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Es werden Posts vom Februar, 2013 angezeigt.

Dúne - Wild Hearts

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Dúné ist eine fünfköpfige (vor November 2010 siebenköpfige) dänische Rockgruppe. Wild hearts ist ihr drittes album und wie bei den zwei Vorgängern wandelt man gekonnt auf den rockigen Indiepfaden. Tracklist: 1. Remember Valentina (It Takes Will) 2. Wanted Out 3. Last Soldiers 4. The Sun Over Green Hills 5. HELL NO! 6. Renegade 7. All That I Have 8. BLCK Star 9. Save Your Fears For Tomorrow 10. The Eyes Of The World 11. Reach For The Stars Clip:   Hell No

Thao & The Get Down Stay Down - We The Common

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Trotzdem bewahrte sie sich auf "We The Common" ihre Unbeschwertheit. Die Platte mit zwölf Indie-Folk-Nummern und leichtem Country-Einschlag ist das dritte Studioalbum, dass Thao zusammen mit ihrer Band The Get Down Stay Down aufgenommen hat. Die 28-Jährige hatte zuletzt ehrenamtlich bei sozialen Projekten und Nichtregierungsorganisationen gearbeitet: Die aus Virginia stammende Songwriterin zog sozusagen hinaus in die Welt. Und die präsentierte sich in ihrer Wahlheimat San Francisco ungeschminkt. Es ist, wie's ist: Die Welt kann auch Thao nicht ändern. Das will sie auch gar nicht. Aber sie ermutigt sich selbst und alle anderen, das beste aus dem Leben zu machen. Wenn man sich auf seine eigenen Stärken besinnt, wenn man im Persönlichen beginnt, sich zu verändern - dann muss alles nicht ganz so schlimm bleiben. Das Schöne an "We The Common" ist: Das Album hat zwar durchaus eine politische Protestnote, kommt aber ohne leichtgläubige Erbauungs-Lyri

Nicole Willis & The Soul Investigators - Tortured Soul

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Nicole Willis & The Soul Investigators, die mit ihrem Debut "Keep Reachin' Up" nicht nur die Welt des zeitgenössischen Souls im Sturm eroberten, kehren mit ihrem neuen Album "Tortured Soul" zurück! Für ihren Erstling "Keep Reachin' Up" wurden die aus Brooklyn stammende Sängerin und Finnlands beste Soulband rund um den Globus von den Medien und ihrem Publikum gefeiert. Ihre erste Single "If This Ain't Love" füllte allerorten die Dancefloors, in den New Yorker Clubs genauso wie auf britischen Northern Soul-Partys. Ihr zweiter Single-Hit "Feeling Free" wurde von dem weltweit anerkannten Musik-Connaisseur Gilles Peterson 2006 als 'Track Of The Year' ausgezeichnet. "Keep Reachin' Up" listete das MOJO Magazin unter den Urban Albums Of The Year, es wurde nach Frankreich, Benelux, Italien, Großbritannien, Japan, Kanada und in die Vereinigten Staaten lizenziert. Wenig überraschend also, dass d

Stornoway - Tales From Terra Firma

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Raffinierter Folkpop aus der Einöde: zweites Album der Engländer. Es sind die kleinen und oft doch so großen Geschichten, die das Leben schreibt, von denen Stornoways zweites Album handelt: Geburt, Tod, Liebe und Erwachsenwerden. Die meisten Songs schrieb die Band in einem Wohnmobil in der ländlichen Umgebung ihrer Heimat Oxford. Doch trotz dieser relativen Abgeschiedenheit ist die Sehnsucht nach Abenteuern, Aufbruch und der Freiheit, die Meer und Küste versprechen, in jedem Moment auf "Tales From Terra Firma" greifbar. Sänger Brian Briggs' eloquenter Gesang und Jon Ouins hinreißende Arrangements vereinen sich in alchemistischem Zauber zu einem Spiegel, der die tiefen Erfahrungen des Lebens, die Vergänglichkeit und die weite, freie Natur perfekt zu reflektieren vermag. Ein Album, das in seiner kompositorischen und textlichen Raffinesse das Debüt von 2010 übertrifft. Dessen Charme aber, in den sich so viele Hörer verliebten und der u. a. für den Einstieg in

The Wonder Years - Sleeping on trash

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"The Wonder Years / Sleeping On Trash: A Collection of Songs Recorded 2005-2010" - eine Kollektion von alten, raren und vergriffenen THE WONDER YEARS-Songs. Sleeping On Trash: A Collection Of Songs Recorded 2005-2010: Won’t Be Pathetic Forever 7” 1. Mike Kennedy is a Bad Friend 2. Solo & Chewy: Holdin’ it Down 3. Won’t Be Pathetic Forever 4. You’re not Salinger. Get over It. Distances 7” (Split w/ All or Nothing UK) 5. An Elegy for Baby Blue 6. Don’t Open the Fridge! No Sleep ‘Till Christmas 7. Christmas at 22 Leavenhouse. 11:30. 7” 8. Leavenhouse. 11:30. Bangarang Split 9. My Geraldine Lies Over the Delaware 10. I Ain’t Saying He A Gold Digga (Sike!) 11. Let’s Moshercise!!! 12. Through Two Hearts Covers 13. Cheap Shots, Youth Anthems (Kid Dynamite) 14. Zip Lock (Lit) 15. Hey Julie (Fountains of Wayne) Original Demo 16. Buzz Aldrin: The Poster Boy for Second Place 17. Cowboy Killers 18. I Fell in Love with a Ninja Master Clip: You're Not Salinger Get Over It

