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Es werden Posts vom Juli, 2017 angezeigt.

The Americans - I'll Be Yours

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Das mit Spannung erwartete Debütalbum der aus Los Angeles operierenden Band The Americans um Frontmann Patrick Ferris! The Americans zählen zu den heißesten Indie- und Americana-Newcomern in den Staaten. Zu ihren Fans gehören T Bone Burnett, Jack White und Kultautor & Musikjournalist Greil Marcus. The Americans stehen für eine Mischung aus Country und Blues, garniert mit einer feurigen Note Rock'n'Roll. Vereint durch ihre Begeisterung für amerikanische Roots-Musik, verbrachten die drei Jungs Jahre damit, sich durch alte Aufnahmen und unbekannte Aufzeichnungen zu hören sowie sich selbst Banjo, Geige und Mandoline beizubringen. Frontmann Patrick Ferris sagt dazu: "We were suspicious of modern rock music. I think we were all curious whether we could summon the spirit of old blues and country through what we'd learned firsthand, and create something brand new, leaving behind the nostalgia and musical aesthetics." Fans von The Gaslight Anthem, Jack White und Br

The Yearning - From Dawn Till Dusk (2011-2014)

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Zauberhafte Zeitreise in ein Frankreich im späten 60s Flair, ebenso verführerische wie verblüffende Verbeugung vor cinematographischem Balladen-Breitwand, perfektes Pastiche von Bossa-Luftigkeit, federleichter Lounge- & Easy Listening-Eleganz, horizontweiter Morricone-Melancholie und herrlichem Hazelwood-Croon & Twang. Was Yearning-Kopf Joe Moore zumindest instrumental nahezu im Alleingang auftürmt, ist ein wahrer Altar für die phonetischen Vorzüge der späten 60er und frühen 70er Jahre, mit allen möglichen elektronischen und akustischen Mitteln lässt er ein mal sparsam ausgestattetes, meist aber verschwenderisch arrangiertes Klang-Spiegelbild der selig-sentimentalen, weiten Welt zwischen Nancy, Lee & Ennio entstehen, fügt mithilfe der engelsgleich-betörenden Stimme von Maddie Dobie eine verlockende Francoise Hardy-Note hinzu, bereichert das schmuckreiche Schall-Schloss um schwelgende Streicher, wolleweichen Cardigans-Charme, dezenten Bossa-Swing, luxuriösen Lounge und a

Katie Ellen - Cowgirl Blues

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Tracklist: 01. Drawing Room 02. Wild Heart 03. Lucy Stone 04. TV Dreams 05. Proposal 06. Sad Girls Club 07. Han 08. Houses into Homes 09. Cowgirl Blues 10. Bleeding Heart Clip: Sad girls club

Elisa Day - Atme und Zähle Bis Zehn

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Atme und Zähle bis Zehn Elisa Day berührt, besticht und verzaubert. In tobenden Momenten besingt sie die Konzentration auf den Moment. Atme und Zähle Bis Zehn ihr zweites Album, ist e in Farbkasten von Augenblicken , die das Leben schreibt. Musik, die das Nachdenken über Alltägliches, Befindlichkeiten und Existenzielles ans Spezielle knüpft. Los. Losgehen - Lass Los - Geh Los - Los Die Berner Musikerin hat eigene Regeln für die Art und Weise, wie sie wahrgenommen werden will. Kategorien gelten für sie nicht. Die diplomierte Jazzsängerin manövriert sich und ihre Band, gekonnt arrangiert, zwischen Genre-Grenzen. So wird Poesie zu Pop . Rainer Maria Rilkes Gedicht Der Panther vertont sie zu einer Klavierballade a la Björk, in einem schwerelosen Spiegelkabinett der Stimmen und aus Christian Morgensterns Das Huhn und das Knie macht sie eine groovig, unbeschwerte Kopfnick-Nummer zum Mitsummen. Blackboard Story in New York , eines der Lieder aus komplett eigener Feder, erzählt von ungewöhn

