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Es werden Posts vom September, 2009 angezeigt.

The hidden Cameras - Origin:Orphan

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Die Ursprungsidee von "electric Light Orchestra" war Pop & klassik miteinander zu verbinden, was sie zu Beginn auch taten. Nur wollte Mastermind Jeff Lynne auch Hits und verabschiedete sich immer mehr vom Grundgedanken. hier nun eine Gruppe mit einem Konzeptalbum, was sich sehr an die frühen Zeiten von ELO erinnern. The Hidden Cameras sind eine kanadische Queercore-/Pop-Band aus Toronto. Sie sind ein loses Kollektiv von zum Teil fast 20 Musikern um den Sänger, Gitarristen und Songwriter Joel Gibb. Die Musik der Band kann man als Indie-Pop mit verschiedenen stilistischen Einflüssen beschreiben. Tiefemotionale Balladen wechseln sich mit druckvollen, euphorischen Stücken ab. Die von Gibb verfassten Texte setzen sich zum Teil sehr drastisch mit verschiedenen Aspekten seiner homosexuellen Lebenswelt auseinander, von Sex bis Politik. Vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber sehr vielseitig und unterhaltsam. Tracks: 1. Ratify the New 2. In the Na 3. He Falls to Me 4

Holiday on ice - Pillag before plunder

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Nicht alles muss aus England sein. Die Australier wissen auch zum Teil was gute Musik ist. Zu den Gruppen gehört auch Holiday on ice mit ihrem Album "Pillage before Plunder" Klingt nach singer Songwriter Pop mit leichten Tendenzen zu Nancy & Lee oder Isobel Campell & Mark Lanegan.wunderbare Platte zum entspannen 01. Great Big Old World 03:51 02. Fortune 03:32 03. Dust Bunnies 03:51 04. Plunkett St Push 02:31 05. No Roses Grow on A Sailor's Grave 03:31 06. Out of the Mud 03:51 07. Eat A Peach 04:09 08. Where it Starts 03:44 09. Ribbon Round A Bomb 02:16 10. Mr Gould's Medicine Chest 01:00 11. Dog House 03:04

Kanute - Standing Room only

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Würde man "A fine Frenzy", "Massive Attack" und "Portishead" zusammenmischen, käme am Ende die Band Kanute heraus, die nun ihr Debüt Album "Standing Room only" vorlegen. Schöne ruhige melancholischer Elektropop kredenzt mit ein paar netten Samples verwöhnen das Ohr. Kanute kommt aus England und spielt seit 2006. Das Debüt kommt ohne großes Label auf den Markt und wird von den Künstlern selbst vertrieben. Tracklisting: 1 Not Sleeping (4:08) 2 Too Much (3:08) 3 Finale (3:55) 4 Tangle Me (4:09) 5 Days (4:29) 6 Frosting (1:58) 7 Heart(less) (3:39) 8 Academy (3:24) 9 Seventeen (3:30) 10 Waves (5:28)

Kate Earl - Kate Earl

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Eine coole Frau im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie stammt aus Alaska. Ist aber Philipinin. die Rede ist von Kate Earl, deren Musik leicht an Kim Wilde erinnert, etwas sixties Feeling. Aber auch gerne mit Björk, Regina Spektor oder Joni Mitchell verglichen wird. Mit 17 ging die Junge Frau nach Los angeles und versuchte dort ihr Glück als Sängerin. Denn ersten großen Erfolg konnte sie mit der Serie "Gray's Anatomy" verbuchen, die auf ihre Songs zurück griff. Ihr drittes Album ist derzeit nur als Download erhältlich. Aber hebt sich von Fraueneinerlei ab. Wunderschöne Melodien. Titelliste 1 Nobody 3:26 2 Can't Treat Me That Way 3:19 3 Melody 3:52 4 Only In Dreams 4:04 5 All I Want 4:20 6 When You're Ready 4:13 7 Golden Street 3:54 8 Jump 3:08 9 Everlasting 4:07 10 Learning To Fly 4:09 11 Impossible 4:05