Pillowfight - Pillowfight

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Tracklist : 01. Used to Think (3:56) 02. In the Afternoon (4:28) 03. Rain (3:27) 04. You're So Pretty (3:34) 05. Get Your Shit Together (Explicit) (3:48) 06. Redemption (4:24) 07. Get Down (3:41) 08. Darlin' Darlin' (3:57) 09. You Don't Need Me (3:17) 10. I Work Hard (3:35) 11. Lonely City (4:37) 12. Sleeping Dogs (3:33) Clip: Get Your Sh*t Together

Ocean Colour Scene - Painting

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  Nach den Soloausflügen von Simon Fowler und Steve Cradock wird es Zeit für ein neues Studioalbum von Ocean Colour Scene. Es heißt "Painting", beinhaltet 14 Titel und beginnt recht ungewöhnlich: "We Don't Look In The Mirror" offeriert zunächst Samples von Stimmen und Vogelgezwitscher, wird von sanften Piano- und Orgelklängen durchzogen und dazu gibt es vielfache Handclaps. Werden die Traditionalisten von Ocean Colour Scene mit ihrer zehnten Platte plötzlich experimentell? Nein, ab dem zweiten Song bewegen sich die Songs im gewohnten Retro-Britrock-Terrain, legen zunächst deutlich an Tempo zu und pendeln zwischen The Who ("Goodbye Old Town"), The Rolling Stones ("If God Made Everyone"), The Beatles ("Weekend") und The Kinks ("I Don't Want To Live In England").  "Professor Perplexity" beschließt die erste, schnellere und bessere Albumhälfte. Dieser durchgedrehte Psychedelic-Rocker ist jed

The ember days - More than you think

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Ein flockiges Debüt aus Neuseeland. Tracklist: 01 – Brothers 02 – Awake 03 – I’ll Never Let Go 04 – Make It Alright 05 – Face In The Dark 06 – Frailty 07 – Lift Your Head 08 – You Are 09 – Real Jesus 10 – Prodigal 11 – Sons and Daughters 12 – More Than You Think Clip: Brothers

Bo Ningen - Line the wall

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Zweites Album einer englischen Band aus london, die überraschenderweise aus vier Japanern besteht. Taigen (vocals, bass), Kohhei (guitar), Yuki (guitar), and Monchan (drums). Eine mischung aus East Electric Psychedelic' and 'jazzed-up acid punk'. Tracklist. 01 – Soko  02 – Henkan  03 - Daikaisei Part 1  04 – Nichijyou  05 – Chitei Ningen Mogura  06 – 32 Kaiten  07 – Ten to Sen  08 – Shin Ichi  09 – Daikasiei Part 2  10 – Natsu no Nioi Clip: Henkan

Robi - Lihiver et la joie

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Feiner französischer elektropop mit einem leichten Hang zum Chanson. Schöner Geheimtipp. Tracklist: 1. On ne meurt plus d'amour 2. Ou suis–je ? 3. Tout ce temps 4. Je te tue 5. Ma route (feat. Dominique A) 6. Demain 7. Le monstre 8. Il se noie (Trisomie 21) 9. Belle et bien 10. Cherche avec moi 11. Ou pour toujours Clip:   Ou suis-je ?

Robert DeLong - Just Movement

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Interessantes Debüt im Orbitalstil. Robert DeLong's Just Movement. Tracklist: 1. Just Movement 2. Global Concepts 3. Happy 4. Change (How You Feel) 5. Here 6. Few Years Make 7. Religious Views 8. Complex By Degree 9. ________ 10. Perfect 11. Survival of the Fittest Clip: Global Concepts

Foals - Holy Fire

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Tausende Bands können im wahrsten Sinne des Wortes ein Lied davon singen, bleiben sie doch viel zu schnell in ihrer Geschichte am ersten gefundenen Sound hängen. So gut dieser im einzelnen Fall auch sein mag, nicht selten kommt irgendwann die Reue ins Spiel, im Angesicht dessen, was man ungenutzt gelassen hat. Die Foals , so viel schon an dieser Stelle, werden sich diesen Selbstvorwurf nicht machen müssen. Lange Vorrede für ein Album, dem man einen ebenso langen Vorprozess anhört. Das mit den Foals war Liebe auf den ersten Song bei Intro: Als 2008 das Debüt »Antidotes« erschien, waren wir verzückt. Yannis Philippakis, Jack Bevan, Jimmy Smith, Edwin Congreave und Walter Gervers webten aus ihrer Liebe für deutschen Techno sowie kompliziert-mathematischen Indierock und der Sehnsucht nach Euphorie einen Sound, der einen glücklich zuckend zurückließ. Der Nachfolger »Total Life Forever« setzte 2010 genau dort wieder an, verlor sich dabei vielleicht ein bisschen mehr im