Melvins - A Walk With Love And Death

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Die Melvins klingen bekanntlich wie ein mit Kieselsteinen beladener Lastwagen, der ungebremst eine Schotterpiste hinabrast. Hier klingen sie teilweise, als wäre der Lastwagen bereits über die Klippe ins Meer gestürzt und sinke nun ächzend und Blasen schlagend zum Grund. DEATH ist ein reguläres Studioalbum des Trios um Buzz Osborne und als solches – ein Brett. Zusammen mit LOVE, dem Soundtrack zu einem experimentellen Film von Jesse Nieminen, zeigt das Doppelalbum beide Seiten der Band. Hier das schlammige Gekloppe, mit dem sie einst dem Thrash Metal zeigten, wo der Hammer hängt. Dort die Freude am dystopischen Querklang, wie sie ihn früher bereits mit dem dunklen Drone von Brian Lustmord vermählten. Ein Mahlstrom aus Riffs in Zeitlupe, verzerrten Stimmen aus dem Äther, explodierenden Drums und schrubbenden Bässen. Unterstützt von Teri Gender Bender (Les Butcherettes) und Joey Santiago (Pixies) entfalten die Melvins hier einen akustischen Horrorfilm. Wenn wir Pech haben, wechselt

A Blaze Of Feather - A Blaze Of Feather

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Tracklist: 01. Valkyrie 02. Six Years 03. Greatest Heights 04. Dust In The Wind 05. Requiem 06. Soft Day 07. Threads 08. Behold 09. More Than I 10. Grace 11. Seasons 12. We Were Here 13. Raise A Glass Clip: Six years

Jay-Z - 4:44

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Die Ehekrise im Hause Knowles-Carter war offenbar sehr inspirierend: Erst brachte Beyoncés ihr Visual Album „Lemonade“ heraus, jetzt kommt Jay-Z mit seinem bestes Werk seit Langem. Selbstkritik, starke Polit-Statements und edle Sampels ergeben eine stimmige Mischung. Und das alles in 36 Minuten - super. Tracklist: 1.Kill Jay Z 2. The Story of O.J 3. Smile [feat. Gloria Carter] 4. Caught Their Eyes [feat. Frank Ocean] 5. 4:44 [feat. Kim Burrell] 6. Family Feud 7. Bam [feat. Damian Marley] 8. Moonlight 9. Marcy Me 10. Legacy Clip: Kill Jay-Z

Tristen - Sneaker Waves

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Tracklist: 1. Got Some (03:03) 2. Glass Jar (04:05) 3. Alone Tonight (04:08) 4. Nyc (02:27) 5. Negotiating (03:27) 6. Partyin' Is Such Sweet Sorrow (03:48) 7. Lions (03:56) 8. Psychic Vampire (03:59) 9. Into the Sun (02:38) 10. Frozen (03:14) 11. Clandestine (03:03) Clip: Got some

HAIM - Something To Tell You

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Das Geschwistertrio aus L.A. schafft doch noch den perfekten Pop – einfach so, ohne Metaebene und Neuigkeitswert. Rückblick ins Jahr 2013: Ein bis dato unbekanntes Geschwistertrio aus Los Angeles wird von den Kritikern hochgelobt, ihr kommerzieller Durchbruch scheint abgemacht, alle schwärmen von den „neuen Fleetwood Mac“. Vorschusslorbeeren nach begeisternden Auftritten und einer EP, auf die mit „Days Are Gone“ ein eher mediokres Album folgt. Doch nur eine weitere nette Indieband? Zu unentschlossen ist das Debüt. Vielleicht hat man auch einfach zu viel erwartet. Heute, vier Jahre später, liefern Haim mit „Something To Tell You“ eine nahezu perfekte Platte. Doppelter, dunkler und gepresster Gesang, Chöre im Hintergrund, sehr viel Hall und eine funkige Basslinie. Dazu manchmal ein Hauch Akustikgitarre, hier und da rhytmisches Klatschen, elektronische Spielereien und Refrains, die sich ganz tief in den Hirnwindungen festsetzen. Vieles davon mag auf Dauer austauschbar sein, irre viel

Katy Perry - Witness

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"Purposeful pop" mache sie jetzt, sagte Katy Perry in einem Interview. Die Präsidentschafts-Kampagne von Hillary Clinton habe ihr die Augen geöffnet, sie "woke" gemacht. Schräges Narrativ? Willkommen im bizarren Rollout des neuen Katy-Perry-Albums "Witness". Die erste Single "Chained to the rhythm" prangerte die "bubble" an, in der sich die Leute befinden, wollte aufrütteln, kam aber textlich wie musikalisch etwas lauwarm daher. Nicht schlecht, aber eine Vorabsingle sollte einfach mehr Eindruck schinden. Als danach "Bon appétit" erschien, blieb nur noch Kopfkratzen. Klar, der Beat geht voll in Ordnung, eine etwas bessere Hook wäre noch wünschenswert gewesen. Aber: "Got me spread like a buffet / Bon appétit, baby"? Einen höheren Zweck sucht man vergebens, man findet nur das Trap-Trio Migos als Feature. Die fielen in letzter Zeit neben durchaus griffigen Hits auch in Interviews durch Abwesenheit von Intelligenz im