Superfamily - Guns tonight

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Ein Gruß aus dem hohen Norden. Norwegen Oslo. Die Gruppe Superfamily, gegründet 2007, haben nun ihr zweites Album auf den Markt gebracht "Guns tonight" Eine Mischung aus Joy Division, A-ha, Turbonegro und ein Hauch Abba. Stimmlich erinnert der Sänger leicht an Sting. Ein interessante Neuentdeckung. Mitglieder: Steven Wilson - lead vocals. Kim Granholt - keyboards. Martin Steffensen - guitar & backing vocals. Anders Nielsen - backing vocals & dancing. Terje Krumins - backing vocals & dancing. Richard Lorentz - drums. Tracks: 01 The Songs Of The Weak Will Die 04:24 02 I`ll Never Pull It Off 03:35 03 Let`s Go Dancing 04:38 04 Been Such A Long Time 03:56 05 Guns Tonight 05:14 06 The Dive 04:36 07 Commit Self-Portrait 04:00 08 Your New World 03:24 09 This Is Not The Time 03:46 Tracks & Clips: http://www.youtube.com/watch?v=_gZevuDMUx8

Joan Red - Side effects of you

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Jetzt legen wir nocheinam leine härtere Gangart ein und kommen mit Joan Red. Eine alternativ Rockband aus Memphis bestehnd aus: Anthony Basurto - Vocals Mike Lovelace - Guitar/Vocals -- Bass/Vocals -- Drums -- Guitar/Vocals hier darf so richtig mal gerockt werden ohne zu sehr in Klischees zu verfallen. Tracks: Tracklist: 01 - Introduction 02 - Can't Let Go 03 - Crush 04 - You Be The Hero 05 - Tortured 06 - Sorry It's Over 07 - Strong Enough 08 - Show Me The Way 09 - Sorrow List 10 - Changes 11 - Prayer For Rain Clips: http://www.youtube.com/watch?v=tc8HNObRFAI http://www.youtube.com/watch?v=vNySb49sI54

Between the Trees - Spain

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Auch darauf hatte die Welt sicher nicht gewartet. aber nein Danke sagen wir auch nicht zu dieser Alternativ Pop/Rock Indie Band aus Amerika. Genauer gesagt Orlando/Florida. Between the Trees sind seit 2007 auf diesem Planeten und bestehen aus Ryan Kirkland (vocalist and guitarist), Josh Butler (Drummer) und Bassist Jeremy Butler. Ganz im Stil von Grand Avenue, Athlete usw. Tracks: 1. We Can Try 2. Spain 3. One Thing 4. One Last Time (Darlin' II) 5. Story of a Boy 6. Miss You 7. Move 8. Scarecrow 9. Gentleman 10. Changed by You Tracks & Clips: http://www.youtube.com/watch?v=cTdjCsZoW_0 http://www.youtube.com/watch?v=f-KvdOHja6s

Pixie Lott - Turn it up

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Auweia, nicht noch eine Duffy, Amy und wie sie alle heißen. Und dann höre mir den ersten Titel an "Mama Do" und verdammt. Es gibt doch immer noch jemanden, der was drauflegen kann. zwar wird hier nicht das Rad neu erfunden, aber stimmig ist auch dieses Album. England scheint zahlreiche Nancy Sinatras zu haben. Doch allmählich reicht es dann auch. Die nächste wird es schwieriger haben zu überzeugen. Pixie Lott (* 12. Januar 1991 in Kent; eigentlich Victoria Lott) ist eine britische Pop-/Soulsängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Lott wuchs in Kent auf. Im Alter von fünf Jahren nahm sie an Kursen der Italia Conti Associates Chislehurst teil und erhielt später ein Stipendium an der Italia Conti Academy of Theatre Arts. Während ihrer Schauspielausbildung war sie in London in der Musicalproduktion Chitty Chitty Bang Bang und der BBC-Fernsehproduktion A Celebration to the Sound of Music zu sehen, in der sie die Louisa von Trapp verkörperte. Als sie 15 Jahre alt war, nahm

