Audiozone - From Alternative to World Music

Wie im Albumtitel bereits angedeutet, markiert  III  den Beginn einer neuen Ära für Take That, denn es ist das erste Album, das sie als dreiköpfige Band geschrieben und aufgenommen haben. Die neue Konstellation habe zu einer vollkommen anderen Dynamik im Studio geführt – und somit auch zu einem neuen Sound, den Take That mit einer Reihe von hochkarätigen Produzenten eingefangen haben: An den Aufnahmen beteiligt waren Greg Kurstin (Lana Del Rey – „Ultraviolence“, Lykke Li – „I Never Learn“, Katy Perry – „Prism“), John Shanks (Take That – „Beautiful World“, „The Circus“), Stuart Price (Take That – „Progress“, Madonna – „Confessions on a Dance Floor“, The Killers – „Day & Age“) sowie Jeff Lynne (ELO, Paul McCartney – „Flaming Pie“, Regina Spektor – „Far“, Tom Petty – „Into The Great Wide Open“, Travelling Wilburys – „Travelling Wilburys Vol. 1“). Schon Anfang des Jahres 2014 begannen Barlow, Donald und Owen damit, erste Songs für ihr neues Album zu schreiben, und auch Jason Orange,

Die skandinavische Band  Röyksopp  veröffentlicht am 14. November ihr fünftes und letztes Album „The Inevitable End“  auf dem Label  Embassy One . Danach werden sich  Svein Berge  und Torbjørn Brundtland  anderen Projekten widmen. Alles fing 2001 mit  „Melody A.M.“  an, es folgten  „The Understanding“, „Junior“, „Senior“  und dieses Jahr bereits das Minialbum  „Do It Again“  mit  Robyn . Für ihre Songs wurden die beiden mit diversen norwegischen Musikpreisen ausgezeichnet, für den Brit Award und einen Grammy nominiert. Sie remixten  Coldplay, Lady Gaga, Kings of Leon  und  Depeche Mode . Für das neue Album verfolgen Röyksopp einen persönlichen Ansatz. „Mit  ‘The Inevitable End’ bewegen wir uns eher in dunkler Materie und haben den Schwerpunkt auf die Texte gelegt. Dieser Ansatz fühlt sich sehr offen, sowohl als persönlich, aufrichtig und überzeugend an“, sagt Svein. „Mit diesem Album wurde schnell klar, dass wir ein Album im klassischen Sinne aufnehmen wollten, auch wenn es da

Sich weiter entwickeln, nicht still stehen bleiben - das ist für  Herbert Grönemeyer wichtig. Nicht nur als Mensch, sondern auch als Künstler. Auf seinem neuen Album "Dauernd Jetzt" geht er seinen Weg weiter. Stets in dem Wissen, dass einige seiner Lieder Anlass für Diskussionen geben werden Das Sprachrohr der Menschen "Carpe Diem - Nutze den Tag", diesen Spruch hat wohl jeder schon einmal in der einen oder anderen Form von sich gegeben. Auch Herbert Grönemeyer, der seit seinem Durchbruch mit " Bochum " bereits neun Nummer-eins-Alben hatte, befasst sich damit auf seiner neuen Platte "Dauernd Jetzt". "Man muss einen Weg finden, um sich mit dem Jetzt zu vereinigen", sagt Herbert Grönemeyer, wenn man ihn nach der Haltung hinter "Dauernd Jetzt" fragt. Und so werden auf dem Album einzelne Momentaufnahmen aufgegriffen und von allen Seiten ausgeleuchtet. Im Song "Feuerlicht" stellt Grönemeyer die Lebenssituation v

David Guetta ist spät dran. Die Deadline für sein sechstes Album war eigentlich vier Wochen früher aber der Mann ist eben Perfektionist - und würde vermutlich immer noch daran schrauben, wenn er könnte. David Guetta wollte jetzt mal was ganz anderes machen.  Na klar, haben wir es hier immer noch mit elektronischer Tanzmusik zu tun. Tatsächlich blitzen bei "Listen" jedoch auf angenehme Art und Weise verschiedene musikalische Einflüsse auf, die erstmal überraschen - zumindest bis zur brachialen Hookline . Drei Jahre hat der erfolgreiche Franzose an "Listen" gearbeitet, nebenbei noch sein eigenes Label "Jack Black" hochgezogen, Künstler gesignt und seinen Job als DJ wahrgenommen. Das heißt: jede Woche auf Ibiza, in Las Vegas und allen großen Dance-Festivals der Welt. Der Mann legt eigentlich nur für seine Kinder mal eine Pause ein. Oder um mit Emily Sandé, Birdy, Sam Martin und Nicki Minaj zu telefonieren. "Listen" ist nicht mehr nur der