TLC - TLC

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Es gibt im »Fraktus«-Film die Szene, als die drei bei Alex Christensen im Studio auftauchen und der das gesamte vorliegende Material für so minderwertig hält, dass er zu seinem Soundengineer in etwa Folgendes sagt: »Wir machen alles, wie wir es immer machen, und dazu noch paar weibliche Vocals.« So bitter es ist: Die Worte beschreiben das neue TLC-Album leider recht treffend. Man kann sich beim Durchskippen – anhören muss man es sich wirklich nicht – keinen anderen Reim drauf machen. Und ich sage das alles nicht ohne Wehmut. Die (wirklich tragische) Geschichte noch mal im absoluten Schnelldurchlauf: Tionne »T-Boz« Watkins, Lisa »Left Eye« Lopes und Crystal »Chilli« Jones (kurz TLC) traten 1991 ins Rampenlicht, erste Mega-Erfolge wurden durch Brandstiftung (Lopes), extreme Ausbeutung von Label-Seite inklusive Raubzug durch die Label-Zentrale und einer schweren Erkrankung an Sichelzellenanämie (Watkins) überschattet. Darauf folgten der finanzielle Bankrott, die Wiederaufnahme der Ban

The Popguns - Sugar Kisses

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TRACKLIST: 01. The Popguns - Sugar Kisses 02. The Popguns - We Don't Go Round There Anymore 03. The Popguns - So Long 04. The Popguns - A Beaten up Guitar 05. The Popguns - Out on the Highline 06. The Popguns - A Dream of Her Own 07. The Popguns - The Outsider 08. The Popguns - Gene Machine 09. The Popguns - Fire Away 10. The Popguns - Finished with the Past Clip: So long

In Hoodies - Straight From The Medulla (A Lunar Manoeuvre Remixes)

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Tracklist: 01. Second Coming (Ethnique Punch Rework) 05:10 02. The Vibe (VIIA - Pieces On The Ground Remix) 07:03 03. She Got Caught (OE Remix) 03:29 04. My Con (Da Poet Rework) 03:54 05. The Vibe (Z Axis - Keep It Alive Remix) 04:38 06. Rules Of Adulthood (Astrofella - ADLT Remix) 03:07 07. My Con (Suha - Fever Rework) 04:23 08. The Vibe (Mind Shifter Remix) 05:14 09. Healing (Chris Potter - Manuva Remix) 07:54 10. Be All You Feel (Crinoid - Run Out Remix) 04:03 11. Shed Tune (oeMR Remix) 05:03 12. Healing (Gabriel EA Clark - Funeral Rework) 04:36 Clip: https://soundcloud.com/partapart/sets/in-hoodies-straight-from-the-medulla-a-lunar-manoeuvre-remixes

Michael Nau - Some Twist

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Michael Naus Debüt »Mowing« trieb mit all den schönen Momenten manch einem Musikliebhaber Tränen in die Augen. Leider blieb es aufgrund des kleinen Release-Rahmens bei nur so manch einem und nicht einigen anderen Entdeckern. Auch sein neues Werk ist ein perfekt formuliertes Empfehlungsschreiben, für das der Songwriter seinen Sound noch weiter ausdefiniert hat. Matthew E White wird angesichts all des Retrogefühls, das »Some Twist« vom ersten Ton in Gedenken an Lee Hazlewood versprüht, sicherlich entzückt mit dem Rauschebart wippen. Zugleich tauscht Nau jedoch die starken Hooks des Vorgängers gegen das flüchtige und überaus wohlig klingende Gesamtbild ein. Hier soll kein Stück aus der Reihe treten und die Schunkelstimmung stören. So dauert es ganze sechs Songs, bis Nau in »Oh, You Wanna Bet?« etwas an der Dramaturgieschraube dreht und sich von Fuzz-Gitarren anschubsen lässt. Für Aufruhr sorgt er sonst nur im allerkleinsten Rahmen, wenn er beispielsweise in »Wonder« am Ende sichtlich v