The Voices - Death of a lover's song

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Hier auch ein absoluter Geheimtipp von einer Band, die es inziwschen schon gar nicht mehr gibt. The Voices, bestehend aus drei Leuten, deren Einflüsse von Can bis Miles Davis reicht und nach My bloody Valentine klingen. Tracks: 01 The Setup 02 Silver Queen 03 Savant 04 Flames Vs The Seventh Art 05 ++0 06 When The Black Sun Sets 07 Black Lights 08 My Time We Die 09 La Guerra 10 West Coast Turnaround 11 Arivistes 12 Untitled

Califone - All my friends are funeral singers

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An dieser Stelle könnte man an ganz düstere Musik denken, wenn eine Band sein Album so nennt. Aber ganz so schlimm ist es dann doch nicht. hier erwartet dem Zuhöhrer feiner Singer Songwriter Pop à la alternativ. Experimenteller Postrock. Zum Teil angereichert mit Elektropop elementen oder auch hier und da mal ein Schlagzeug. Aber sehr dezent. Bitte jetzt nicht an Bob Dylan denken. Da ist nun mal ganz und gar nicht. Die Gruppe Califone beannte sich nach einem Audio Equipment Hersteller namens Califone International und wurde 1997 gegegründet. Die Experimental Postrock Band stammt aus Chicago. Members: Joe Adamik Jim Becker Ben Massarella Tim Rutili Former members: Wil Hendricks Brian Deck Tracks: 1 The Orchids 2 Funeral Singers 3 Polish Girls 4 Giving Away the Bride 5 1928 6 ape-like 7 A WISH MADE WHILE BURNING ONIONS WILL COME TRUE 8 Evidence 9 SNAKE'S TOOTH = PROTECTION AGAINST FEVER AND LUCK IN GAMBLING 10 Sunday Noises 11 Salt 12 Buñuel 13 Krill 14 A

Mika - The boy who knew too much

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Mika [ˈmikə] (* 18. August 1983 in Beirut; eigentlich Michael Holbrook Penniman[1]) ist ein libanesisch-britischer Sänger, Komponist und Produzent. Mit seinem ersten Album Life in Cartoon Motion gelang ihm 2007 ein sowohl bei den Kritikern wie auch bei den Hörern positiv aufgenommes Debüt. Weltweit verkaufte er davon bislang fast drei Millionen Tonträger. Die von ihm geschriebenen Songs sind deutlich von der Popmusik der 1970er und 1980er Jahre beeinflusst. Über Mika kann man sich ja gerne streiten. Dem einen gefällts, dem anderen nicht. War sein Debüt Album ein recht guter Erfolg. Gerade durch den Kracher "Grace Kelly" und dem gewöhnungsbedürftigen "Realx (Take it easy)" Nun meldet sich Mika zurück und serviert dem Höhrer eine Palette ganz netter Popstücke. Nein ein zweites Grace Kelly gibt es nicht. Trotzdem eine höhrenswerte Platte. Manche stören sich ja schon daran die Musik eines Homosexuellen anzuhören. Aber dem Rest viel Spass. Relax. Tracks: 1. We Are

Pearl Jam - Backspacer

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Pearl Jam ist eine US-amerikanische Rockband, die Anfang der 1990er-Jahre zusammen mit Nirvana den Grunge populär machte. Sie ist die einzige der großen Seattle-Bands des Grunge, die auch heute noch so besteht und Alben produziert. Und nun nach längerer Zeit sind Pearl Jam zurück mit einem richtig guten Album. Eddie Vedder ist stimmlich ganz obenauf und auch die anderen scheinen immer bestens ihre Instrumente zu beherrschen. So startet man gerne in den Herbst 2009. Pearl Jam: Gründungsmitglieder: Gesang Eddie Vedder Bass Jeff Ament Gitarre Stone Gossard Gitarre Mike McCready Schlagzeug Dave Krusen (1990-1991) Aktuelle Besetzung: Gesang Eddie Vedder Bass Jeff Ament Gitarre Stone Gossard Gitarre Mike McCready Schlagzeug Matt Cameron (seit 1998) Elektro-Orgel Boom Gaspar (seit 2002) Ehemalige Mitglieder: Schlagzeug Dave Krusen (1990-1991) Schlagzeug Matt Chamberlain (1991) Schlagzeug Dave Abbruzzese (1991–1994) Schlagzeug Jack Irons (1994–1998) Tracks: 1. Gonna

