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Es werden Posts vom August, 2013 angezeigt.

Zola Jesus - Versions

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Das von Frank Lloyd Wright in der Grundform einer Rotunde entworfene Solomon R. Guggenheim Museum in New York City war schon die Kulisse für manch besonderen Moment der Filmgeschichte. Es schmiegte sich in Woody Allens melancholische Schwarz-weiß-Hommage an sein persönliches "Manhattan". Will Smith jagte in "Men in Black" ein Alien dieselben Flure hinauf, die Jim Carrey Mr. Poppers Pinguine hinunter rutschen ließ. Kaum verwunderlich daher, dass der Zola Jesus-Auftritt vor Ort im Jahr 2012 besonders cineastisch ausgefallen ist. Zwischen abstrakter Kunst, Impressionismus, Surrealismus und Expressionismus entstand eine besondere Chemie zwischen der Amerikanerin mit russischer Seele, dem sie an diesem Abend unterstützenden No Wave- und Post- Industrial -Urgestein James Geroge Thirmwell (Foetus) sowie dem Mivos Quartett. Wie die Gemälde ihre Leichtigkeit aus den hellen, fluoreszierenden Lampen des Gebäudes speisen, erhalten die aus den Alben " St

Emma6 - Passen

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Wer seine Musik im Interview selbstbewusst als " Pop im besten Sinne " bezeichnet, schürt damit eine gewisse Erwartungshaltung. Doch bereits die Single " Wie Es Nie War " zeigte schnell, wo es wirklich lang geht. " Kann ein Herz aus Gold sein, wenn es einfach rostet? ", fragt sich Sänger Peter Trevisan, eher er zum Refrain ansetzt: " Wo du bist und was du machst / das will ich gar nicht wissen / Was bei dir jetzt passiert / ist mir so egal / Doch wenn ich ehrlich bin zu mir / Es geht mir beschissen / Es ist nicht leicht zu sehen / dass es bleibt wie es nie war. " Ein Schelm, wer an Silbermond oder Revolverheld denkt. Willkommen auf der zweiten Platte von Emma6, einer dreiköpfigen Formation aus Heinsberg, die sich mit " Passen " ganz offensichtlich große Mühe gibt, besagte Pop-Rocker zu beerben. Hoffentlich mit mäßigerem Erfolg. Was bei anderen Bands maximal als langweiliges Füllmaterial dienen würde, sticht hier sogar no

Sola Rosa - Low and Behold,High and Beyon

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Nach dem Erfolg von Get It Together kommt Sola Rosas fünftes Studioalbum, voller fetter Basslines, Ideenreichtum und Können, knackig & dicht produziert. Sola Rosas neues Album Low and Behold, High and Beyond ist ein wahres akustisches Stärkungsmittel für alle bei denen Hip-Hop-Beats, Soul und Funk locker zusammen fließen und denen dieser Sound einfach am Herzen liegt. Nach der Abkehr von einigen Latin- und Reggae-Einflüssen, die ein Markenzeichen von früheren Alben waren, hat Andrew Spraggon mit seiner All-Star-Besetzung ein Album produziert, mit dem er seine Wertschätzung für klassischen Hip-Hop untermauert und dabei im Soul zu schwelgt. Das ALbun zeichnet sich durch eine Fülle von Gesangstalenten aus, einschließlich Spikey Tee, der mit Größen wie Roots Manuva, Jah Wobble und Morcheeba gearbeitet hat. Dazu kommt US- / UK-Sänger Olivier Daysoul, der häufig mit Hudson Mohawke, Oddisee und Onra gearbeitet hat, sowie L.A. Mitchell, regelmäßiger Sänger bei Isaac Aesili

SOMEONE STILL LOVES YOU BORIS YELTSIN - Fly by wire

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Sie sind die Kronprinzen des Indie-Pop, auch die 4te Runde ist gespickt mit Melodien für die großen Lebensmomente und viel Sinn für einen guten Refrains. Die drei brechen jedes Herz mit ihren süsslich-sehnsüchtigen Gesängen und sind dabei doch niemals beliebig, obwohl immer wieder bubblegummig. Sie schieben immer wieder auch auf den Indiedancefloor, schielen aber auch ins Schlafzimmer, der liebliche 60s-Einfluss zeigt sich bei den Vocals, gebettet auf zeitlosen, modernen, romantischen Indie-Sound und -Songwriting mit folkigen und rockigen Gitarren und immer wieder auch mal einem Sidekick in Richtung Disco oder einem verspielten Ausflug. (Quelle: flight Records) Tracklist: 01 – Harrison Ford 02 – Young Presidents 03 – Cover All Sides 04 – Lucky Young 05 – Ms. Dot 06 – Loretta 07 – Unearth 08 – Bright Leaves 09 – Nightwater Girlfriend 10 – Fly By Wire Clip: Teaser

Benin city - Fires in the Park

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Spannendes Soulpopdebüt, da mal überraschen kann. Tracklist : 1. People Will Say (03:25) 2. Faithless (03:54) 3. Wha Gwan (03:36) 4. Pencils (03:08) 5. Winning Streak (02:12) 6. So You Say Reprise (00:39) 7. Baby (06:32 hless (03:54) 8. This Is London Pt. 2 (04:48) 9. My Love (03:16) 10. D.A.M (04:33) 11. Only the Beginning (02:51) 12. Winning Streak Reprise (01:28) 13. So You Say (03:01) Clip:   Faithless