Das 14. Studioalbum der Popikone Bryan Ferry "Avonmore" enthält 8 brandneue Songs, sowie die großartige Interpretation des Sondheim Klassikers "Send in the Clowns". Das Album wurde von Ferry und Rhett Davies in Ferrys Londoner Studio produziert und dort von niemand anderem als Craig Silvey (Arcade Fire, Paolo Nutini) gemischt. Nach seinem Abstecher in das verführerische "The Jazz Age und einem wesentlichen Beitrag zu Bazz Luhrmanns Erfolgsfilm "The Great Gatsby" kehrt Ferry nun mit seinem 14. Studioalbum zurück. "Avonmore" enthält 8 brandneue Kompositionen sowie zwei faszinierende Coverversionen: die großartigen Interpretationen des Sondheim-Klassikers "Send in the Clowns" und Robert Palmers "Johnny und Mary". Bryan Ferry arbeitet auf "Avonmore" erneut mit seinen langjährigen musikalischen Partnern Nile Rodgers, Johnny Marr und Marcus Miller zusammen. Weitere illustre Gastauftritte gibt es von Flea, Ronnie Sp

Tracklist: 01 – Sanctified 02 – Did You Miss Me (I’m A Veronica) 03 – Cruel 04 – Line of Fire 05 – Teenage Millionaire 06 – Born Bob Dylan 07 – Always 08 – Mad Love 09 – You Ruin Me 10 – More Like Me 11 – If You Love Someone 12 – Cold 13 – Let Me Out 14 – You and Me Clip:   /the-veronicas-you-ruin-me/

Hinter Fryars steckt das 24 Jahre alte Mastermind Benjamin Garrett aus London. Als Co-Writer auf Lily Allen’s 2014 erschienenem Album “Sheezus“, war Garrett im Sommer bereits live mit ihr auf der Bühne zu sehen und wird im November/Dezember 2014 außerdem das Vorprogramm ihrer UK-Tour bestreiten. Dass er sein Handwerk in Sachen betörend schönen elektronischen R&B- und Pop-Klängen versteht, verrät bereits seine erste Single “Cool Like Me“ aus dem Album Power , das im November erscheint. Power , Fryars zweites Album, fungiert als Konzeptalbum sozusagen als „Soundtrack zu einem Film, der gar nicht existiert“. Ein eigens für das Album geschriebenes Skript über den Aufstieg und Fall des Ingenieurs ‚Willow Grady‘ auf der Suche nach sich selbst sorgt dafür, dass sich die 16 Tracks zu einem harmonischen und liebevollen Bündnis zusammenschließen. “Ich will, dass jeder Song an einem anderen Ort und zu einem anderen Zeitpunkt spielt“, erklärt Fryars, „die Hörer sollen sich auf

Mit ihrer kühlen Eleganz steckt Annie Lennox all jene, die vergrämt ihrer Jugend hinterher rennen, locker in die Tasche. Zeitgleich reift ihre Stimme von Jahr zu Jahr. Bereits zu Eurythmics -Zeiten stach das zeitgleich frostklirrende und kuschelig warme Organ der bald 60-jährigen Schottin aus der Masse hervor. Ihr nun mit mehr Nachdruck und schrofferen Kanten ausgestatteter Schick verfügt mittlerweile über eine nahezu aristokratische Ausstrahlung. Leider gelang es Lennox bisher nicht, ihre packende Live-Präsenz auch auf Platte zu bannen. Einzelne Lieder überzeugten, aber Stimme und Songwriter-Qualitäten wollen sich einfach nicht aufeinander einstellen. Kein Wunder also, dass, "Nostalgia" eingerechnet, die Hälfte ihrer sechs Solo-Werke ausschließlich Cover-Versionen füllen. Nun sollen es die alten Klassiker aus dem Great American Songbook richten. Evergreens, die bereits Ella Fitzgerald , Billie Holiday , Nina Simone , Ray Charles und Frank Sinatra sangen.