Vagabond - You don't know the half of it

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Und noch ein Debut. Woher ? Natürlich aus UK ! Vagabond aus Egnland spielen eine Mischung aus Pop, Rock, Soul & Blues. Mit einem Sänger, welcher eine wunderbare rauchige Stimme besitzt. Kurzweiliger Sound. Schön Abwechslungsreich. Für Leute die Hot Hot Heat, Grand Avenue oder Fountains of Wayne mögen. Band members Alex Vargas: Vocals, acoustic guitar Luke Fitton: Lead guitar, backing vocals Stephen Carter: Rhythm guitar, backing vocals Sam Odiwe: Bass Karl Penney: Drums Tracklisting "Don't Wanna Run No More" "I Know A Girl" "Ladelle" "I've Been Wanting You" "I Said Hello" "Sweat (Until The Morning)" "Smile Of Mona Lisa" "Drifting" "Clouded Circus" "I Hope You Know Better" "You Talk To Me"[3]

The Love Language - The love Language

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Eine kleine Indieband gegründet 2006 die Soul,Pop und country miteinander vermengt und dabei dann The Love Language entsteht. Eine Zeitschrift schrieb, dass diese Band herauskäme, wenn man Cold war Kids mit Arcade fire mischt. Schöne Melodien im Phil Spector Style. Nostalgisch aber nicht altmodisch. Tracks: 01. Two Rabbits 3:06 02. Lalita 3:11 03. Stars 3:41 04. Nocturne 3:31 05. Sparxxx 2:41 06. Night Dogs 3:06 07. Manteo 3:17 08. Providence 2:33 09. Gray Court 4:13 Tracks & Clips: http://www.youtube.com/watch?v=XCeO65fLZ_Y

Bad Mama Dog - Love gones bad

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Hier mal was aus Frankreich mit einem bluesigen Einschlag. Bad Mama Dog - Love gones bad. Leider fand ich keine größeren informationen zu dieser Band außer dass was auf My Space zu finden ist und dafür siehe Internetseite. Trotzdem gutes Album. Tracks: 1. Fires Of Hell 4:15 2. Skull Breaker 3:35 3. How Many Times 2:34 4. Love Gone Bad 3:52 5. Low And Divine 4:52 6. Ships Of Time 2:34 7. Sweet 21 3:24 8. California 3:26 9. Theme 9 6:50 10. Go To Sleep My Boy 1:40

Moke - The long and dangerous sea

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Moke ist eine Band aus _Amsterdam und gründete sich 2005 und reiht sich ein zu Razorlight oder Keane. U.a. ging diese Gruppe mit Andy MacDonald auf Tour. 2007 erschien das Debüt Album Shorland und nun folgt das zweite Album "the long and dangerous sea" was wieder mit netten Melodien aufwartet. Members Felix Maginn Phil Tilli Marcin Felis Rob Klerkx Eddy Steeneken Tracks: 1-1 The Long & Dangerous Sea 1-2 Switch 1-3 Love My Life 1-4 Black and Blue 1-5 Nobody's Listening 1-6 Window Of Hope 1-7 Ghost 1-8 Terrible End 1-9 Heaven 1-10 Lament Clip: http://www.youtube.com/watch?v=tMUqVO12a5U

Jamie T. - Kings & Queens

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Jamie T. ist zurück mit einem neuen Album und folgender Text sagt genau das was ich auch schreiben würde: kulturnews.de Mit "Panic Prevention" wurde Jamie T 2007 von jetzt auf gleich zum neuen Indiestar gehypt, musikalisch irgendwo zwischen Joe Strummer and The Streets angesiedelt. Die Großartigkeit des Debüt speiste sich nicht unbeträchlich aus seiner Ungeschliffenheit. Oft verpufft der Charme eines solchen Lo-Fi-DYI-Sounds mit der zweiten Platte, doch der heute 23-Jährige beherrscht die Unbeherrschtheit perfekt, mit der er sich durch Melodien und Texte holpert. Natürlich hilft auch der geschickt gewählte Soundclash seiner Stücke: Pop mag das Ergebnis sein, gemixt wird Jamie Ts Version aber zu großen Teilen aus HipHop und Blues - Stile, die genügend Dreck am Stecken haben, um auch unter gelegentlichen elektronischen Beigaben nie geleckt zu klingen. Wie sein Debüt ein großer Wurf, der nicht nach groß klingt, aber großartig ist. Tracks: 1. 386 2. Hocus Pocus 3. Sticks

