Teaser - Alex Highton

John Southworth - Niagara

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"Ein Fässlein, das nicht läuft/Ein Bauer, der nicht säuft/Ein Mädel, das nicht stille hält/Gehört nicht in diese Welt." Endlich wieder "Bauer sucht Frau" mit Inka Bause! Zur Feier des Augenblicks meldete ich mich bei der "Langen Nacht des eBooks" an und legte danach "Fridolin, der freche Dachs" und "Magic Juhnke" von The Aim Of Design Is To Define Space auf, eine großartige Band, die in meiner ganz sicher fehlerhaften, zerklüfteten Erinnerung ausschließlich von S.U. und mir gehört wurde, dabei hatte man sich laut Wikipedia doch extra bemüht, "weniger intellektualisierte Texte und zugänglichere Musik" zu schreiben. Wo sind sie jetzt? Und haben Annette Humpe und Adel Tawil wirklich erlaubt, dass man wegen ihnen das Flowerpornoes-Meisterwerk "Ich & Ich" in der Google-Suche kaum noch findet? Immerhin wurde mir am selben Tag gesagt, dass John Southworth der Sohn von Pete Shelley (hier bitte King Crimson einfügen,

Cayetana - Nervous like me

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Tracklist: 01 – Serious Things Are Stupid 02 – Black Hills 03 – Dirty Laundry 04 – Animal 05 – Mountain Kids 06 – Madame B 07 – Scott Get the Van, I’m Moving 08 – Favorite Things 09 – Hot Dad Calendar 10 – Busy Brain 11 – South Philly Clip: Serious Things Are Stupid

The Caribbean - Moon Sickness

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Tracklist: 1. The Chemistry Sisters 2. Imitation Air 3. I Haven't Given Up Hoping 4. Jobsworth 5. We're Both Villains 6. Moon Sickness 7. Electric Bass 8. Echopraxia 9. Sixteen Kingdoms Clip: the-caribbean-imitation-air-tereu-tereu-remix-music-video/2323167/

Jennifer Hudson - JHUD

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Jennifer Hudson ist in vielen Hinsichten ein großes Talent, das ist absolut unbestritten. Das sie nach einer schlimmen Familientragödie, bei der vor sechs Jahren ihre Mutter, ihr Bruder und ihr Neffe erschossen wurden noch mal so stark zurückkommen würde, damit war nicht unbedingt zu rechnen. Ein starker Charakter, eine starke Stimme, oder einfach nur „JHUD“ – dafür steht die erfolgreiche Musikerin und Schauspielerin im Jahre 2014. Während sie für ihr letztes Album noch viele namhafte Produzenten verpflichtete, hat sie für ihre zehn neuen Songs lediglich „Timbaland“ als Zugpferd verpflichtet. Die meisten Songs bewegen sich im Uptempo Bereich und lassen die entstaubte Discokugel vor unseren Augen schweben. Auch wenn es inhaltlich nichts gibt, was uns sonderlich rühren würde, unsere Füße haben richtig Lust auf diesen packenden Groove, dem u.a. auch R.Kelly und Iggy Azalea ihren Stempel mit Gastparts aufdrücken! Das T.I. gerne in die Popwelt abdriftet ist kein Geheimnis, seine Ve

Angels & Airwaves - The dream walker

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Es passierte vor über elf Jahren: Tom DeLonge, damals weltbekannter Pop-Punk-Rotzlöffel, verlor die Lust auf eben jenes Image und entdeckte, dass neben den drei Akkorden doch tatsächlich ein ernstzunehmender Songwriter in ihm steckt. Was danach passierte, ist bekannt: Blink 182 veröffentlichten ihr Selbstbetiteltes, das einzige auch heute noch ohne Fremdscham anhörbare Album, DeLonge fühlte sich zu Höherem berufen, gründete Angels & Airwaves und schwebte von dort an in Sphären, die "nie zuvor ein Mensch jemals gesehen hat." Seitdem verbindet man mit seinem Namen statt simplen Dreiminütern Cinemascope-Breitwand-Sounds und ein stets (über)ambitioniertes Drumherum. Kein Album von DeLonges AvA-Truppe kommt ohne begleitenden Film oder überbordendes Konzept ("Love", anyone?) aus, keine Geste ist für sich groß genug, um nicht noch bis zum Bersten aufgebläht zu werden. Geblieben sind vom bisherigen Œuvre ein paar gute Stücke, viel heiße Luft und vor allem jede Menge

Natalia Zukerman - Come Thief Come Fire

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Tracklist: 01 – Courage to Change 02 – Jane Avril 03 – Bucket 04 – I Don’t Feel It Anymore 05 – The Hunter 06 – Come Thief 07 – One of Us 08 – What Comes After 09 – The Light Is Gone 10 – Give 11 – Hero 12 – Please Don’t Clip: What comes after