Minimalbombast: Der irische Songwriter meldet sich nach acht Jahren mit seinem dritten Soloalbum, dem ganz großen Orchester und mit Rick Rubin zurück. Damien Rice ist wieder da. Als Musiker war er nie weg – 2011 etwa nahm er mit Schauspielerin Melanie Laurent auf – sein zweites und bisher letztes Soloalbum 9 aber liegt satte acht Jahre zurück. Heute macht der Songwriter, den die Popwelt vor allem für sein bombastisches Debüt O und die Verwendung von Songs wie „Cannonball“ und „Blower’s Daughter“ in etlichen Kinoromanzen und TV-Serien wahlweise liebt oder too much findet, dort weiter, wo er damals aufhörte. Auch MY FAVOURITE FADED FANTASY wird von Klavier, Gitarre, Streichern und Bläsern, von Laut-Leise-Dynamik, Melodramatik, Straßenmusik, Chören und ganz viel Inszenierung getragen, was nicht zuletzt am neuen Produzenten Rick Rubin liegen mag. Zuerst aber lebt Damien Rice noch immer von seiner einzigartigen Stimme. Die klingt 2014 noch androgyner, das Orchestrale noch opulen

Tracklist: 1. So Easy 3:37 2. Bottle 3:45 3. Faces In A Passing Car 4:18 4. Falling Up 3:56 5. Like A Train 3:34 6. Broken 3:19 7. Dog With Wings 3:21 8. Sonnet For A Fool 4:46 9. Sing A Song 3:34 10. Frying Pan's Theology 4:18 11. The Long Way Around 3:50 Trailer: Broken

Tracklist: 01. Surrender 02. Satisfaction 03. Teenage Heart 04. Cool Guy 05. Different Changes 06. Closer 07. Think Its You 08. New Years Resolutions 09. King Bruce 10. Feeling Clip:   Teenage Heart

Tracklist: 01 – The Bureau 02 – Action Cat 03 – No Shows 04 – Brother 05 – Millions 06 – Zero Zero 07 – Juarez 08 – Drugstore Perfume 09 – Get The Gang Together 10 – How It’s Going To Be 11 – Maya The Psychic 12 – Television All The Time (Bonus Track) Clip: Hesitant Alien

    Die Tribute Von Panem - Mockingjay Teil 1 Soundtrack - mit ausschliesslich neuen Songs. Die Tribute Von Panem - Mockingjay Teil 1 mit Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson und Liam Hemsworth in den Hauptrollen ist die Verfilmung des dritten Buches von Suzanne Collins. Den Titelsong zum Kino-Blockbuster liefert keine geringere als Grammy-Gewinnerin Lorde. Sie hat neben "Yellow Flicker Beat" auch den kompletten Soundtrack zusammengestellt. Die Macher der Verfilmung, unter ihnen Regisseur Francis Lawrence, waren sofort überzeugt von Lordes Talent, ihrem Gespür für Sounds und ihrer Liebe zu der Trilogie. Der Soundtrack zu Die Tribute Von Panem - Mockingjay Teil 1 überrascht mit einer vielfältigen Mischung und spiegelt die Spannung und die Atmosphäre des Films perfekt wider. Die Künstler, die Lorde auf dem Soundtrack zusammenbringt, reichen von Legenden wie Grace Jones, über den französischen Dance-Dandy Stromae bis hin zu The Chemical Brothers und dem schwedisc

Rumer meldet sich zurück mit einem eher lahmen und leicht einschläfernden Jazzalbum. Nichts persönlich gegen sie, aber in Sachen Jazzpop haben Gregory Porter oder Jamie Cullum weit die Nase vorn. Tracklist: 01 – Intro (Return of Blackbird) 02 – Dangerous 03 – Reach Out 04 – You Just Don’t Know People 05 – Baby Come Back To Bed 06 – Play Your Guitar 07 – Sam 08 – Better Place 09 – Pizza and Pinball 10 – Butterfly 11 – I Am Blessed Clip:   You Just Don't Know People

Tracklist: 01 – Mother & Father 02 – Everytime 03 – Killing You 04 – Bridges 05 – L.A.F 06 – Never Gonna Change 07 – Sober 08 – Medicine 09 – Evergreen 10 – Four Walls 11 – Superstar Clip: Never gonna change