Dial M for murder - Fiction of her dreams

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Dial M for Murder ist der Originaltitel zu dem Hichtcockfilm "Bei anruf Mord" und so düster der Meister des Suspense war, so düster sieht zumindest das Plattencover aus. Die New Wave angehauchte Musik fällt unterschiedlich aus und es steckt mehr drin als gezeigt wird auf diesem Debüt Album. Das Album ist gut, das nächste könnte klasse sein. Trotzdem mal reinhören. Hippe Britbands wie The Big Pink befeuern derzeit den NuGaze-Trend, und auch Dial M For Murder! aus Schweden steuern ein paar verzerrte Gitarrenakkorde bei. Schon 2008 meldete das Duo mit den Singles "Oh no!" und "The Mourning comes the Morning after" berechtigte Ansprüche an, jetzt legt es ein Debütalbum vor, mit dem die beiden das Niveau halten können. Natürlich sind alle Referenzen wohlvertraut: Dial M For Murder! übernehmen die dunklen Aspekte des Wave so ungehemmt von Interpol, wie sie die New Yorker selbst bei Joy Division abgelauscht haben. Dazu kommen Erinnerungen an britische Dreampop

Baddies - Do the Job

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Was passiert wenn sich die Gruppe Art Brut mit den Kaiser Chiefs zusammentun würden ? Diese Frage kann die Gruppe Baddies beantworten, den genauso klingt ihre Musik. Feinster Indierock aus Essex. Also wieder einmal UK und trotzdem frisch. Aber nicht nur Art Brut und die Kaiser Chiefs sind heruaszuhören, sondern zum Teil auch härtere Formen wie Queen of the Stone Age. Gegründet wurde diese Gruppe 2007 und nun 2009 erscheint das Debütalbum "Do the Job". Was zum Abrock und Tanzen. Baddies Origin: Southend-on-sea, Essex, England Genre(s): Indie rock Post-punk revival Alternative Rock Years active 2007-Present Members: Michael Webster Jim Webster Simon Bellamy Danny Rowton Tracklist: 01 - Tiffany, I'm Sorry 02 - Open One Eye 03 - Battleships 04 - Colin 05 - At The Party 06 - Pisces 07 - We Beat Our Chests 08 - Holler For My Holiday 09 - I Am Not A Machine 10 - To The Lions 11 - Baddies 12 - Paint The City Tracks and clips: http://www.youtube.com

Peter Yorn & Scarlett Johanson - Break up

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Ein Album, worüber man sich streiten kann, ob das wirklich nötig ist oder nicht. Und warum muss wieder einmal ein Hollywoodstar noch singen ? Aber hier handelt es sich um Scarlett Johanson, die bereits im Vorjahr mit einem Coveralbum voller Tom Waits Songs überraschte und nicht mit eindemensionalen Girliepop daher kam. Um nicht ganz alleine auf dem Feld zu stehen und evt. unterzugehen, hat sie Peter Yorn dabei, welcher quasi die Songs schrieb um damit einen Flair á la Serge Gainsbourg mit Brigitte Bardot bzw. Jane Birkin zu schaffen. Herausgekommen sind 9 kleine Songs, die zwar keine Meisterwerke sind aber bestens unterhalten und bevor einem das album auf die Nerven gehen könnte ist es auch schon vorbei. also ein kleiner Snack für Zwischendurch. Tracks: 1. Relator 2. Wear And Tear 3. I Don't Know What To Do 4. Search Your Heart 5. Blackie's Dead 6. I Am The Cosmos 7. Shampoo 8. Clean 9. Someday Clip: http://www.myvideo.de/watch/6820100/Pete_Yorn_Sca