African Sciences - Circuitous

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Musik enthält immer auch bestimmte Landkarten. Neben den kulturellen Topografien sind darin stets bestimmte Pfade gespeichert. Oft sind das Wege, die wir noch gar nicht kennen und die uns zu einer unbekannten Welt leiten. Diese noch unentdeckten Welten bilden den Grundgedanken des Afrofuturismus, einer vom Free-Jazz-Musiker Sun Ra geprägten musikalischen Vision einer egalitären Gesellschaft, die jedoch nicht auf diesem, sondern auf einem fremden Planeten begründet werden soll. Diese Tradition des musikalisch generierten Eskapismus hat den New Yorker Beat-Produzenten Eric Porter Douglas aka Afrikan Sciences zu seinem neuen Album inspiriert. Dass es “Circuitous”, also Umgehungsstraße, heißt, passt daher sehr gut. Denn die Pfade seiner Musik sind wie die von Sun Ra zunächst alles andere als leicht zu entziffern. Zu Beginn des Albums ist ein metallisches Geräusch zu hören, das entfernt an Ketten erinnert, gefolgt von einem Babyschrei und einer verstimmten Harfe, bevor sich ein von ein

Guy Pearce - Broken Bones

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Zuletzt Minnie Driver, jetzt also Guy Pearce. Wer will einmal, wer hat noch nicht. Trotzdem gar nicht mal so schlecht. Da gab es eindeutig schlechtere Sänger unter den Akteuren. Tracklist: 01. Overflow 02. Storm 03. I Can Be Some Good 04. Golden Heart 05. Broken Bones 06. Taste 07. Fly All The Way 08. Leader of The Land 09. Someone Else 10. Thank Your Lucky Stars For Light Clip: Storm

Big Eyes - Soundtrack

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Lana Del Rey steuert zwei neue Songs zum Soundtrack des neuen Films "Big Eyes" von Star-Regisseur Tim Burton bei. Während ihr gleichnamiger Track in die Handlung eingebettet wird, lässt Song Nummer zwei "I Can Fly" bis zum Abspann auf sich warten und begleitet die Credits. Speziell die "Big Eyes"-Ballade behandelt auch inhaltlich die Thematik des Films, der die Künstlerin Maragaret Keane, gespielt von Amy Adams, porträtiert: " Lanas Song drückt so perfekt aus, was Margaret fühlt - fast wie ein innerer Monolog ", kommentierte Produzent Larry Karaszewski das Stück. (Quelle: Laut.de) Tracklist: 1. Big Eyes – Lana Del Rey (4:41) 2. Bludan – Cast Of Big Eyes (3:15) 3. Doxy – Miles Davis (4:55) 4. Hey Now – Red Garland Trio (3:41) 5. Tropicville – Cast Of Big Eyes (3:10) 6. Rik-A-Tik – The Lively Ones (3:02) 7. A Minor Goof – Cal Tjader (3:54) 8. I Can Fly – Lana Del Rey (5:48) 9. Opening – Danny Elfman (3:59) 10. Who’s The Artist? – Da

Mumm-Ra - Back To The Shore

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Tracklist: 01 – Goodbye 02 – Lizzy Lu 03 – Last Look 04 – Make Pretend 05 – Technicolour 06 – Sticks & Stones 07 – Jeremy 08 – Chasing Footsteps Clip: Lizzy Lu

Harp and a monkey - All life is here

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Tracklist: 01 - Intro 02 - Walking in the Footsteps of Giants 03 - The Manchester Angel 04 - Tupperware and Tinfoil 05 - Bolton's Yard 06 - Pay Day 07 - Dear Daughter 08 - The Gallipoli Oak 09 - Molecatcher 10 - Doolally Day Out 11 - Pilgrim's Cross Clip:

Alben 2014 - Top 25

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Auch dieses Jahr war es ziemlich schwer die schönsten Alben herauszusuchen, da das Angebot noch größer war, als das Jahr zuvor. Es gab einige Enttäuschungen wie z.B. Coldplay mit Ghost Stories oder Alben, die nicht komplett überzeugten - siehe auch Top 25 - Songs . Neben bekannten Alben, haben es aber auch wieder einige Geheimtipps in meine Top 25 gefunden. Platz 25   Gossling - Harvest of gold Im Ausland bereits 2013 erschienen, dauerte es ein bisschen länger bis die Australierin mit ihren zeitlosen Popsongs auch hier Gehör fand. Wunderbarer Pop. Platz 24   Udo Jürgens - Mitten im Leben Leider inzwischen aus dem Leben geschieden, bewies der Österreicher nocheinmal sein ganzes Können. Ein letztes Mal ließ uns Udo Jürgens in den Spiegel der Gesellschaft blicken. Platz 23 Nick Waterhouse - Holly Bereits mit dem zweiten Album konnte Nick Waterhouse seinen Vorgänger toppen. Retrosound, der frischer denn je klingt. alt ist was anderes. Platz 22  Th