Leslie Clio - Gladys

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Das fängt ja gut an für Leslie Clio. Die 26-jährige Wahl-Berlinerin wurde gleich als "das deutsche Soul-Wunder" bevorschusst. "Die deutsche Adele – nur hübscher!" "Die neue Amy Winehouse – nur nach Bananen süchtig!" Joss Stone soll sie als Support sogar an die Wand gesungen haben. Und nun dieser Albumtitel! Eine Hommage an Gladys Knight, die "Kaiserin des Soul"? "Gladys" entpuppt sich als Name des Ordners, in dem Leslie Clio die Songdateien auf ihrem Computer abgespeichert hat, und das Wunder als sehr erdverbunden. Ein Verdienst vor allem von Produzent Nikolai Potthoff: Auch wenn er sicherlich Carmels "The Drum Is Everything" in seinem Plattenschrank stehen hat, in den 80er-Jahren eine Art Blueprint für Blue-Eyed Soul und das begleitende Jazz-Revival, versuchte er nicht, "Gladys" krampfhaft auf "Retro" zu trimmen. Der hauptberufliche Bassist von Tomte trug dafür Sorge, dass die Arrangements

How to loot brazil - dead-eyed monkeys

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HOW TO LOOT BRAZIL sind eine Band, die immer für eine Überraschung gut ist. Eine Band, die auch einfach aus Spaß an der Freude ein Album einspielt, auf dem es keine Gitarren, sondern nur einen heftig wummernden Bass gibt. Eine Band, die fröhliche Synthie-Spielereien mit derartigem Highspeed-Geknüppel mischt, dass selbst gestandene Punkrocker weiche Knie bekommen. Eine Band also, bei der man nie genau weiß, was eigentlich als nächstes kommt. Und dann schmeißt man mit „Dead-Eyed Monkeys“ das vierte Album der Soester in den Player und ist einmal mehr, wer hätte es gedacht, überrascht von dem, was die Truppe hier wieder auffährt. Statt pogotauglichen Punk-Kloppern erwartet den Hörer eine reichlich unerwartete Mischung aus Indie, Disco, New Wave und unverhohlenen Pop-Anbiederungen, die auf Anhieb, sprich in den Songs „Lost“ und „Amanda Lights“, zu gefallen weiß. Anschließend aber zeigt sich auch, dass HOW TO LOOT BRAZIL sich auf „Dead-Eyed Monkeys“ die Aufgabe geste

Gary Clark jr. - Blak and Blu

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Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen. Sollte jemand tatsächlich wegen der kalkulierten Anbiederung " The Life " über Gary Clark Jr. gestolpert sein, schreite er tunlichst weiter in Richtung Usher , Craig David oder gleich zu Xavier Naidoo .   Zum Glück hat " Blak And Blu " nicht mehr solch schnöden, halbgaren Radio- R'n'B zu bieten. Doch spiegelt der Track gleichzeitig das größte Problem des Major-Debüts des Blues -Sängers und Gitarrist wider: Mit Blues, Neo-Soul , modernem R'n'B und Garage-Rock will er es jedem recht machen und verkommt so zum Futterlieferant für die persönliche Playlist. Mag doch jeder seine Rosinen selbst herauszupicken. Das Format Album ist tot. Trotz allem steht der Blues im Mittelpunkt. Zwar teilweise ein wenig fadenscheinig durchzieht er die Genrefetzen doch stets als Grundmotiv. Ein guter Freund, der uns in manch eine Sackgasse begleitet und den Weg heraus zeigt. Mit dem energiegeladenen Open

Gold Fields - Black sun

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Und wieder eine Gruppe aus dem Aussieland. Gold Fields eine electro-rock/neo-New Wave Band, die gekonnt Elemente von New Order mit Two Door cinema Club oder auch Friendly fires mischt. Schon der erste Song ist ein Knaller. Tracklist: 01. Meet My Friends 02. Dark Again 03. Treehouse 04. Happy Boy 05. Thunder 06. Ice 07. Closest I Could Get 08. The Woods 09. Moves 10. You’re Still Gone 11. Anxiety Clip: gold-fields-meet-my-friends Dark Again

Indochine - Black City Parade

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Endlich gibt es wieder was neues von Indochine. die Band welches es nun seit mehr als 30 Jahren gibt, gilt als die franz. Depeche Mode. Und können bzw. konnten zumindest in ihrem Land zahlreiche Erfolge feiern. Nun ganz ihrer musikalischen Elektropoptradition erscheint nun Black City Parade. Ein frisches Werk mit bekannten Zutaten. Sogar eine Doppelcd. Was will man nach 30 Jahren mehr. Viva La France. Tracklist: Disk: 1 1. Black Ouverture 2. Black City Parade 3. College Boy 4. Memoria 5. Le Fond De L'air Est Rouge 6. Wuppertal 7. Le Messie 8. Belfast 9. Traffic Girl 10. Thea Sonata 11. Anyway 12. Nous Demain 13. Kill Nico 14. Europane Ou Le Dernier Bal Disk: 2 1. Salomé 2. The Lovers 3. Trashmen Clip: Indochine_Black_City_Parade Memoria