UNKLE - The Road: Part I

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James Lavelle veröffentlicht mit UNKLE sein fünftes Studioalbum „The Road pt. 1“ am 18. August. Neben der CD kommt es als 2xCD inklusive Instrumentals von sämtlichen Tracks und als Doppel-LP (180 Gr. Vinyl). Zu den vielen Gästen zählen Mark Lanegan, Chris Goss, Twiggy Ramirez (Marilyn Manson) und QOTSA-Gitarrist Troy Van Leuwson, Jon Theodore (QOTSA-Drummer) und Justin Stanley (Beck), Liela Moss (Duke Spirit), Primal Screams Andrew Innes. DJ Shadow, Thom Yorke, Richard Ashcroft, Massive Attack, Ian Brown – sie alle waren Teil jenes Musik-, Kunst-, und Street-Art-Imperiums, das Lavelle schon zu Beginn der Neunziger unter dem Namen Mo’ Wax ins Leben gerufen hatte (und aus dem wenig später auch sein UNKLE-Projekt hervorgehen sollte). Einer der stilsichersten A&Rs jener Tage, war bei seinem Label alles von Doc Octagon bis Money Mark, von Tommy Guerrero bis Blackalicious, von DJ Krush bis Liquid Liquid, von Axelrod bis DJ Shadow beheimatet. 1998 legte Lavelle dann mit „Psyence Fict

Night Drive - Night Drive

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Tracklist: 01. Hyperion 02. Trapeze Artist Regrets 03:44 03. Easy To Lie 03:59 04. Rise and Fall 03:17 05. Arboria 06. Sky Machine 07. Strange Telepathy 08. Unsaid 09. Young Rivals 03:13 10. Outer Lines 11. Ghost Craft Clip: Rise and Fall

Styx - The Mission

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Oft belächelt und doch zu ihren Platin-veredelten Glanzzeiten vor 35, 40 Jahren immens erfolgreich: An Styx schieden sich schon immer die Geister. Nun knüpfen die Amerikaner nach 14-jähriger Studiopause mit THE MISSION an die alte Tradition der Styx-Konzeptalben zwischen Pomp und Hardrock an und kredenzen uns eine von Gitarrist Tommy Shaw und Produzent Will Evankovich erdachte Geschichte über die Unwägbarkeiten der emotionsgeladenen Marsmission der Raumfähre Khedive im Jahre 2033, die auf all das zurückgreift, was Styx vor genau 40 Jahren mit der LP THE GRAND ILLUSION zum großen Durchbruch verholfen hatte. Ohne den von einigen alteingesessenen Fans immer schon schmerzlich vermissten Sänger Dennis DeYoung, aber mit einem für eine seit fast 50 Jahren aktive Band beachtlichen Schwung verbinden Styx hier Prog-Rock-Anleihen, Melodiegespür, beeindruckende Harmonien, tadellose Instrumentierung und eingängige Power-Pop-Akkord­folgen. Sänger und Keyboarder Lawrence Gowan be­­schreibt THE MI

Cornelius - Mellow Waves

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Tracklist: 01. あなたがいるなら (06:12) 02. いつか / どこか (03:49) 03. 未来の人へ (04:38) 04. Surfing On Mind Wave Pt 2 (05:34) 05. 夢の中で (04:14) 06. Helix/Spiral (03:35) 07. Mellow Yellow Feel (04:38) 08. The Spell Of A Vanishing Loveliness (03:01) 09. The Rain Song (02:49) 10. Crépuscule (03:29) Clip: If You're Here

Abram Shook - Love At Low Speed

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Tracklist: 01. The Hours 02. Eventually 03. Lies 04. Divinity 05. Red Lines 06. Machinery 07. No Return 08. Device 09. Lisbon 10. Quiet Side Clip: https://abramshook.bandcamp.com/album/love-at-low-speed

LANY - LANY

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Tracklist: 01. Dumb Stuff 02:32 02. The Breakup 03:56 03. Super Far 03:23 04. Overtime 03:31 05. Flowers On The Floor 04:18 06. Parents 01:18 07. ILYSB 03:31 08. 13 03:54 09. Hericane 05:46 10. Hurts 03:36 11. Good Girls 04:09 12. Pancakes 03:52 13. Tampa 03:41 14. Purple Teeth 03:54 15. So, Soo Pretty 01:42 16. It Was Love 03:48 Clip: Ilysb

Dan Black - Do Not Revenge

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Tracklist: 1. Wash Away (03:45) 2. Space Invaders (03:19) 3. Blow (03:38) 4. Farewell (feat. Kelis) (03:31) 5. So (04:41) 6. Headphones (03:22) 7. We Drift On (feat. Imogen Heap) (03:48) 8. Ur The 1 (03:26) 9. Plastic Heart (03:45) 10. Polar Bears (03:15) 11. Ballad of Player 1Up (03:19) 12. Zoo (Bonus Track) (03:35) Clip: Wash away