Crocodiles - Crimes of passion

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An sixties-inspirierten Bands mangelt es freilich nicht, auch Crocodiles ziehen einen großen Teil ihrer Musik aus dieser Epoche. Klar, sie reichern das Ganze noch mit einer Portion Shoegaze und Kraut an, aber im Grunde bleibt es doch Psychedelic Rock. Dass sie es mit „Crimes Of Passion“ zu vier Alben gebracht haben, ist schon eine Leistung, denn viele hatten Brandon Welchez und Charles Rowell nicht einmal ein zweites zugetraut. Aus dem Duo ist mittlerweile eine Band geworden und die Alben kommen nahezu mit uhrwerkartiger Regelmäßigkeit. Leider wartet man aber seit ihrer Übersingle „I Wanna Kill“ auf das Überalbum, das das Niveau der jeweiligen Albumsingles in Gänze hält. Sämtliche Alben haben tolle bis großartige Songs – „Sleep Forever“ von 2010 beispielsweise „Mirrors“, „Endless Flowers“ vom letzten Jahr den Titelsong und „Sunday (Psychic Conversation #9)“ -, aber schaffen es nicht, die Spannung konstant hoch zu halten. Auch „Crimes Of Passion“ macht da keine Ausnahme

Josh Money - Carve

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Tracklist: 01. The Género Machine (02:16) 02. Carve (04:15) 03. Ready to Strike (03:22) 04. Ball Chain Necklace (03:20) 05. Josh Money & Hal Galper – You’re the Instrument (04:08) 06. How I Want It to Be (04:48) 07. Carve (Tim Ismag Reprise) (03:42) 08. Everybody’s Watching (04:12) 09. The Android Factory (Redux) (04:51) 10. Ball Chain Necklace (Tr4pr4t Reprise) (04:51) 11. Ready to Strike (Varien Reprise) (03:33) 12. Carve (Blue Stahli Reprise) (02:43) 13. Moonlight $onata (05:53) Clip: Carve

The Mother Hips - Behind Beyond

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Tracklist: 01 - The Isle Not Of Man [00:05:37] 02 - Freed From A Prison [00:04:25] 03 - Toughie [00:03:24] 04 - Jefferson Army [00:05:54] 05 - Best Friend In Town [00:05:00] 06 - Creation Smiles [00:04:27] 07 - Shape The Bell [00:05:54] 08 - Behind Beyond [00:05:26] 09 - Rose Of Rainbows [00:06:51] 10 - Song For JB [00:03:52]  Clip:   Rose of rainbows

Vuvuvultures - Push & pull

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 Tracklist: 01 – Ctrl Alt Mexicans 02 – Steel Bones 03 – Deaf Epic 04 – Your Thoughts Are a Plague 05 – Whatever You Will 06 – The Professional 07 – Tell No One 08 – The Strangler 09 – Another Hit 10 – I’ll Cut You 11 – Death of Us All 12 – EmpurrarPuxar Clip: Steel bones

Volto - Incitare

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TOOL sind eine der genialsten und innovativsten Rockbands unserer Zeit, das ist Fakt. Dummerweise nur haben die Bandmitglieder zwischen zwei Albumveröffentlichungen stets viel zu viel Zeit und versuchen sich deshalb in mitunter obskuren bis nahezu unhörbaren Seitenprojekten, die weit von der TOOLschen Genialität entfernt sind – stellvertretend seien hier mal PIGMY LOVE CIRCUS und PUSCIFER genannt. Gekrönt wird das Ganze aber nun von VOLTO! einer ursprünglich als Coverband auftretenden Formation um Namensgeber John „Volto“ Ziegler und TOOL-Drummer Danny Carey, die – das nur am Rande – ebenfalls zusammen bei den bereits erwähnten PIGMY LOVE CIRCUS spielen. Dazu kommt Bassist Lance Morrison, der sich seine Meriten bislang als Session- und Tour-Bassist für u.a. Alanis Morissette, den SIMPLE MINDS oder Anastacia verdiente. Ergänzt um Keyboarder Jeff Babko und unter der Ägide des renommierten Produzenten Joe Barresi frönt das Trio dem instrumentalen Fusion Rock in seiner

Valleys - Are You Going To Stand There And Talk Weird All Night

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Allein für den Albumtitel müsste man sie mit einer Medaille auszeichnen, seit “Good News For People Who Love Bad News”  von Modest Mouse gab es nichts daran heran reichendes. Und dann dieses hier. Grund genug, das alles hier gar nicht genug cool finden kann. Wenn mir dann noch so Textzeilen wie “ Cry your tears, then make your hair and find a new man ” (oder so ähnlich) zu Ohren getragen werden ist Begeisterung vorprogrammiert. VALLEYS haben mit Are You Going To Stand There And Talk Weird All Night ein ganz heißes Eisen geschmiedet, irgendwo zwischen Traum(haftem)-Pop, Shoegaze und Elektrospielereien im sphärischem Ambiente, irgendwo zwischen den Still Corners und Exitmusic und ganz sicher irgendwo bald auch in Deinem Herzen. Ein großes Abenteuer zwischen mit dunklen Untertönen versehenen kosmischen Ausflügen und brodelnder Melancholie im Wohlfühl-Ambiente, sie wandeln zwischen gehauchten Vocals und energischem Bass, halten die Balance zwischen Eingängigk