The Courteeners - Anna

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" Anna is a new chapter sonically for Courteneers. We have re-arrived - Welcome to the rave" Liam Fray, Sänger der Courteneers aus Manchester, ist sich seiner musikalischen Wurzeln klar bewusst. Die zermürbende Tristesse der stahlgrauen Industriestadt Manchester hatte bereits in den 80ern als große musikalische Inspirationsquelle gedient. Inmitten stillgelegter Fabriken wurde hier ein neues Kapitel der elektronischen Musik geschaffen, das die Courteneers mit ihrem dritten Album Anna erneut zum Leben erwecken. Welcome to the rave - welcome to Courteneer's Madchester. Aufgenommen wurden die elf neuen Songs zusammen mit Produzent Joe Cross, der auch schon für Bands wie Hurts an den Reglern saß. Durch einen housigen four-to-the-floor beat als steter Taktgeber, sägende Gitarrenlinien und arpeggiierte Synthie-Elemente zeigt sich die erste Single "Lose Control" von Bands wie den Happy Mondays oder Primal Scream inspiriert. Liam Frays facettenreiche

Greycoats - World of tomorrow

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Tracklist: 01. The Chemic Drop 02. Prometheus, Glow! 03. Hideaway 04. The Lions And The Swans 05. Foshay 06. No Encores 07. Weightless 08. Keep Us Young 09. Summer Idyll 10. Leviathan 11. Holiday Clip: No encores

Alice Russell - To dust

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Mit dem Opener "A To Z" serviert Russell erst einmal einen echten Appetithappen: Flirrende Synthies legen sich über mächtige Trommeln, dazu gesellt sich Russells dunkle Stimme - ziemlich perfekte eineinhalb Minuten. Das Niveau hält sie auch erst einmal: "For A While" beginnt mit einem ziemlich enervierenden Stoppelbeat, findet aber bald einen überzeugenden Rhythmus. Mit seinem coolen Bass und den sich über- und ineinander schiebenden Vocals wird der Track zu einem der interessantesten des Albums. Sofort zugänglich dagegen ist "Heartbreaker", der ganz lässig seine HipHop-Beats unter Russells Soulpop mischt. Hier hört man, dass sie nicht nur hervorragend singen kann, sondern auch eine Menge Spaß daran hat. Ein bisschen biestig wird die Sängerin dann in "Hard And Strong", stellt ihre Stimme aber ganz in den Dienst des Songs, der mit kreativem Streichereinsatz und treibendem Rhythmus seine kämpferische Botschaft verbreitet. Eine k

Eric Burdon - 'Til Your River Runs Dry

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Der einstige "Animals" Sänger Eric Burdon liefert ein sauberes Alterswerk ab, wo seine grandiose bluessige Stimme voll zur Geltung kommt. Tracklist: 1. Water 2. Memorial Day 3. Devil And Jesus 4. Wait 5. Old Habits Die Hard 6. Bo Diddley Special 7. In The Ground 8. 27 Forever 9. River Is Rising 10. Medicine Man 11. Invitation To The White House 12. Before You Accuse Me Clip: Eric Burdon 'Til Your River Runs Dry (Album Promo Video)

Jim James - Regions of Light and Sound of God

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Mit Regions of Light and Sound of God erscheint das erste Soloalbum des My Morning Jacket-Frontmanns Jim James via V2 / Cooperative Music. Nach über 15 Jahren und sechs Studioalben mit My Morning Jacket war es für Jim James an der Zeit seinen eigenen musikalischen Weg zu finden ohne dabei Kompromisse einzugehen, sondern musikalische Ideen nur nach seinen Vorstellungen umzusetzen. Regions of Light and Sound of God besteht aus neun Songs, die als Gesamtwerk musikalisch schwer einzuordnen sind. Der Sound ist komplex, aber in seiner Form zusammenhängend. Spielend sind die Übergange vom diffusen Space-Funk zum Folk und großen Pop-, R&B- oder sogar HipHop-Elementen. Tracklist: 1. State Of The Art (A.E.I.O.U.)bar 2. Know Til Now 3. Dear One 3: 4. A New Life 5. Exploding 6. Of The Mother Again 7. Actress 8. All Is Forgiven 9. God's Love to Deliver Clip: A new life

Darkstar - News from nowhere

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Nach dem Debüt auf Hyperdub im Jahr 2010 veröffentlicht das Londoner Trio Darkstar nun sein zweites Album auf Warp! Für "News From Nowhere" wagten Darkstar den Schritt vom digitalen Homestudio zur staubigen Studioenklave von Richard Formby, der u.a. für seine Ausnahmearbeiten für Mogwai bekannt ist. Inspiriert von englischem Prog-Rock und obskurem Techno, kreierte das Trio - basierend auf seiner Affinität für Hip Hop-Produktionen - Loops, die sich zu erhabenen Arrangements entwickeln. Das Ergebnis ist ein einzigartiges Werk zwischen Dark-Electronica und Post-Dubstep, das sich mit den Momenten zwischen den Momenten befasst und sie auf epische, kaleidoskopische Höhen hebt, und das in seiner eigenen Raumzeit existiert. Die Reise ins Nirgendwo fängt hier an. (Quelle: amazon) Tracklist: 1. Light Body Clock Starter 2. Timeaway 3. Armonica 4. A Day's Pay For A Day's Work 5. Young Heart's 6. Amplified Ease 7. You Don't Need A Weath