Steelism - ism

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Tracklist: 01. Re-Member (02:45) 02. Eno Nothing (03:36) 03. Shake Your Heel (feat. Tristen) (03:27) 04. Anthem (04:48) 05. Roulette (feat. Ruby Amanfu) (04:31) 06. Cup Of Wasser (04:41) 07. Chartreuse (02:44) 08. Lonely Game (feat. Andrew Combs & Jessie Baylin) (03:49) 09. The Henchman / The Buffalo (03:34) 10. Let It Brew (03:52) Clip: Lonely Game

Panda Riot - Infinity Maps

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Tracklist: 1. Aphelion (04:25) 2. Helios (June 20th) (03:27) 3. Latitudes (01:24) 4. Ghosting (04:43) 5. Chimera (01:52) 6. Double Dream (03:58) 7. Arrows (04:41) 8. Parachute (01:34) 9. Night Animation (03:55) 10. Parallels (01:43) 11. Infinity Maps (01:16) 12. Niagara (00:33) 13. New Colors (04:56) 14. Aurora Shift (01:27) 15. Glass Cathedrals (00:39) 16. Gold Lines (04:50) 17. Otherside (03:40) 18. Magic Numbers (00:55) Clip: Helios

Mating Ritual - How You Gonna Stop It

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Tracklist: 01. I Wear Glasses 02. Second Chance 03. How You Gonna Stop It? 04. Cold 05. Drunk 06. American Muscle 07. Thief 08. Night Lies 09. Villain 10. I'm Just Alright 11. Swim     Clip: Second Chance

Whitehorse - Panther In The Dollhouse

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Tracklist: 01. Epitaph In Tongues 02. Boys Like You 03. Die Alone 04. Trophy Wife 05. Pink Kimono 06. Kicking Down Your Door 07. Gracie 08. I Can't Take You With Me (Charlene's Theme) 09. Nighthawks 10. Manitoba Death Star Clip: Nighthawks

Foster the People - Sacred Hearts Club

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Erinnert ihr euch noch an "Pumped Up Kicks"? Aus dem Nichts beherrschte dieser eine Track den Sommer des Jahres 2010. Leute, mit denen ihr auf schlechten Partys kurz über Musik geredet habt, erzählten euch ständig, der Text sei ja viel düsterer, als es die Musik vermuten ließe. Obwohl der Song bis heute noch in den Sommer-Playlists einiger Radiomoderatoren zu finden (und er eigentlich auch erst vor ein paar Jahren erschienen) ist, fühlt es sich an, als läge er auf der Skala der obskuren One-Hit-Wonders irgendwo zwischen "Barbie Girl" und dem Macarena. Dabei sah das Trio um Songwriter Mark Foster (nicht Forster!) eigentlich kurz wie die ideale Besetzung für die Hipster-Nische einer Post-Club-Ära der Popmusik aus, die sich mit dem rabiaten Aufstieg von Adele, Bruno Mars und Konsorten zum Anfang der 2010er andeutete. Zum Release ihres dritten Studioalbums "Sacred Hearts Club" ist von diesem Enthusiasmus wenig übrig geblieben. Scheinbar weiß nicht einma

Lost Balloons - Hey Summer

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Tracklist: 01. Change Your Mind 02:47 02. Not My Time 01:40 03. Paint 05:12 04. Don't Find Me 02:28 05. Numb 02:59 06. Feed The Pain 04:20 07. Losing Time 02:29 08. Hey Summer 03:55 09. Can't Win 02:33 10. You Tried 02:23 11. Nobody 02:58 12. Noose 03:25 Clip: Losing time

Cowbell - Haunted Heart

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Das Londoner Garage-Soul-Duo Cowbell ist mit seinem dritten Album „Haunted Heart“ auf Damaged Goods zurück. Mehr Memphis, mehr Fuzz, mehr Grease, mehr Tänzeln, mehr Party, mehr Wohlbefinden verbreitender RnB. Und ja, mehr Cowbell. Jack Sandham (Guitar/Keys/Vox) und Wednesday Lyle (Drums/Vox) betören beide Seiten des Atlantik mit ihrer Beat-Stampede. Auf „Haunted Heart“ erforschen die beiden die Musik von Ray Charles und Dusty Springfield, während sie noch immer mit ihren schwitzigen und groovigen Garage-Rockern ihr Freakprogramm weiter betreiben. Jacks Vocals klingen nach dem Sun Studio, nach den Cramps, nach paranoiden Coasters, Doors und jaulen vom ersten Moment an, ab dem die Nadel auf die Platte trifft. Dazu kommt Wednesdays Femme Fatale-Raserei mit einem Augenzwinkern auf Holly Golightly und die Black Lips. Ihr früher, reduzierter Sound wird nun aufs Ganze ausgebaut – mit Jacks rauer Gitarre und Wednesdays Güterzugschweren Rhythmen, die auf „Doom Train“ oder „Neon Blue“ durch