TYLA J. PALLAS - Devils Supper (Electric Sitting)

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Es gibt Stimmen, die erkennt man aus tausenden anderen auf Anhieb. So ist es auch mit der ähem versoffenen Stimme des Frontmanns der DOGS DAMOUR – die Rede ist natürlich von Tim Taylor alias TYLA! Neben den QUIREBOYS waren THE DOGS D´AMOUR wohl die eindrucksvollste Reinkarnation von Rock und Blues im Stile der FACES, ROLLING STONES etc., obwohl sie doch ganz anders waren. Aber reden wir hier nicht von der Hauptband des britischen Ausnahmekünstlers. „Devils Supper (Electric Sitting)“ ist das neueste Solowerk von Mr. Pallas. Nachdem er Anfang des Jahres seinen akustischen Visionen in Form von „Devils Supper (Acoustic Sessions)“ freien Lauf gelassen hat, gibt es jetzt das elektrische Gegenstück, wobei nur 5 Songs elektrisch umgesetzt wurden (sie sind unten mit einem Sternchen gekennzeichnet). Da diese Platte mal etwas ganz anderes ist, weichen wir auch vom Schema ab, jeden einzelnen Song in Reihe zu besprechen sondern beschäftigen uns in loser Reihenfolge mit einigen Hig

Still life still - Morning Trance

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Das Album wurde aufgenommen und produziert in Toronto von Alex Bonenfant (Crystal Castles , Metz) das Ergebnis dieses Prozesses ist eine seltsame , schöne Pop-Platte , inspiriert von und zu Ehren der Brillanz und Absurdität des wirklichen Lebens. Diese bittersüße Erfahrungen weiter zu sein, das trieb die Band an.   TRACKLIST: 01. Burial Suit 02. Dancing Spines 03. Mourning Trance 04. Aim and React 05. Werewolves 06. In Enemies 07. Revolving Doors 08. Deer Hologram 09. Thinking About Our Plans 10. Hanging With Our Family Clip:   Burial Suit

Skeewiff - Electro-Swing & Gospel-Breaks

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Tracklist : 01. Brutha Noah (feat. The Golden Gate Jubilee Quartet) (03:25) 02. Close Shave (feat. Charles Shavers) (03:31) 03. Buffoon (feat. Henry Hall & The BBC Dance Orchestra) (03:48) 04. Where Shall I Be (feat. Stars Of Harmony) (02:46) 05. Maple Leaf Rag (feat. Tommy Dorsey & Humphrey Lyttelton & Kid Ory & Dukes Of Dixieland) (05:55) 06. Gospel Train (feat. The Golden Gate Jubilee Quartet) (04:15) 07. Two Guitars (feat. Eddie South) (03:32) 08. Don't Rock The Boat (feat. The Charioteers) (03:11) 09. Get The La On Down The Road (feat. Bill Johnson Louisiana Jug Band) (02:09) 10. Moscow Mule (feat. Frank Melrose) (02:03) 11. Nothing To It (feat. Frank Melrose) (03:42) 12. It's A Long Old Road (feat. Bessie Smith) (02:42) 13. Light Up (feat. Buster Bailey Rhythm Busters) (04:02) 14. Up Above My Head (feat. Sister Rosetta Tharpe & Marie Knight) (04:51) Clip:   Skeewiff, Tommy Dorsey, Humphrey Lyttelton, Kid Ory & The Dukes Of Dixiel

Porcelain Raft - Permanent Signal

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Es ist gerade einmal etwas mehr als ein Jahr her, dass uns der Brooklyner Mauro Remiddi mit seinem ersten Porcelain Raft Album “Strange Weekend” eine tolle Sammlung verträumter Synthie-Stücke präsentierte, die uns verzauberte. Da Mauro anscheinend einen großen Output besitzt, veröffentlicht er nun mit “Permanent Signal” bereits sein zweites Album. Auch wenn nur eineinhalb Jahre zwischen beiden Alben liegen, hat sich der gebürtige Italiener Zeit für die Weiterentwicklung seines Sounds genommen. Die Grundstruktur bilden fein aufgebaute Synthiemelodien, die nun durch eine größere Auswahl an Instrumenten, wie Streicher, Pianos und auch Bläser angereichert werden. So erschafft Mauro mit Porcelain Raft sogar ruhige Pianoballaden, wie “I Lost Connection”. Die Grundstimmung auf “Permanent Signal” ist gewohnt melancholisch. Remiddi singt mit hoher Stimme zu meist langsamen und fein ausgearbeiteten Melodien. Der Opener “Think Of The Ocean” bildet dabei fast noch das tempor