The lost Valentinos - Cities of lost

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Heute mal ein Debut Album einer australischen Band aus Syney. The lost Valentinos, gegründet 2005 haben bereits ein paar Eps herausgebracht und nun ein komplettes Album. Ihr Musikstil ist eine Mischung aus Rock, Pop, Elektro und Psychadelic. Man kann es auvh anders umschreiben "My bloody Valentine" meets "Human League" Zuerst nannten sie sich The Valentinos. Aber aufgrund eines Rechstreit mit Bobby Womack, der früher eine Band namens Bobby Womack and the Valentinos führte, musste sie sich ab 2007 The lost Valentinos nennen. Aufjedenfall eine Entdeckung wert im Jahr 2009. Members Jono Ma – guitar, keyboards Andrew Santamaria – guitar Patrick Santamaria – bass guitar Nik Yiannikas – vocals Simon Parker - drums Tracks & Clips: http://www.youtube.com/watch?v=pYWno5wCG3s http://www.youtube.com/watch?v=5XcaIZu0x7A

Pumuky - El bosque en llamas

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Hier mal ein Geheimtipp aus Spanien Madrid. Die Gruppe Pumuky. Sie spielen eine mischung aus Pop, Alternative und Elektronik. Erinnert manchmal etwas an Archive nur auf spanisch. Hier noch etwas infos aus dem Netz. Allerdings auf Englisch: Drums roll (like in the first song of the album) to announce the release of PUMUKY’s new album, titled "El bosque en llamas". A great work full of wonderful musical corners (some of them secret), of this band from Barcelona, led by Tenerife-born Jaír Ramírez. Pumuky’s second album opens the door to a very personal lyrical and musical universe that he has built after the years. Very unusual melodies and moods make this record particularly distinctive, avoiding easy descriptions like a furtive hunter – we see a similitude, though, with the strange shadows of MIGALA, LAMBCHOP’s bittersweet acoustic tunes and PATRICK WOLFat his most organic. Plus violent electric discharges reminiscent of MOGWAI and a melancholy very close to ELUVIUM, but a

Porcupine Tree - The Incident

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Das zweite Album kommt von Porcupine Tree mit "The Incident" durch dieses Album beweisenst die Gruppe einmal mehr dass sie die Pink Floyds unter den Progressive Rockern sind. Ein fantastisches Doppelalbum erscheint hier auf dem Markt. Man bekommt das was der höhrer sich von dieser Band wünscht ohne gelangweilt zu werden. Steven Wilson hasst Stillstand. Das britische Multitalent geht selten auf Nummer sicher, fordert und überrascht seine Hörer mit jedem Album neu. Auch The Incident ist wieder ein zutiefst eigenständiges, anspruchsvolles Klangmonument geworden. Nach einer betont eingängigen Phase mit den Scheiben Stupid Dream und Lightbulb Sun und den deutlich härteren und schwärzeren Werken In Absentia, Deadwing und Fear Of A Blank Planet kehrt Wilson ein wenig zu seinen ganz frühen, psychedelischen Scheiben zurück. Die Gitarren kommen wieder weitestgehend ohne Tool-Schlagseite aus, die Vibes atmen viel Pink Floyd, aber dennoch ist The Incident eine Weiterentwicklung, eine

Muse - The Resistance

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Eigentlich ist der 11.09. ein Trauertag und immer wieder begegnen uns die Bilder des WTC. Doch dieses Jahr ist er auch ein kleiner Feiertag für Musikfans. Denn an diesem Tag erscheinen gleich zwei gute Alben. Album Nr. 1 Die britische Band Muse, gegründet 1992, meldet sich nach längerer Zeit zurück mit dem kongenialen Album "The Resistance". Was haben sich die Meldungen überschlagen, dass Muse keine kompletten Alben herausbringen wollen und nur noch ab und zu eine Single. Und auch Live wollten die Rocker sich etwas zurücknehmen. Alles Pustekuchen. Hier sind sie wieder in ihrem Element. Einem mix aus alternative, Hard rock, Progressive, Elektronic und klassischer Musik. Ab November 2009 touren die Jungs auch in Deutschland. Besser denn je. Allein die Esogenesis: Symphony lohnt sich schon der Kauf. Tracks: 1. Uprising 2. Resistance 3. Undisclosed Desires 4. United States of Eurasia/Collateral Damage 5. Guiding Light 6. Unnatural Selection 7. MK Ultra 8. I Belong