STRFKR - Miracle Mile

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Die Band aus Portland in den USA, besteht aus Josh Hodges, Keil Corcoran, Shawn Glassford und Patrick Morris. Vier Alben hat die Elektro-Pop-Truppe bereits veröffentlicht. Miracle Mile ist nun bereits das fünfte Album. Schöner Elektropop der ins Ohr geht. Tracklist: 1. While I'm Alive 2. Sazed 3. Malmo 4. Beach Monster 5. Isea 6. Yayaya 7. Fortune's Fool 8. Kahlil Gibran 9. Say To You 10. Atlantis 11. Leave It All Behind 12. I Don't Want To See 13. Last Words 14. Golden Light 15. Nite Rite Clip: Golden Light

Selig - Magma

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„Wenn es nicht rockt, ist es für’n Arsch“, sagte einmal Charlotte Roche, seinerzeit als Moderatorin der VIVA-Zwei-Sendung „ Fast Forward“ so etwas wie die Spokeswoman der deutschen Indie-Republik.  Aber hey: Das war in den Neunzigern. Und die Neunziger sind vorbei. Andererseits, ein schönes Paradox, kommen die Neunziger gerade wieder, Entsprechendes liest man allerorten. Insofern können sich Selig selbst auf die Schultern klopfen. Denn von geringen Modifikationen im Sound abgesehen erinnert MAGMA an jene Alben, mit denen die Hamburger vor auch schon wieder 15, 20 Jahren zu einer der erfolgreichsten Bands des Landes wurden. Bedeutet: Nach wie vor schnoddert sich Jan Plewka durch emotionale Randnotizen aus seinem Leben. Girls, Girls, Girls, aber auch Erfolg und der Zustand der Welt im Allgemeinen sind seine zu bewältigenden Probleme. Dazu spielt die Band (ebenfalls nach wie vor) wohltemperierten Midtempo-Rock, der nicht nur die 90er-, sondern vor allem die 70er-Jahre anvisiert und etw

Sivert Hoyem - Long slow distance

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Hierzulande ein Geheimtipp und von daher macht diese Platte auch gute 1,5 Jahre hier erst ihre Runde. Sivert Høyem stellt nun bereits sein viertes Soloalbum vor und knüpft damit an die musikalische Qualität der ersten zwei Madrugada Platten an. Die Stimme von Sivert Høyem sucht ihres gleichen und unterstreicht einmal mehr die melancholische Stimmung der  Songs auch wenn nicht mehr alle Tracks im süßen Dunkel schweben und so Platz für rockige Stücke schaffen. Tracklist:  01. Under Administration 02. Long Slow Distance 03. Give It A Whirl 04. Warm Inside 05. Animal Child 06. Trouble 07. Red On Maroon 08. Blown Away 09. Emotions 10. Father´s Day 11. Innovations  Clip: Under Administration

Matt Pond - Lives inside the lines in your hand

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Matt Pond PA machen irgendwas zwischen Indiepop/-folk und Singing/Songwriting. Die New Yorker gehören mit ihrem Sound passen weniger auf die grossen Bühnen Amerikas. Eher in eine grössere Bar oder kleine Halle, in der die Zuhörer schon leicht angetrunken zu dem luftigen Pop schweben und leben können; in der man die Soloeinlagen von Frontmann Matt Pond nahe bei sich fühlt. Jetzt ist gerade das neue Album von Pond unter dem Namen ‚The Lives Inside The Lines In Your Hands‘ erschienen.(Quelle:Klangbüro) Tracklist: 01. Let Me Live (3:42) 02. Love To Get Used (3:32) 03. Starlet (3:55) 04. When The Moon Brings The Silver (3:10) 05. Go Where The Leaves Go (3:43) 06. Bring Back The Orchestra (3:08) 07. Hole In My Heart (3:19) 08. Human Beings (3:52) 09. The Lives Inside The Lines In Your Hand (4:28) 10. Strafford (2:51) Clip: Love To Get Used

PVT - Homosapien

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  Anfangs hießen PVT noch Pivot und nahmen für das Label Warp mit O SOUNDTRACK MY HEART (2008) eine imposante Instrumentalrockplatte auf, die den Bogen von Vangelis über Trans Am bis hin zu den Battles spannte – in einem fast schon brachial analogen, von potenten Synthesizern und einem ebenso mächtigen Schlagzeug dominierten Sound (produziert von der Postrock-Koryphäe John McEntire). Dann mussten sie ihren Namen ändern, denn eine Band namens Pivot gab es schon, in den USA. Die Australier sangen auf CHURCH WITH NO MAGIC (2010) nun auch, einigermaßen pathetisch sogar, aber deshalb waren das noch keine Songs im klassischen Sinn. Das ändert sich nun aber auf HOMOSAPIEN, ihrem insgesamt vierten Album – zumindest entsteht schnell ein solcher Eindruck. Das Trio bremst seinen Energiefluss, die Arrangements des bewährten PVT-Instrumentariums sind darauf ausgerichtet, einen weniger vordergründigen Sound zu erschaffen, ihnen geht es um Atmosphäre. Spannung. Sie lassen Platz und

Clubfeet - Heirs and graces

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Hierzulande unbekannte australische Indieelektronicband Clubfeet veröffentlichte nun ihr zweites Album und kann dadurch sicherlich ein paar Fans dazugewinnen. Einfach mal reinhören. Track list: 01 – My Shadow 02 – Cold Rain 03 – Heartbreak 04 – Acapulco & LA 05 – Cape Town 06 – Get Loose 07 – Everything You Wanted 08 – Follow Me Down 09 – Nastassja 10 – Kinski Clip:   Heartbreak