PARENTHETICAL GIRLS - Privilege

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Zac Pennington bietet mit seiner Kompanie ( Jherek Bischoff, Amber W. Smith, Paul Alcot ) aus Portland gleichsam pathetische, parodistische, theatralische und ironische, spielerische außergewöhnliche und eigentümliche Electro-Variationen im für die Band typischen Stil, irgendwo verortet zwischen Marc Almond , den Legendary Pink Dot s und Babybird , zwischen Gefühlen, Sex, Schockwirkung und Dingen, die man noch nie getan hat, zwischen Geschichtenerzählen und beschwörendem dunklen Getön. Es tschirpt und tschilpt, Pianogeklimper zwischen wohlklingendem beruhigenden Glockenspiel, brausende Electronics, anregende Melodien und Pennington s bisweilen aufgewühlte Stimme.(Quelle: guthoerenistwichtig.wordpress) Tracklist: Evelyn Mc Hale The Common Touch Careful Who You Dance With For All The Final Girls The Pornographer Sympathy For Spastics Weaknesses A Note To Shelf Young Throats On Death & Endearments The Privilege Curtains Clip:   For All the Final Girls

Over The Rhine - Meet Me At The Edge Of The World

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Nach dem von Kritikern hochgelobten Release von "The Long Surrender" kehren Over The Rhine in diesem Herbst mit ihrem Doppel-Album "Meet Me At The Edge Of The World" zurück. Die Band hat sich einmal mehr mit dem Grammy-gekürten Produzenten Joe Henry zusammengetan, um zeitlose und lebendige Songs voller eingängiger Gesangsharmonien zusammenzustellen. Das weitreichenden Projekt zog seine Inspiration zu großen Teilen aus dem Backsteinbauernhaus von Linford und Karin, das aus der Zeit vor dem Bürgerkrieg stammt, mitten im ländlichen Ohio liegt und liebevoll die ,,Nowhere Farm" genannt wird. Die Band nahm mit der Unterstützung von fantastischen Background Musikern und einem Gastauftritt von Aimee Mann 19 Songs auf. Mit dem für Over The Rhine typischen Mix aus wilder Schönheit und nach innen gerichteten Texten versetzt das Album den Hörer auf den fruchtbaren Boden und die natürliche Üppigkeit der Nowhere Farm, um einen Pause an einem Ort einzulegen, der sich se

Olympe - Olympe

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Tracklist: 1. Born to Die (4:19) 2. Hometown Glory (3:36) 3. Zombie (3:17) 4. Désenchantée (4:34) 5. Frozen (4:42) 6. Si maman si (3:09) 7. I Will Always Love You (4:29) 8. Merci (3:50) Clip: Born to die

Kakkmaddafakka - Six Months Is A Long Time

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Eine gute Party will vorbereitet sein. Und vor allem die Musik muss natürlich stimmen. Und wie der Titel des dritten Longplayers von Kakkmaddafakka schon andeutet, war es ein gutes Stück Arbeit, bis "Six Months Is A Long Time", dieses sommerliche Stück Indie-Party-Musik, endlich fertig im Aufnahmegerät war. Denn wie schon beim Vorgänger "Hest" von 2011 stand Akustik-Pop-König Erlend Øye (Kings Of Convenience, Whitest Boy Alive) als Produzent im Hintergrund und forderte der fünfköpfigen Gute-Laune-Band aus dem norwegischen Bergen nicht nur Perfektion, sondern auch die Grenzen ihres musikalischen Könnens ab. weiter lesen: http://web.de/magazine/unterhaltung/musik/cd-kritiken/17631738-kakkmaddafakka-six-months-is-a-long-time.html#.A1000145  Der Aufwand hat sich allerdings auch gelohnt. Mit gewohnt skandinavischer Leichtfüßigkeit, mit tollen Melodien und viel Fröhlichkeit schmeißen Kakkmaddafakka eine große Sommerfete. Sie bewegen sich durch die a

Fruition - Just One of Them Nights

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Tracklist: 01. Git Along (03:54) 02. Whippoorwill (04:04) 03. Blue Light (04:46) 04. Mountain Annie (03:58) 05. The Wanter (02:28) 06. Broken Hearted (04:17) 07. Come On, Get In (04:30) 08. Just One of Them Nights (02:50) 09. Boil Over (02:21) 10. Portland Bound (03:03) 11. Gotta Get Back Home (04:06) Clip:   Mountain Annie

Derek Webb - I Was Wrong, I'm Sorry and I Love You

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Derek Webb ist bekannt für seinen starken Sinn für soziale Gerechtigkeit. Und für seine Offenherzigkeit, mit der "unbequeme" Themen wie Armut, Rassismus und Krieg in seinen Songs verarbeitet. Sein neuestes Album gehört für mich schon fast zu dem Besten, was dieses Jahr bereits erschienen ist. Fabelhaftes Songwriting mit wunderschönen Melodien. TRACKLIST: 01] I Was Wrong, I'm Sorry & I Love You 02] Eye Of The Hurricane 03] Lover Part 3 04] Closer Than You Think 05] Heavy 06] Everything Will Change 07] I Measure The Days (Simplified Anglican Chant) 08] A Place At Your Table 09] Nothing But Love 10] The Vow 11] Your Heart Breaks In All The Right Places 12] Thy Will Be Done Clip:   Heavy