The Black Crowes - Before the Frost

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Die Retrorocker The Black Crowes melden sich jetzt bereits innerhalb kurzer Zeit schon wieder mit einem neuen Album zurück. Hatte ihr Comeback im Jahre 2008 gute acht Jahre gedauert. gings es hier blitzartig wieder zur Sache.Und diesmal wurde das Album vor Publikum aufgenommen und trotzdem wirkt es nicht wie ein LiveAlbum, sondern wie ein professionelles Studioalbum. Herausgekommen ist ein wunderbarer Mix aus Pop, Rock, Alternative,Americana, Blues und Country. Tracklist: 1. Good Morning Captain 2. Been A Long Time (Waiting On Love) 3. Appaloosa 4. A Train Still Makes A Lonely Sound 5. I Ain t Hiding 6. Kept My Soul 7. What Is Home 8. Houston Don t Dream About Me 9. Make Glad 10. And The Band Played On 11. Last Place That Love Lives

Joe Henry - Blood from stars

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Ein Beitrag für diejenigen welche gerne Tom Waits etc. gerne hören und gerne mal etas schräge Töne: kulturnews.de Nein, wir werden hier MIT KEINEM WORT erwähnen, dass Joe Henry Madonnas Schwager ist. Der Name Madonna wird hier nicht ein einziges Mal fallen. Was sollte es auch musikalisch für eine Aussagekraft haben, dass Henry Madonnas Schwager ist? Familiär wird es trotzdem, denn Joe präsentiert stolz wie Oskar seinen Sohn am Saxofon. Levon heißt er, und Joe hat ihn bestimmt nach dem Drummer von The Band, Levon Helm, genannt. Der begabte Spross ist 17 und fügt sich prächtig ein in Papas Sounddesign, das ästhetisch pendelt zwischen New Orleans, Tom Waits und Billy Joel, wobei Joe Henrys Vokaltechnik manchmal dem Jazz und Barblues erstaunlich nahe kommt (wie im kargen, am Ende mit Streichern aufgefüllten Akustiksong "This is my favourite Cage"). Begleitmusiker mit Persönlichkeit und Stilwillen wie Marc Ribot (g) oder Jason Moran (p) sorgen für eine Fülle vermixter Genre

Girls - The Album

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Ein echter Geheimtipp auf dem Indiemarkt. Girls - The Album. Sind zwei Männer und hat nichts mir irgendeiner Gril Group zutun. Ganz im Gegenteil. Feiner Indiepop aus den USA. Unbedingt mal reinhören. TRACKLIST 1. Lust For Life 2. Laura 3. Ghostmouth 4. Goddamn 5. Big Bad Mean Motherfucker 6. Hellhole Ratrace 7. Headache 8. Summertime 9. Lauren Marie 10. Morning Light 11. Curls 12. Darling http://www.youtube.com/watch?v=lcqwfFKagH4

Absynthe Minded - Absynthe Minded

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Heute mal eine interessante mischung aus Belgien. Die Gruppe Absynthe Minded gibt es seit 2004 und spielt eine Mischung aus Rock,Pop und Jazz. Natürlich ganz im Indiestyle. Nun sind sie mit einem neuen Album am Start und können in ganzer Linie überzeugen. Los geht's gleich mit einem lässigen jazzigen Stück. Zwischendurch kommen Klaviersolis und auch Trompete zum Zug. Es ist doch immer wieder interessant, was der Markt zu bieten hat und wenn der Höhrer dann auf so eine Gruppe trifft, dann umso besser. 01. If You Don’t Go, I Don’t Go 03:30 02. Heaven Knows 03:28 03. Dead On My Feet 04:55 04. Mercury 04:08 05. Paramount 03:56 06. Multiple Choice 04:42 07. Moodswing Baby 03:50 08. Envoi 04:06 09. Fortress Europe 03:16 10. Papillon 04:43 11. Weekend in Bombay 04:03 12. Oh! The Longing 04:39 Tracks & Clips: http://www.youtube.com/watch?v=m_PjK_4WbCQ