On and on - Give in

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Die Band aus Chicago landete bereits mit ihrem allerersten Song "Ghosts" einen Volltreffer. Über Monate hinweg traumwandelte der Song auf immer größeren Kreisen durchs Internet, generierte mehrere 100.000 Plays auf SoundCloud und YouTube. Doch On An On beweisen auf Albumlänge, dass sie mehr können als nur einen "Internet-Hit". Auf Give In sind mindestens vier, nur mäßig verkleidete, dafür sehr aufregende Hitsingles. On An On balancieren in ihren Songs grandios selbstsicher zwischen völlig overdressed „wir-trauen-uns-was-Pop“ und ambienter “Klangwaschmaschine“. Hier mal komplexer, dort wieder drastisch "auf die Zwölf". Große Geste trifft auf kleine Verwirrung. Dass das Ganze nicht zu glatt klingt, haben wir Dave Newfeld zu verdanken, der die Songs in Toronto gewohnt atemberaubend in Szene gesetzt hat. On An On sind am Rennen und weder von uns, noch sonst jemandem aufzuhalten.(Quelle: Amazon) Tracklist: 1. Ghosts 2. Every Song

Ron Sexsmith - Forever Endeavour

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Und so hat er sich nach dem mit dem letzten Album angepeilten - und natürlich gründlich missratenen Versuch, im Pop-Mainstream zu reüssieren, wieder auf seine eigentlichen Qualitäten besonnen: schlichte, einfache und ergreifende Songs zu schreiben. Zu diesem Behuf hat er sich für das neue Album wieder mit seinem alten und langjährigen Produzenten Mitchell Froom zusammengetan, der das ruhige, fast rein akustische Werk mit dezenten kammermusikalischen Streicher- und Bläserarrangements versehen hat: eine bestens geeignete Umgebung für Sexsmiths leicht brüchige Stimme irgendwo zwischen Elvis Costello und Coldplay-Sänger Chris Martin – beides übrigens bekennende Sexsmith-Fans. Und wie es sich für einen ordentlichen Liedermacher gehört, bekommen wir natürlich die von uns so geschätzte und in diesem Fall poetisch sehr fein ausgeleuchtete Melancholie serviert: da wird von verpassten Gelegenheiten gesungen, von verlorenen Hoffnungen und Straßen, die ins Nichts führen, von &qu

Baustelle - Fantasma

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Interessantes Album aus Griechenland. Mal was ganz anderes. Tracklist: 01. Fantasma (Titoli di testa) 02. Nessuno 03. La Morte (Non esiste piГ№) 04. Nessuno muore 05. Diorama 06. Primo principio di estinzione 07. Monumentale 08. Il Finale 09. Cristina 10. Fantasma (Intervallo) 11. Il Futuro 12. Secondo principio di estinzione 13. Maya colpisce ancora 14. L’orizzonte degli eventi 15. La Natura 16. ContГ  l’inverni 17. L’Estinzione della razza umana 18. RadioattivitГ 19. Fantasma (Titoli di coda) Clip: La morte (non esiste più)

Fallulah - Escapism

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Zweites Album der charmanten Dänin. unterhaltsamer Elektropop. Tracklist: 1. Deserte Homes 4:13 2. Mares 3:40 3. Dried-Out Cities 4:23 4. escapism 3:37 5. Superfishyality 3:16 6. Come Into My Heart 4:15 7. Graveyard Of Love 3:55 8. Dragon 3:06 9. Your Skin 3:34 10. 13th Cigarette 4:10 11. Car Windows 3:29 12. Hurricane (Cover) (Bonus) 3:01 13. He'll Break Up With You When Summer Comes (Bonus) 3:22 Clip: Superfishiality

Demon Waffle - Eat your breakfast

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Launiges Debüt einer Skapunkband aus den USA. 01. Atilla 04:17 02. Joke's On You 03:41 03. Never Gonna Learn 03:43 04. Far Behind 04:58 05. Underdog 02:56 06. Too Fast 2:52 07. When I'm Gone 03:31 08. You Don't Know Me 04:13 09. Saints 03:55 10. More Than I Can Be 03:28 11. B.N.S. 03:32 12. So Well 04:02 13. S.B.R. 04:20 14. Too Slow 05:24 Clip: Joke's On You

Social Studies - Developer

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01 Delicate Hands 02 Away For The Weekend 03 Terracur 04 Still Life 05 Think Of The Sea 06 Western Addition 07 You Still Laughing 08 Developer 09 Sans 10 Paint Clip: Terracur

The Spinto Band - Cool Cocoon

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  Fröhlichen, harmonischen und melodietrunkenen Indiepop zwischen Talking Heads ("Shake It Off"), The Beach Boys ("Amy + Jen", "Static") und Of Montreal ("She Don't Want Me") präsentiert uns The Spinto Band auf ihrem vierten und bisher abwechslungsreichsten Lonplayer "Cool Cocoon". Manchmal muss ich auch an The Beatles in ihrer "White Album"-Phase denken - mit "Na Na Na" in der Rolle als "Ob-La-Di, Ob-La-Da" und dem ein oder anderen Song, der an John Lennons damalige Beiträge erinnert.  Nick Krill (Gesang, Gitarre), Thomas Hughes (Bass, Gesang), Jeffrey Hobson (Schlagzeug), Sam Hughes (Keyboards) und Joey Hobson (Gitarre, Gesang) haben die 10 Titel in ihrem Studio in Delaware aufgenommen und vertreiben sie über ihr eigenes Label Spintonic Recordings. Das Special Edition Paket (gelbes Vinyl, gelbe Kassette und einiges mehr) ist leider nicht mehr zu haben, dafür wie üblich Download, CD