Byron - 30 seconds of Fame

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Tracklist: 01. A Crazy Ballet 03:20 02. Tummo 03:59 03. I, Human 02:59 04. Chalk Line 03:40 05. It Ain't Gonna Happen Today 03:02 06. The Game 04:57 07. Surrealistic Collage 03:53 08. Sleepwalkers 04:55 09. The Puppet 03:13 10. Running In Circles 05:57 11. What If 03:32 12. Road Trip 04:00 13. Finale 02:29 Clip: Road Trip

Built for the sea - Built for the sea

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Tracklist: 1. We Now Know 04:13 2. Hypnotist 03:29 3. Release 02:58 4. Paper Tigers 04:19 5. Dive In 04:14 6. Awake 04:49 7. These Streets 03:04 8. Move in Time 05:31 9. My Dear 03:36 10. Dreamer 04:19 Clip:   Release

The blood Arm - Infinite Nights

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TRACKLIST: 01. Wrong Side Of The Law 3:31 02. Midnight Moan 2:49 03. Oh Ali Bell 2:21 04. Revenge 2:22 05. Happy Hour 3:38 06. Torture 4:02 07. Infinite Nights 5:04 08. Sex Fiend 2:12 09. Bubblegum 5:40 10. Matters Of The Heart 5:12 11. Let Me Be Your Guide 3:32 12. Another Stop Along The Way 6:02 Clip: Midnight moan

Barbarossa - Bloodlines

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Es hätte für den Londoner James Mathé alias Barbarossa nach seinem Debütalbum viele Gründe gegeben, dem eingeschlagenen Weg zu folgen. "Chemical Campfires" (2008) etablierte Mathé als einen der interessantesten Akustik-Troubadours Großbritanniens, er spielte in den Backingbands von Johnny Flynn und Jose Gonzales und in einem ausverkauften Bowery Ballroom in New York. Doch Mathé hatte andere Ideen: Er nahm seine alten Casiotone-Keyboards, Drum Machines und analogen Synthesizer und fing an zu schreiben. Viele Einflüsse sind auf "Bloodlines" herauszuhören. Der Song "Bloodline" grüßt in Richtung "Unfinished Sympathy" von Massive Attack, "Turbine" ist von Pharrell Williams inspiriert, während auf "The Load" die Liebe Mathés zum 90er-Jahre-Hip-Hop à la Jurassic 5 zu hören ist. Weitere Vorbilder: von Stevie Wonder über D Angelo bis Dirty Projectors und Sufjan Stevens. Das Ganze ist dabei beileibe nicht beliebig, sonde

Justin Currie - Lower reaches

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Land der Ideen: drittes Album des ehemaligen Del-Amitri-Sängers. Justin Currie ist der ehemalige Frontmann der schottischen Popband Del Amitri, die vor allem in den frühen 1990er-Jahren mit Songs wie Always The Last To Know und Nothing Ever Happens sehr erfolgreich war. Produziert und aufgenommen wurde Curries drittes Soloalbum Lower Reaches in Austin, Texas, von Mike McCarthy (u. a. Spoon, Patty Griffin). Es ist die erste Veröffentlichung auf Curries eigenem Label Endless Shipwreck. Zum Songschreiben hatte sich Currie 2012 aufs Land zurückgezogen: ohne Internet, ohne Mobiltelefon, nur mit der Akustikgitarre, einem Klavier und einem Ghettoblaster, um die Ideen aufzunehmen. Viele Ideen. In nur elf Tagen entstanden 15 Songs, insgesamt standen für Lower Reaches 30 Lieder zur Auswahl. Currie erweist sich einmal mehr als begnadeter Songwriter, dem für seine Geschichten stets die richtige musikalische Umsetzung einfällt. Das merken auch Kollegen: Zusammen mit Größen wie Bria

Belle & Sebastian - The third eye centre

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Belle & Sebastian, die britische Jangle-Pop-Kultband um Mastermind Stuart Murdoch, veröffentlichen mit The Third Eye Centre eine Kollektion aus Raritäten, Sammlerstücken und Non-Album-Tracks. Das Album vereint seltene Songs und Sammlerstücke aus einer ganzen Dekade bewegter Band-Historie. Die Tracks stammen aus den Aufnahmesessions zu Dear Catastrophe Waitress (2003), The Life Pursuit (2006) and Write About Love (2010), wurden aber bisher nicht auf Alben veröffentlicht. Das Album ist eine Art Nachfolger zu Push Barman To Open Old Wounds (2005), der ersten Sammlung aus EPs und Singles von Belle & Sebastian. The Third Eye Centre enthält außerdem den brandneuen Track, Your Covers s Blown (Miaoux Miaoux Remix). Tracklist: 1. I'm A Cuckoo(By The Avalanches) 2. Suicide Girl 3. Love On The March 4. Last Trip 5. Your Secrets 6. Your Cover's Blown(Miaoux Miaoux Remix) 7. I Took A Long Hard Look 8. Heaven In The Afternoon