Fort Hope - The Flood Flowers

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Tracklist: 01. Class of '99 02. Dios Falso 03. The People of the Lake 04. Cardinale (Runway Monday) 05. Kaiser 06. Minor White 07. Look At Yourself 08. The Hollow Land 09. The Ward 10. Forgive 11. Tears Clip: The Hollow Land

The Chain Gang Of 1974 - Felt

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Tracklist: 1. Slow (04:19) 2. Wallflowers (03:55) 3. I Still Wonder (04:37) 4. Forget (feat. Alisa Xayalith) (05:06) 5. Looking For Love (03:21) 6. It Needs You (03:27) 7. Bliss (03:37) 8. Human (03:49) 9. Temptation (03:56) Clip: Slow

Fake Shark - Faux Real

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Tracklist: 01. Friends 02. Cheap Thrills 03. Heart 2 Heart 04. Something Special 05. Be That Way 06. NOFOMO 07. Ride 08. Secret Weapon 09. Fairfax 10. The Real Zombie (feat. Kool Keith) 11. Push My Luck Clip: Heart 2 heart

The Strike - Faint Of Heart

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Tracklist: 1. Eye For An Eye (03:17) 2. Faint Of Heart (04:05) 3. Economics (03:15) 4. Ghosts Of My Hometown (03:33) 5. I Fall Hard (04:22) 6. On Death's Door (02:08) 7. Cyanide Truth (feat Sidizen King) (03:39) 8. Human Right (03:13) 9. Please (02:42) 10. All That I Need (03:35) Clip: Faint Of Heart

Imagine Dragons - Evolve

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Die US-Band Imagine Dragons hat sich mit ihrem üppigen, radiotauglichen Indierock bei uns viele Fans erspielt. Jetzt ist das Quartett aus Las Vegas mit seinem neuen, dritten Album "Evolve" zurück. Klingt optimistisch! Mit Songs wie "Radioactive", "Demons", und "It’s Time" haben Imagine Dragons den gepflegten Indierock zurück ins Radio gebracht. Ihr hymnischer Mix aus Handgemachtem und Synthiesound, verbunden mit der prägnanten Stimme von Leadsänger Dan Reynolds hat ihnen zwei American Music Awards, fünf Billboard Awards und einen Grammy beschert, dazu ausverkaufte Touren und Platinscheiben. Aber Erfolg ist keine Glücksgarantie. Sänger Dan Reynolds weiß das. Der 29jährige aus streng mormonischem Elternhaus lebt seit langem mit Depressionen. Nach der letzten großen Tournee zum Album "Smoke & Mirrors" mit 110 Konzerten in 42 Ländern waren zwar alle in der Band erschöpft – Gitarrist Wayne Sermon, Bassist Ben McKee und Schlagze

Sir Sly - Don't You Worry, Honey

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Tracklist: 01. High 02. Change 03. &Run 04. Altar 05. Fun 06. Astronaut 07. 2 am 08. Trippin' 09. Headfirst 10. Oh Mama Clip: High

Terence Ryan - Don't Panic

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Tracklist: 01. Mean It 02. Nothing 03. Soul Lay Open 04. Just a Spark 05. Agoura, CA A Particular Time in Eternity 06. Rock Bottom 07. Supernovacane 08. To Live and Die in New England Farther 09. Family Tree 10. Hindsight Clip: To Live and Die in New England

Marko Penn - Dirty Work

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Tracklist: 01. Tithes and Offerings 02. Blame It on the Dope 03. Dirty Work (feat. Lil Dicky) 04. Chainsmoker 05. O.T.P 06. Move the Bass 07. Good Time 08. Same Ones 09. Favors (feat. Zoey Dollaz) 10. Young Til I Die Clip: Dirty Work

Kevin Morby - City Music

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Tracklist: 1 Come To Me Now 4:51 2 Crybaby 3:56 3 1234' 1:47 4 Aboard My Train 3:16 5 Dry Your Eyes 4:12 6 Flannery 0:40 7 City Music 6:44 8 Tin Can 4:50 9 Caught In My Eye (The Germs) 3:33 10 Night Time 6:03 11 Pearly Gates 3:52 12 Downtown's Lights 4:20 Clip: City Music