Jill Barber - Chansons

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Nach gerade einem Jahr, kommt schon das nächste Album der kanadischen Sängerin Jill Barber. Diesmal auf Französisch und versucht sich im Chanson. Nett, aber auch irgendwie belanglos. Tracklist: 01. Petite fleur 02. J'attendrai 03. Mélancolie 04. La Javanaise 05. Sous le ciel de Paris 06. En septembre sous la pluie 07. Je cherche un homme 08. N'oublie jamais 09. Quand les hommes vivront d'amour 10. Les feuilles mortes 11. Plus bleu que tes yeux 12. Adieu foulards Clip: Tous Mes Reves

Speck Mountain - Badwater

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Tracklist: 01 Caught Up 02 Flares 03 Slow So Long 04 Coldpoint 05 Badwater 06 Young Eyes 07 Live It Down 08 No Words 09 Watch the Storm Clip: Badwater

Frightened Rabbit - Pedestrian Verse

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“Wann ist der Mann ein Mann?”, fragte sich Herbert Grönemeyer im Jahre 1984 und ist damit nicht der einzige Mann in der Popkultur, der sich mit den Ansprüchen bzw. Erwartungen an ihn und seine Geschlechtsgenossen auseinandersetzt. Ob nun knallharter Cock-Rocker oder sanfter Schmusesänger mit Fönfrisur - die Herren der Schöpfung haben es anscheinend nicht leicht, wenn sich sogar unser Schnuckel der Nation, Matthias Schweighöfer, filmisch auf die Suche nach seiner Männlichkeit begeben muss. Wie gut, dass man im Zweifel einfach auf Klischees zurückgreifen kann. Scott Hutchison - Frontmann und Texter der aus Schottland stammenden Frightened Rabbit - zeichnet auf Pedestrian Verse ein Männerbild, das uns aus so mancher Liebeskomödie bekannt vorkommen sollte: ungehobelt, unkommunikativ, bindungsunfähig - und äußerst liebenswert. Pedestrian Verse (zu deutsch: langweilig, umständlich, prosaisch) ist das vierte Studioalbum des in Glasgow beheimateten Quartetts. Die Band existie

Adam Green & Binki Shapiro

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Debütanten sind sie beide nicht. Adam Green, der freche Prinz der New Yorker „Anti-Folk“-Szene, konnte mit Alben wie „Gemstones“ und „Jacket Full Of Danger“ die Musikkritik um den Finger wickeln und sich auch noch hoch in den deutschen Charts platzieren. Binki Shapiro machte bereits mit dem Trio Little Joy sowie als Video-Künstlerin („The Information“) und Leonard Cohen-Interpretin im Umfeld von Beck auf sich aufmerksam. Doch mit seinem gemeinsamen Debüt, das Noah Georgeson (Devendra Benhart, Joanna Newsom) als Produzent aufmerksam begleitete, hat sich das Duo auch selbst noch mal richtig überrascht: Kaum zuvor klang ein Duett-Album so harmonisch und bittersüß zugleich. So scheint das süße Echo eines späten 60’s-Folk-Pop in den hübschen Arrangements und im lockeren Miteinander des Duos ideal zu einem kalifornischen Sommertag zu passen. Doch stellt sich bald heraus, dass diese zehn Songs als tröstlicher Begleiter am einsamen Ende einer verschneiten Großstadtnacht fast

Nick Cave & the Bad Seeds - Push the sky away

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Mit "Push The Sky Away" erscheint das grandiose 15. Studioalbum von Nick Cave & The Bad Seeds, und es markiert eine neue Ära: "Diese Platte fühlt sich irgendwie neu an, aber neu in einem 'old school' Sinne", sagt Nick Cave. Und Damit hat er auch recht. Mehr als 5 Jahre sind vergangen, seit seinem letzten Album mit den Bad Seeds. Dazwischen waren die gewöhnungsbedürftigen Grinderman. Wobei Nick Cave uns dazwischen mit schönen Soundtracks verwöhnte. Jetzt aber endlich der Nick Cave, den wir alle lieben und schätzen. "Push The Sky Away" ist das vielleicht außergewöhnlichste Album der Bad Seeds. Der Longplayer strahlt Natürlichkeit und Wärme aus, ein Werk von subtiler Schönheit. Die Songs haben über ein Jahr hinweg Gestalt angenommen in Nick Caves geliebtem Notizbuch. Das Notizbuch ist ein analoges Artefakt, doch das Internet ist für Nick Cave ebenso essentiell. Er recherchiert Kurioses via Google, ist fasziniert von exotischen Wikipedi