Dana Fuchs - Bliss Avenue

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Im Juli 2013 bei Ruf Records veröffentlicht ist Bliss Avenue Danas bisher ehrlichstes und entschlossenstes Album. Wiederum in Zusammenarbeit mit ihrem Wingman und Gitarristen Jon Diamond entstanden sind dies nicht nur Songs, die einfach niedergeschrieben wurden, sondern aus ihrem tiefsten Inneren kommen, ohne Lack oder Glasur. Wenn auch nur eine Zeile hingeworfen oder zu perfekt klingt, muss sie noch einmal geschrieben werden, sagt Dana. Jedes Wort muss die Stimmung des Songs ausdrücken oder niemand wird es wirklich verstehen können. Ich möchte, dass das Album die Menschen in einer Weise berührt, die sie mit in die Musik einschließt. Nicht nur Hier ist meine Welt und meine Geschichte, sondern eher Hier ist meine Geschichte, kannst du es nachempfinden...? Das kann man. Es ist fast unmöglich, nicht von den Songs von Bliss Avenue und ihrer Interpretation eingenommen zu werden. Angeführt von Danas Rauch- und Honigstimme sind diese zwölf neuen Songs auch eine Art Werbekam

John Mayer - Paradise Valley

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In den Medien ist von John Mayer aufgrund etlicher Vergnügungen mit A-Promis wie Taylor Swift oder Katy Perry nur noch als unverbesserlicher Frauenheld die Rede. Auf dem Cover seines sechsten Studioalbums präsentiert er sich als einsamer Cowboy in der weiten Prärie. Und auch musikalisch lässt er gefühlsbetont die Countryseele baumeln, sodass Frauenherzen dahin schmelzen. Es ist fast bedauerlich, dass keine Kritik mittlerweile mehr ohne das Privatleben des Womanizers auskommt – aber er wollte es nicht anders. Man hätte außerdem seit dem Titel seines ersten Charthits ahnen können, dass hier ein Casanova am Start ist: „Your Body Is An Wonderland“. Doch Vorurteile beiseite: Eigentlich ist „Paradise Valley“ ein gelungenes Popalbum mit Country-Einschlag, großem Entspannungspotenzial, Kuschelrock-Erinnerungen und vielen romantischen Momenten geworden. Perfekt für den Abend auf dem Bärenfell vor dem Kamin, am besten mit Miss Katy Perry. Seine aktuelle Flamme glänzt auf „Who Yo

Tedeschi Trucks Band - Made up mind

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Made Up Mind ist das lang ersehnte zweite Album der Tedeschi Trucks Band, die 2011 für ihr Debutalbum Revelator mit einem Grammy ausgezeichnet wurden. Ihre beispiellose Musikalität und der zeitlose, authentische Sound von Made Up Mind sind Zeuge einer einmaligen Entwicklung der 11-köpfigen Band rund um den Gitarristen Dereck Trucks und seiner Frau und Sängerin Susan Tedeschi. Es ist eine Produktion, in der alle instrumentalen, gesanglichen und kompositorischen Fähigkeiten des Musiker-Ehepaares und ihrer herausragenden Kollegen grandios ineinander greifen. Made Up Mind ist für TTB ein großer Schritt vorwärts. Ging es in Revelator und Everybody's Talkin' darum, den eigenen Weg zu finden, so zeigt das neue Album, dass hier eine Band entstanden ist, die sich gefunden hat. Wenn Susan Tedeschi ihr ungeheures Stimmenvolumen in solch überragenden Tracks wie dem mehr als funkigen "Misunderstood" demonstriert oder sich in gefühlvollen, ergreifenden Balladen

Slut - Alienation

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Wer auf eine Karte blickt, auf der deutsche Indie-Bands verzeichnet sind, wird in Ingolstadt einen hellen Stern leuchten sehen. Dort nämlich, wo Slut ursprünglich herkommen und wo ihr Siegeszug einst begann. Nach Hitsingles, Bertolt Brecht-Interpretationen und Juli Zeh-Vertonungen folgt nun ein Geniestreich names „Alienation“. Vorhang auf für dieses meisterliche Werk! Sich der Band Slut mit Worten zu nähern, fällt schwer. Zu lange sind die fünf Jungs bereits zugegen. Wo also anfangen? 1996 beim ersten Album? 2001 beim großen Druchbruch? 2003 und dem Indiehit „Easy To Love? 2006 bei der Dreigroschenoper-Interpretation oder doch 2009 mit der Vertonung von Juli Zehs Buch „Corpus Delicti“? Den vielen Facetten und verschiedenen Veröffentlichungen von Slut gerecht zu werden, scheint geradezu unmöglich. Sicher ist jedoch eines: Diese Band gehört auch ohne „Alienation“ zu den wichtigsten Bands des Landes. Mit „Alienation“ ändert sich das

Glasvegas - Later...When the TV Turns to Static

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Stell dir einen analogen Fernseher um 4:00 Uhr morgens vor, eingestellt auf einen Kanal, der sich gerade abschaltet. Die Übertragung schlägt um, auf das statische, weiße Rauschen. Es zu beobachten mag für einen Augenblick wunderschön sein, aber noch einen Moment länger wäre Wahnsinn.  „Wenn man über Nächte und das Rauschen des Fernsehers nachdenkt, kommt mir nie jemand in den Sinn, der Gesellschaft hat“, sinniert James Allan, Songwriter, Gitarrist, Sänger und Frontmann, „denn wenn man jemanden bei sich hätte, würde der Fernseher nicht rauschen, jemand würde umstellen. Also ist da etwas, das nicht ganz richtig ist. Etwas, das nicht parallel ist, das aus der Balance geraten ist. Das ist das Grundgefühl des Albums. Gedanken und Erkenntnisse, die ich in den letzten anderthalb Jahren hatte, die sich um das Gefühl drehen, dass da vielleicht irgendetwas ziemlich hilflos ist. Isoliert. Etwas Zerbrochenes. Das Rauschen ist ein Bild, das ich mir vorstelle, und alle Songs sind