Larkin Grimm - Chasing an Illusion

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Wie auf den vorangegangenen Platten von Larkin Grimm ist dreht sich bei Chasing an Illusion alles um die eindrucksvolle Stimme der Sängerin aus Harlem. Ihr intensiver Gesang verschlingt den Hörer im Ganzen und spuckt dessen Seele wieder aus. Doch ihre Musik ist hier freier als in der Vergangenheit, zwischendurch sind abenteuerliche Jazz-Elemente zu vernehmen. Mit Grimms stimmlicher Heftigkeit und Hippie-Untermalungen fühlt man sich oft an Astral Weeks erinnert (ein Album, das Grimm nie gehört hat). Ihr Songwriting ist äußerst stark und durchdacht. Die Lyrics sind direkter als auf vorangegangenen Platten, besonders bei den Songs, die Mutterschaft thematisieren, was das wiederkehrende, wenn nicht sogar dominierende Thema des Albums ist. Diese Songs sind tiefschürfend und emotional, was ungewöhnlich roh, verletzlich und teilweise grausam anmutet Tracklist: 01. Ah Love Is Oceanic Pleasure 04:18 02. Beautifully Alone 04:13 03. Fear Transforms into Love (Journey in Turiyasangitanand 06

Mere Women - Big Skies

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Tracklist: 01. Eternally 02. Silver and Gold 03. Birthday 04. Big Skies 05. Curse 06. Drive 07. Visitor 08. Is This Real? 09. Come Back 10. Numb 11. Tin Rooves 12. Wanderer Clip: Big skies

Burning Hearts - Battlefields

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Tracklist: 01. Atacama 02. Folie a Deux 03. Work of Art 04. Chaos and Drama 05. Bodies as Battlefields 06. In My Garden 07. Ticket 08. Did You Want to Save Me? 09. Atacama Revisited  Clip: Work of Art

Trevor Sensor - Andy Warhol's Dream

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Wo kommen nur die vielen talentierten Wuschelköpfe her, die man sofort packen möchte, um sie mit sich in das stimulierende Nachtleben zu reißen? Die Antwort lautet: Jagjaguwar Records. Doch im Gegensatz zu vielen seiner Label-Kollegen ist Trevor Sensor, der erst 23-jährige Spund aus Illinois, kein Pop-Poseur, sondern scheint sich als bescheidener, cooler Songwriter zu entpuppen. So eingängig sind die kleinen, feinen Melodien zwischen Kinderlied und Jingle, so markant ist der Gesang, der klingt, als würden Henning May und Marcus Mumford wild übereinander herfallen und rumknutschen. Sensor spielt dazu einen performativen Americana ohne folkloristische Attitüde. Das Lagerfeuer bleibt dem Hörer dankenswerterweise und geschmackssicher erspart, stattdessen radelt er auf einem Faltrad nonchalant durch die von The Shins oder Foxygen gezeichneten Suburbs. »Andy Warhol’s Dream« wächst rasch zu einem kühnen Epos von falschen Helden und Versprechungen heran, denen Sensor mit sinnlicher

Adonis The Greek - Age of Fame

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Tracklist: 01. Sides 02. Day of Reckoning 03. Show Me 04. Taxin (feat. Venice Laclay) 05. Not Normal 06. Gotham 07. Slide 08. Get 2 U (feat. Raeliss) 09. Bourbon Clip: Gotham

Portugal The Man - Woodstock

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Woodstock« hat wenig mit dem damit assoziierten Musikstil zu tun. Dafür aber viel mit dem Freiheitsgefühl, für das das Festival ebenfalls stand. Die Komfortzone der Freiheit wissen Portugal.The Man für ihr bis dato untypischstes Album zu nutzen.Pop hat viele Gesichter und kann durch verschiedenste musikalische Wege erreicht werden. Beim Durchhören älterer Platten von Portugal.The Man fällt in jedem Fall sehr deutlich auf, wie sehr die Amerikaner sich von einer recht dreckigen Rock-Combo zum Pop-Act entwickelt haben. Von der zappeligen Frühphase abgesehen, an deren Sohle noch die dreckigen Spuren ungefilterten Noise-Rocks klebten, schien Popmusik später immer mehr das vorderste Ziel. Egal, ob dafür Glam-Elemente oder Modernismen wie auf dem letzten, von Danger Mouse produzierten Album »Evil Friends« nötig waren. Auf der neuen Platte abstrahiert die Band ihr bisheriges Sounddesign, dessen Kernbaustein stets 1960er-Rock gewesen ist, so sehr, dass man sie nicht auf Anhieb wiedererken

Denai Moore - We Used to Bloom

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Tracklist: 01. Let It Happen 03:22 02. Desolately Devoted 03:16 03. Trickle 03:15 04. Twilight 03:44 05. Do They Care? 03:56 06. Leave It Up to You 03:56 07. Bring You Shame 03:59 08. Does It Get Easier? 03:50 09. Poor Person 03:44 10. All The Way 04:33 Clip: Does It Get Easier ?