Alasdair Roberts & Friends - A wonder working stone

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"A Wonder Working Stone" ist das inzwischen achte Album des schottischen Singer/Songwriters Alasdair Roberts und sein zweites mit der Band "& Friends". Die zehn neuen Songs sind das ambitionierteste Material, das Alasdair je aufgenommen hat. Es ist eine Sammlung von großartigen vielfältigen, epischen Liedern, die uns auf eine phantasmagorische Reise durch Metaphysik, Kosmologie und persönliche Abenteuer des begnadeten Songwriters Roberts mitnehmen. Die Reichweite der Themen wie Sterblichkeit, Leben, Liebe, Sex, Glaube und Geschichte bewegt sich im Rahmen der magischen Verbindung zwischen der traditionellen, keltisch geprägten Folkmusik und Pop. Bei den Aufnahmen haben ihn seine Freunde tatkräftig unterstützt, darunter Ben Reynolds (E-Gitarre), Shane Connolly (Schlagzeug), Rafe Fitzpatrick (Geige), Stevie Jones (Bass) und mit Special Guest Vocals Olivia Chaney. Darüber hinaus beinhaltet das Album Auftritte von vielen weiteren großartigen Musikern

I are Droid - The Winter Ward

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Interessante Mischung aus Tiger Lou und Queen of the Stone Age direkt aus Stockholm.  Tracklist: 01. Then, At 15 (3:25) 02. With Lowered Arms (3:36) 03. Given Is Given (3:48) 04. Kill It Good (3:42) 05. Feathers & Dust (4:03) 06. Leaving Ground (6:25) 07. Odes (4:11) 08. 22:22 (3:36) 09. Constrict / Contract (4:55) 10. The Winter Ward (3:56) 11. Given is Given (4:45) Clip: Winter Ward Part II

Rock Candy Funk Party - We Want Groove

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Rock Candy Funk Party ist eine Gruppe voller Weltklasse-Musiker, darunter auch Bluesrock-Star Joe Bonamassa! Klassischen 70er und 80er Funk und Jazz versprechen uns Rock Candy Funk Party - ein Projekt bestehend aus erstklassiken Musikern wie Joe Bonamassa (Gitarre), Tal Bergman (Schlagzeug), Ron DeJesus (Gitarre), Mike Merritt (Bass) und Renato Neto (Keyboards). Das erste Album von Rock Candy Funk Party mit dem Titel "We Want Groove" erscheint auf Provogue Records, ein Label der Mascot Label Group. Ein Instrumental-Werk mit neun Originalkompositionen zwischen Funk, Jazz, Rock und virtuosem Spiel.(Quelle:Amazon) Tracklist: 1. Octopus-e 2. Spaztastic 3. Ode To Gee 4. We Want Groove 5. The Best Ten Minutes of Your Life 6. Animal/Work 7. Dope On A Rope 8. Root Down (and Get It) 9. New York Song Clip: Octopus "E

Tulipa Ruiz - Tudo Tanto

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Tracklist: 01 É 02 Ok 03 Quando Eu Achar 04 Like This 05 Desinibida 06 Script 07 Dois Cafés 08 Expectativa 09 Bom 10 Víbora 11 Cada Voz Clip: Quando Eu Achar

Torres - Torres

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Mit bürgerlichem Namen heißt Torres eigentlich Mackenzie Scott. Sie wurde 1991 in Nashville geboren und bislang ist ihre musikalische Vita so überschaubar wie die Highlights dieses jungen Musikjahres. Es kommt nicht gerade häufig vor, dass man von einem Album so offenherzig in Empfang genommen wird. Küsschen links, Küsschen rechts. Die Einrichtung ihres Debüts ist rustikal, aber einladend. Und während im Nebenzimmer das Schlagzeug scheppert, schüttet die Unbekannte uns bereits ihr Herz aus. Unerschrocken nimmt Torres ihre Hörer an die Hand – und danach mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt, wie man sie seit EMAs „Past Life Martyred Saints“ nicht mehr gehört hat. Mal kokettieren die Stücke vorsichtig, mal offensiv mit dem Hörer, aber meist stellen diese kleinen Offenbarungen sich beim ersten Hören quer und wollen einfach nur, dass endlich jemand zuhört. Doch mit jedem einzelnen Gitarrenanschlag spinnt Torres an einem Netz und mit jeder einzelnen Textzeile zieht es

Duffy Power - Tigers

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Würdiges Alterwerswerk einer Blueslegende. Duffy Power (* 9. September 1941 in Fulham, London, England), eigentlich Ray Howard, ist ein britischer Pop- und Blues-Sänger. Er gehörte zu den Künstlern, die Larry Parnes unter Vertrag hatte. Parnes entdeckte den 17-jährigen Ray Howard 1959 bei einem Talentwettbewerb. Er nahm ihn unter Vertrag und gab ihm den Namen Duffy Power. Mit Coverversionen bekannter Songs wie Dream Lover und Ain’t She Sweet hatte Power mäßigen Erfolg. Seine Bühnenshow soll jedoch beeindruckend gewesen sein. Power freundete sich mit zwei Kollegen aus dem Stall von Parnes an, Billy Fury und Dickie Pride; zeitweise wohnten sie auch zusammen. 1961 trennte sich Power im Streit von Parnes. Der Erfolg stagnierte, Power unternahm sogar einen Selbstmordversuch mit Gas. In einem Club hörte Power die Musik, der er sich in Zukunft widmete: den Blues. Mit Ginger Baker, Jack Bruce und John McLaughlin schloss er sich Graham Bond an. 1963 hatten sie mit dem Beatles-S