Moondoggies - Adios I'm a Ghost

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Schönes, aber nicht ganz so gutes Nachfolgewerk von den Moondoggies aus Seattle. An ihren Vorgänger Tideland schafft es dieses Werk leider nicht. Trotzdem kann man von schlecht nicht reden. Tracklist: 1. I'm A Ghost 2. Red Eye 3. Annie Turn Out The Lights 4. Midnight Owl 5. Pride 6. A Lot To Give 7. Stop Signs 8. Start Me Over 9. One More Chance 10. Back To The Beginning 11. Don't Ask Why 12. Adiós I'm A Ghost Clip: Red Eye

Franz Ferdinand - Right Thoughts,Right Words,Right Action

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Vor einem Jahr sah die Sache noch folgendermaßen aus: Franz Ferdinand spielten ein Konzert auf dem Berlin Festival und wurden von den Hauptstadtkids freundlich durchgewunken. Nicht, dass irgendjemand buhte oder pfiff. Es war schlimmer. Die Jugend ging andere Wege und ließ die Herren auf der Hauptbühne links liegen. Franz Ferdinand, so dachte man, seien „vorbei“, „durch“. Und irgendwie dachte man auch: Eine wirklich gute Platte würde von denen nicht mehr kommen. Das letzte Lebenszeichen stammte immerhin vom Jahr 2009: „Tonight: Franz Ferdinand“ war eine keinesfalls schlechte, aber eine recht rat- und manchmal auch lustlose Angelegenheit. Alex Kapranos, der schöne Mann mit den griechischen Wurzeln, Nick McCarthy, der dank einer Jugend im Voralpenland ein herrliches Oberbayrisch spricht, und ihre beiden Mitmusiker Paul Thomson und Robert Hardy verabschiedeten sich auf diesem Werk vom Dance-Rock, der die ersten Platten prägte, und setzten auf einen experimentelleren, elek

Travis - Where you stand

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  Einen schöneren Abgesang auf den Britpop könnte es nicht geben: Vollkommen überraschend tauchen Travis nach fünf Jahren Funkstille wieder aus dem Nichts auf – und zwar mit einem Album, das Melancholie und Sonnenschein miteinander versöhnt. Fünf Jahre haben Travis nichts von sich hören lassen. Und während wir uns langsam daran gewöhnt haben, dass die coole Musik mittlerweile nicht mehr auf den Namen „Britpop“ hört, tauchen die Herren plötzlich wieder auf. Das siebte Album „Where You Stand“ klingt größtenteils genau wie die Musik, die diese Entwicklung begleitet, eine Art Trauergesang für das Verschwinden des Britpop. Und eine passendere, schönere Musik gibt es für diese Beerdigung nicht. Travis haben vollkommen überraschend ein Album voll anspruchsvoller Popperlen aufgenommen, die Melancholie und Sonnenschein miteinander versöhnen und die Uhr still stehen lassen. Da werden sogar die kritischsten Musikjournalisten, die sich strikt vorgenommen hatten, dieses überflü

The Polyphonic Spree - Yes, It's True

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Zu viele Köche verderben den Brei? The Polyphonic Spree beweisen mit ihrem brandneuen Album "Yes, It's True" das Gegenteil. Das texanische Musikerkollektiv um die beiden Songwriter Tim DeLaughter und Julie Doyle zählt 24 Mitglieder, die bei ihren Auftritten stets in farbenfrohe Roben gehüllt sind und aus einem gewöhnlichen Konzert mit Orgel, Harfe, Querflöte, Triangel, Bläsern und einem vielköpfigen Frauenchor eine Gospel-Messe machen, die musikalisch dem Musical "Hair" ebenso viel zu verdanken scheint, wie den Beach Boys, den Zombies, David Bowie oder den Carpenters. Kurz gesagt: The Polyphonic Spree sind einzigartig und unbeschreiblich und verbreiten positive Energie en masse. "Yes, It's True" bietet elf fantastische Avantgarde-Pop-Songs der Extraklasse! Tracklist: 1. Section 33 (You Don't Know Me) 2. Section 34 (Popular By Design) 3. Section 35 (Hold Yourself Up) 4. Section 36 (Carefully Try) 5. Section 37 (You're Golden)

Tallhart - We are all the same

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Tracklist: 01. Our Bodies 2:50 02. High Speed 3:57 03. Fighter 3:50 04. A Ring A Reason 3:02 05. See God Again 3:52 06. Holy Coast 2:05 07. The Fire 3:44 08. Mexico 3:08 09. Wandering Kind 3:26 10. We Are The Same 3:06 Clip: Fighter