Dan Auerbach - Waiting on a Song

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Der Kopf der Black Keys holt sich einen Sack von Country-Legenden ins Studio und verabschiedet sich – mit der Hilfe von Mark Knopfler – endgültig vom Indie- in den Mainstream-Kosmos. Es ist ja klar, dass ein Umzug von Akron in Ohio in die Herzkammer des amerikanischen Country mit all seinen Weltklasse-Musikern nicht ohne Folgen bleiben kann. 2010 war es, da verlegte Dan Auerbach seinen Lebensmittelpunkt nach Nashville, und ein Tausendsassa wie der Kopf der Black Keys braucht nicht lange, um Kontakte zu knüpfen. Was der 38-jährige Sänger, Multiinstrumentalist, Produzent und Songwriter aber an Legenden um sich scharte, um WAITING ON A SONG einzuspielen, verdient schon Respekt. Nun erwartet man von Dan Auerbach mittlerweile ja nichts anderes als Großtaten, vor allem nach Alben wie BROTHERS, EL CAMINO oder die Zusammenarbeit mit dem Wüstenrocker Bombino auf NOMAD. Zu solch großer Form läuft er hier nicht auf, das gelang ihm weder mit seinem Projekt The Arcs (YOURS, DREAMILY) noch auf

Moonchild - Voyager

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Tracklist: 01. Voyager (Intro) 00:45 02. Cure 04:06 03. 6am 04:19 04. Every Part (For Linda) 03:36 05. Hideaway 03:39 06. The List 05:05 07. Doors Closing 01:24 08. Run Away 03:19 09. Think Back 02:56 10. Now and Then 03:57 11. Change Your Mind 05:12 12. Show the Way 04:22 13. Let You Go 03:20 Clip: Cure

Mallu Magalhães - Vem

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T RACKLIST: 01. Mallu Magalhães - Não Presta 02. Mallu Magalhães - Culpa do Amor 03. Mallu Magalhães - Casa Pronta 04. Mallu Magalhães - Vai e Vem 05. Mallu Magalhães - Será Que um Dia 06. Mallu Magalhães - Pelo Telefone 07. Mallu Magalhães - Navegador 08. Mallu Magalhães - Guanabara 09. Mallu Magalhães - São Paulo 10. Mallu Magalhães - Gigi 11. Mallu Magalhães - Love You 12. Mallu Magalhães - Linha Verde Clip: Você Não Presta

Catherine Leduc - Un bras de distance avec le soleil

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Tracklist --------- 01. Good Eye 02. Un bras de distance avec le soleil 03. Tes sommets sont mes montagnes 04. Anticosti 05. Rien comme le froid 06. Le temps séparé 07. La fin ou le début 08. La joie bruyante 09. Saison de la grise Clip: Tes sommets sont mes montagnes

The Coronas - Trust the Wire

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Tracklist: 01. We Couldn't Fake It 02. Real Feel 03. A Bit Withdrawn 04. Gut Feeling 05. Give Me a Minute 06. Who We Are 07. Have No Age 08. Like It Used To Be 09. Not What You Know 10. Look At All The Lovers                  Clip: We couldn't fake it

Phoenix - Ti Amo

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Wie packt man die Rezension einer Phoenix -Platte an? Die Frage stellt sich durchaus, tüfteln die Franzosen in der Regel jahrelang, bis sie ein Album mit genau 10 Tracks auf den Weg bringen. Sie denken sich was dabei, und so gerät jede Platte zu einem eigenständigen Kapitel - ohne, dass die Band je eine 180-Grad-Wende im Sound hingelegt hätte. Mit der Grammy-Platte " Wolfgang Amadeus Phoenix " (2009) erreichte der smarte Vierer aus Versailles den bis dato kommerziellen Peak. Sänger Thomas Mars bezeichnete die Leadsingle "1901" jüngst in einem Spin-Artikel als den größten Hit der Band. Mit dem Nachfolger " Bankrupt! " (2013) hatten Phoenix also durchaus etwas zu verlieren. Damals wählten sie als Antwort das Experiment, sie reizten ihr Repertoire gewissermaßen aus: Die Sounds kamen teils extremer, die Arrangements komplexer. Vieles klang deutlich 80er-motiviert. Album Nummer sechs, " Ti Amo ", setzt genau dort an: Die 80er rücken noch konse