Ormonde sind Anna-Lynne Williams (Trespassers William / Lotte Kestner) und Robert Gomez. "Cartographer/Explorer" ist das zweite Album der Band aus Seattle. Die Songs des Albums kreisen um sich selbst. Repetitiv bewegen sich die Klänge von Gitarre, Orgel und Synthie im Raum und lassen, spätestens wenn Anna-Lynne Williams' einprägsame Stimme einsetzt, an Bands und Künstler wie Low oder Marissa Nadler denken. Tracklist: 01 – Beach 02 – A Grand Design 03 – Paintings 04 – Collapse 05 – ExplorerCartographer 06 – Threshold 07 – Strange Wind 08 – Fast Forward 09 – Snake 10 – Bled Out Clip: Paintings

Tracklist: 01 – Idle Delilah 02 – Gimme a Chance 03 – Desperado 04 – JFK 05 – 212 06 – Wallace 07 – Heavy Metal and Reflective 08 – BBD 09 – Ice Princess 10 – Yung Rapunxel 11 – Soda 12 – Chasing Time 13 – Luxury 14 – Nude Beach A-Go-Go 15 – Miss Amor 16 – Miss Camaraderie Clip: 212

Queen Of Soul" Aretha Franklin kehrt mit einem Cover-Album zurück: Auf "Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics" (RCA/Sony Music) interpretiert sie – wie der Name schon sagt – ausschließlich bekannte Lieder weiblicher Künstler. Zu den gecoverten Sängerinnen zählen unter anderem Adele , Alicia Keys , Whitney Houston , Sinnead O'Connor und Barbra Streisand. "Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics" ist ab sofort erhältlich, zuvor erschien bereits die Single-Auskopplung "Rolling In The Deep (The Aretha Version)". Das Original verhalf der Britin Adele 2010 zum internationalen Durchbruch . Aretha Franklins Version des Songs enthält zudem ein Sample des Diana-Ross-Klassikers "Ain't No Mountain High Enough" von 1970. Neben "Rolling In The Deep" finden sich auf "Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics" Songs wie Barbra Streisands "People", Gladys Knights "Midnight Train To

Die Meinungen gehen beim wahrscheinlich allerletzten Pink Floyd Album weit auseinander. Zumal es sich vielmehr um ein Instrumentalalbum dreht, dass aus Resten des Division Bell Album besteht. Daher spielen auch noch 3 Floyd Mitglieder mit und nicht nur 2. David Gilmour verpasste diesen Stücken trotzdem einen gewissen Glanz und fügte diese zu einem Ganzen. Für mich ist dies ein würdiger Abschied einer Großen Band bzw. eines großen Namen. Tracklist:  01 – Things Left Unsaid 02 – It’s What We Do 03 – Ebb And Flow 04 – Sum 05 – Skins 06 – Unsung 07 – Anisina 08 – The Lost Art Of Conversation 09 – On Noodle Street 10 – Night Light 11 – Allons-Y (1) 12 – Autumn ’68 13 – Allons-Y (2) 14 – Talkin’ Hawkin’ 15 – Calling 16 – Eyes To Pearls 17 – Surfacing 18 – Louder Than Words Bonus Tracks: 19 – TBS9 20 – TBS14 21 – Nervana Clip:   Louder than words

Dave Grohl ist kein Mann für halbe Sachen. Das ehemalige Nirvana-Mitglied hilft gerne aus (Killing Joke, Queens Of The Stone Age), belebt Erinnerungen (" Sound City ") und misst sich voller Enthusiasmus und Tatendrang immer wieder mit den besten des Fachs (Probot, Them Crooked Vultures ). Auch als Leader der Foo Fighters zieht es den Multitasker immer wieder in verschiedenste Gefilde. Ob Alternative-Sounds (" The Colour And The Shape "), überdurchschnittlicher Radio- Rock (" There's Nothing Left To Lose ") oder aus der Garage geschossener Arena-Bombast (" Wasting Light "): Dave Grohl hievt seine facettenreichen Outputs immer wieder auf schier unglaubliche Levels. Auch beim neuen FF-Album hat der Frontmann weder Kosten noch Mühen gescheut, um seinem Ruf als Branchen-Alleskönner gerecht zu werden. Mit seinen Bandkollegen reiste der Sänger im Zuge der "Sonic Highways"-Albumproduktion quer durch sein Heimatland und nahm in ac