Andreas Brunner - Waves

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 Das ist kein Schlager, sondern nette Electromucke. Tracklist: 01. Amber (Original Mix) 02. Amare (Main Mix) 03. Amare (Melodie Version) 04. Amare (Minimal Version) 05. On (Original Mix) 06. Feel The Difference (Original Mix) 07. Lumnia (Original Mix) 08. Uncommon Glimmer (Original Mix) 09. Triton (Original Mix) 10. Chronos (Original Mix) 11. Waves (Original Mix) Clip: Amare

Ruby Moon - Vicarious Pleasures

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Tracklist: 01. I Want A Little Sugar In My Bowl (3:25) 02. It Doesn't Matter (3:27) 03. I'm On To You (4:26) 04. A Good Man Is Hard To Find (3:49) 05. Kiss Of Fire (3:37) 06. It's Best You Met Somebody Else (3:18) 07. Spanish Wine And Black Coffee (4:34) 08. Can't Help Loving That Man Of Mine (4:02) 09. House Of The Rising Sun (3:53) 10. The Clowns Are Taking Over (2:48) 11. Softly, As In A Morning Sunrise (3:41) 12. St. James Infirmary (4:50) 13. Redemption Is The Long Way Around (3:27) Clip:   Ruby_Moon_Vicarious_Pleasures

King Creosote - That might

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Tracklist: 1. Little Man 2. Single Cheep 3. Doubles Underneath 4. Near Star Pole Star 5. Ankle Shackles 6. The Right Form 7. What Exactly Have You Done? 8. On the Night of the Bonfire 9. I am Cellist 10. February 29th 11. Going Gone Clip: Little man

I Monster - Swarf

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TRACKLIST: 01. Hey You Beautiful Land (01:58) 02. Colourspill (04:33) 03. Checkout Luv (Swarf Version) (03:13) 04. Early Morning Robert (04:50) 05. Food For The Sea (03:44) 06. Magic Man (04:04) 07. She Sucks (03:29) 08. The Holy Man (04:12) 09. The Priest's Tale (02:43) 10. A New All Powerful Brain (03:47) Clip:   swarf

Electra - Second Hand Love

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Aus dem Nahen Osten muss nicht immer nur schlechts kommen. Hier eine interessante Gruppe aus Israel. TRACKLIST: 01. Charge! 02. For The Record 03. Honeycomb 04. Day By Day 05. Start All Over 06. Sirens (San Diego) 07. Chains 08. Second Hand Love 09. Starve 10. Whishing Well 11. The Ballad Of The Burning Moon And His Lady Shadows 12. Time And Place 13. The Speed Of Rage 14. Heading For The Exit Clip: Charge

Byrta - Byrta

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TRACKLIST: 01] Eydnan 02] Andvekur 03] Byrta 04] Loyndarmal 05] Tin Doyvandi Togn 06] Nor?lysi? 07] Vit Falla 08] Hjartasorg 09] N?stan 10] Frosin Clip:   Byrta

Washed out - Paracosm

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Nach seinem erfolgreichen Debütalbum trägt uns Ernest Greene aka Washed Out mit seinem neuen Album "Paracosm" wieder einmal in eine wunderschön-sphärische Traumwelt aus Synthieballaden und Minimal Pop!"Paracosm" bezeichnet eine imaginäre Welt, wie sie zum Beispiel J.R.R. Tolkien einst mit seinem Mammutwerk 'Herr der Ringe' schuf. Außerdem ist dies der Titel des neuen Albums von Ernest Greene alias Washed Out, in dem der Musiker aus Georgia dem Vorbild Tolkiens nacheifert und nach seinem Debüt "Within And Without" noch einen Schritt weiter geht. Mit über 50 unterschiedlichen Instrumenten ergänzt Greene seinen typischen Synthie-lastigen Sound, wie wir ihn noch vom großartigen Debüt kennen. "Paracosm" ist ein hinreißendes Mittel zur Realitätsflucht, ein Sommeralbum, das uns mit einem träumerischen Lächeln auf den Lippen auch noch durch den Winter bringen wird. Tracklist: 1. Entrance 2. It All Feels Right 3. Don&

Crystal Stilts - Nature Noir

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Die Band aus Brooklyn, NYC erweitert auf ihrem 3ten Album die Schwaden der Psychedelic-Sound-Palette mit u.a. Strings, Percussion und Synthesizern für einen abenteuerlicheren Sound, der auch mehr pesönliche und menschlichere Statements in den texten enthalten soll. Bei Tracks wie "Star Crawl" oder "Sticks and Stones" beweist Hargett’s Gesang mehr Klarheit und Seele, während die Arrangements auffallend viel Sophistication zeigen, die die überraschen werden, die die Band bisher als " Lo-Fi" eingeordnet haben. Der Album-Opener "Spirit in Front of Me" und das zerreissende "Future Folklore" offenbaren ihren psychedelischen Charakter, der ihrem trademark entspricht. Tracklist: 1. Spirit In Front Of Me 2. Star Crawl 3. Future Folklore 4. Sticks And Stones 5. Memory Room 6. Worlds Gone Weird 7. Darken The Door 8. Electrons Rising 9. Nature Noir 10. Phases Forever Clip: crystal-st