  Gregory Porter, der soulpoetische Mützenträger mit dem Footballer-Kreuz und der seelenpinselnden Bärenstimme ist ein Phänomen. Wann gab es zuletzt eine solche musikalische Erfolgsgeschichte um einen Anfang-Vierzigjährigen, der sich zudem vorrangig als Jazzsänger präsentiert? Zum Glück macht der Predigerinnensohn aus Kalifornien auf der Überholspur nicht nur alles richtig, sondern auch reichlich. Wer ihn in diesem Jahr noch nicht in Deutschland live erleben konnte, bekommt im September und Dezember weitere Chancen - einmal vor dem ''Metropole Orchester'', später mit Max Herre als Gast. Und wer schon alle Songs von Porters drei wunderbaren Soloalben auswendig kennt, bekommt hier zusätzlichen Stoff. Das Album 'Issues of Life' versammelt, getreu seinem Untertitel ''features and remixes'', Gastauftritte und elektronische Bearbeitungen - von Soul und Funk (etwa dem Titelstück mit den Zbonics aus San Diego) über Hardbop (Moanin' mit den Great

  Es ist kein wirklich neuartiges Konzept, das sich Taylor Swift für ihr neues Album ausgedacht hat. Inspiriert vom Sound der 1980er gibt sich das Popsternchen auf ihrem neuen, fünften Album "1989" betont frech, aber auch erwachsener. Dabei beweist die 24-Jährige, dass sie mehr will und kann, als bloß schmachtend auf ihren Romeo zu warten. 1989 hat die inzwischen siebenfache Grammy -Gewinnerin Taylor Swift das Licht der Welt erblickt. Grund genug, diesem Jahr, das sie laut eigener Aussage musikalisch stark geprägt hat, mit einem Album ein Denkmal zu setzen. Schon die erste Singleauskopplung "Shake It Off" ist ein Versuch, das "Liebchen-Image" der vorangegangenen Country-Pop-Jahre abzustreifen. Im Video hüpft sie selbstironisch ungelenk als Ballerina, Lady-Gaga-Double oder MC durchs Bild. Bei den Video Music Awards in diesem Jahr trug sie dann auch noch ein knappes Glitzerkostüm - da kommen Erinnerungen an Kollegin Miley Cyrus hoch, auch wenn Swift

Tracklist: 01 – Any Way the Wind Blows 02 – Out of Pawn 03 – Your Fonder Heart 04 – Why We Build the Wall 05 – Now You Know 06 – If It’s True 07 – Namesake 08 – Young Man in America 09 – Two Kids 10 – The Pursewarden Affair 11 – His Kiss the Riot 12 – Come September 13 – You Are Forgiven 14 – Our Lady of the Underground 15 – Cosmic American Clip: Young man in America

  Nach Pink Floyds "Dark Side Of The Moon" haben Wayne Coyne und seine Jungs es schon wieder getan: Für ihr neues Album "With A Little Help From My Fwends" hat die Band jeden einzelnen Beatles Song des 1967 erschienenen Klassikers neu interpretiert und den Stücken mit Hilfe von befreundeten Künstlern wie Miley Cyrus, Moby, My Morning Jacket, J. Mascis, Dr Dog, Phantogram, Tegan and Sara, Grace Potter und Electric Würms ein neues Gewand verpasst. "With A Little Help From My Fwends" ist nicht nur mit der Hilfe von Freunden entstanden, sondern soll auch helfen: alle Verkaufseinnahmen werden an die gemeinnützige Organisation The Bella Foundation gespendet, die Geringverdiener, ältere Menschen und unheilbar Kranke bei der Pflege ihrer Haustiere und ihren Tierarztkosten unterstützt. Tracklist: 01 – Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club (featuring My Morning Jacket, Fever the Ghost & 02 – With A Little Help From My Friends (featuring Black Pus & Autum

  Tracklist: 01 – Please Don’t Fall For Me 02 – Faith & Science 03 – I’d Do It All Again 04 – I Don’t Want To Talk About It 05 – Shine On (Little Diamond) 06 – Before You Fell 07 – Lean On Me, Lisa 08 – Traveling Alone 09 – Consider This 10 – When The Morning Comes Clip: I don't want to talk about it

  Die international gefeierte Soul-Sängerin Macy Gray kündigt ihre Rückkehr mit einem neuem Studio-Album namens "The Way" an. Macy Gray, die nicht nur zahlreiche Auszeichnungen verliehen bekam und Mehrfachplatin-Alben auf der Haben-Seite vorweisen kann, sondern auch neben ihrem dreifachen Mutterglück als Schauspielerin Erfolge feiern konnte, war schon immer dafür bekannt, gerne Fan-Erwartungen sowie Branchen-Standards über den Haufen zu werfen, seit sie 2000 ihr hochgelobtes Debüt "On How Is Life" veröffentlichte. "The Way" ist das achte Studioalbum der Sängerin und wurde während der überaus erfolgreichen 14. Geburtstags-Tournee von "On How Life Is" geschrieben und aufgenommen. "Ich wollte ein Album aufnehmen, welches meine Entwicklung sowohl als Frau, Mutter und Künstlerin widerspiegelt", sagt Macy Gray über "The Way". "Das Album ist sehr persönlich. Ich will, dass meine Fans nachvollziehen können, wo ich in meinem

  Angefangen als Gastsängerin bei SBTRKT und Joker hat sich Jessie Ware mittlerweile zu einer begehrten Solo-Künstlerin mit einer unverwechselbaren Stimme entwickelt: Nach ihrem erfolgreichen UK Top 5 Debüt Devotion , welches Lob von sämtlichen Kritikern sowie ihren Fans einheimste und darüber hinaus für den Mercury Preis nominiert wurde, präsentiert Jessie Ware nun mit Tough Love ihr zweites Album. Der Lonplayer wurde von dem Duo BenZell, das u.A. schon mit Megastars wie Katy Perry und Ke$ha arbeitete, produziert. Die sowohl persönlichen als auch professionellen Weiterentwickelungen spiegeln sich auch in den Songs wieder. Die einzigartige Stimme der im Jahr 2013 für zwei Brit-Awards nominierten Jessie rückt in den Vordergrund, es kommt einem immer wieder so vor, als flüstere sie einem direkt ins Ohr. Begleitet wird die Britin nicht nur von selbstbewussten Refrains und eleganten Synthesizern und Bässen, sondern auch von dem berühmten Popstar Ed Sheeran, der auf dem Song “Say You

  Der Mann, der Cat Stevens war, entdeckt mit 66 und prächtig bei Stimme sein „R&B alter-self“ vor der Troubadour-Werdung wieder. Es führt den Konvertiten zu einem Album, das ihm kaum zuzutrauen war – egal, in welcher Inkarnation. Auf die Idee, „The Devil Came From Kansas“ (Procol Harum) samt Bratz-Gitarre zu covern, muss man erst mal kommen, auch „Dying To Live“ klingt, als hätte Edgar Winter sein Manifest gerade für ihn geschrieben und wieder so aktuell wie 1971. Dazu helfen die Tuareg-Sänger Tinariwen, Standards wie den Titelsong zu reanimieren, spielt Charlie Musselwhite seine Harp im Jimmy-Reed-Shuffle „Big Boss Man“ und Richard Thompson seine Licks im bitteren Folk-Blues „I Was Raised In Babylon“. Autobiografisch-roh auch „Editing Floor Blues“, der alten Presse-Frust mit zwei Genre-Größen (Howlin’ Wolf, Skip James) verarbeitet, bevor „Cat And The Dog Trap“ wehmütig mit der Legende spielt. Und Bonnie „Prince“ Billy mischt auch mit. Da ist die banale Gospel-Message

    Die rotzpopopunkdiscoiden Ting Tings melden sich mit " Super Critical " erneut auf Albumlänge zurück. Die neun Stücke muss das britische Duo mit Markenzeichen Trash-Sound erst einmal gegen Evergreens wie "That's Not My Name" verteidigen. Eigentlich gilt es nach dem gefloppten indifferenten zweiten Album " Sounds From Nowheresville " ohnehin, den Ruf der Band wiederherzustellen und zu festigen. Dafür geben sich Katie White und Jules De Martino nun jedenfalls noch mehr den 80er Jahren und ihren musikalischen Referenzen hin. Ein Eindruck, der einen jedenfalls beim Hören des Titelsongs beschleicht, der satt und bouncend ein wahres Disco -Inferno entfacht. Auch " Do It Again " haut ordentlich in die 80er-Kerbe und erinnert an Frau Ciccone in jungen Jahren, oder war es doch eher Blondie ? Das mit den Zitaten ist ja immer so eine Sache. Schön und gut, wenn sich darüber hinaus auch noch etwas entwickelt. Bei den Ting Tings bleibt es di