Audiozone - From Alternative to World Music

Der Soundtrack zum Kino-Highlight “Codename U.N.C.L.E. (The Man from U.N.C.L.E.)” vom Regisseur Guy Ritchie. Der Film spielt in der heißen Phase des Kalten Krieges, Anfang der 60er Jahre. Um gegen eine kriminelle, internationale Organisation vorzugehen und ihre Machtpositionen zu erhalten sind die beiden Supermächte USA und UdSSR gezwungen zusammenzuarbeiten. Da der Feind über Verbindungen zu Nazis verfügt sind die beiden Agenten Napoleon Solo, CIA (Henry Cavill), und Illya Kuryakin, KGB (Armie Hammer), auf die Hilfe von Gaby Teller (Alicia Vikander), Tochter eines untergetauchten deutschen Wissenschaftlers angewiesen. Sie versucht die beiden in das Verbrechersyndikat einzuschleusen und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt… Die Filmmusik zu “Codename U.N.C.L.E.“ wurde von Daniel Pemberton komponiert. Pemberton hat bereits an Filmen wie „The Counselor“ von Ridley Scott und „Cuban Fury“ von James Griffiths gearbeitet, gilt als vielversprechendes Talent im Bereich der Filmmusik und wurde

Tracklist: 01 – Hallelujah 02 – The Night Is On My Side 03 – Hoops 04 – Switchblade 05 – Bitter End 06 – Cut Me Loose 07 – Things About To Change 08 – Battles 09 – Hold Me Back 10 – The Original 11 – The Fool Clip: Bitter End

Interessanter Sampler von Songs, die Mastermind Brian Wilson nicht nur für sich, sondern auch für andere geschrieben hat und die dann aufgenommen wurden. Tracklist: 1. Do You Have Any Regrets? - Darian 2. Here Today - Bobby Vee 3. Guess I'm Dumb - Johnny Wells 4. Don't Worry Baby - The Tokens 5. Farmer's Daughter - Basil Swift & The Seagrams 6. Help Me Rhonda - Bruce & Terry 7. I Do - The Castells 8. The New Girl In School - Jan & Dean 9. Time To Get Alone - Redwood 10. Don't Hurt My Little Sister - The Surfaris 11. My Buddy Seat - The Hondells 12. Move Out, Little Mustang - Rally-Packs 13. She Rides With Me - Joey & The Continentals 14. The Girl From New York City - Tony Rivers & The Castaways 15. Surf City - The Tymes 16. My First Love - The Super Stocks 17. Things Are Changing - Jay & The Americans 18. Girl Don't Tell Me - Keith Green 19. Aren't You Glad - Peggy March 20. God Only Knows -

Tracklist: 01 – Destroyer 02 – Drown Around Me 03 – Slow Learner 04 – Damaged Raid 05 – Nights Spell 06 – Hyper Ho 07 – Throw Away This 08 – Someone Is Home 09 – Onyx 10 – Fuck You Up Clip: Destroyer

Tracklist: 01 – Too Quiet Still 02 – Summer Nights 03 – 100 Wants 04 – By the Rope 05 – Turn You Out 06 – Fool’s Gold 07 – Baby’s Arms 08 – So Low, So High 09 – Chop Wood 10 – These Arms Clip: http://shenandoahandthenight.com/

Tracklist: 01.Tickle Me With a Featherduster 02:44 02.Move Over, Aphrodite 02:42 03.On the Seesaw 02:33 04.She Did a Number on Me 02:30 05.Pink Lemonade 02:39 06.A Complicated Man 02:32 07.Lost in the Summertime 02:38 08.Where Can That One Girl Be? 03:06 09.A Vague Sense of Dissatisfaction 02:11 10.Turpentine 02:37 11.The Man I Never Was 03:12 12.Boom-Shang-a-Lang 02:33 Clip: https://thecoolwhips.bandcamp.com/

Für ihr zweites Album haben Kopecky Family Band ihren Namen auf Kopecky reduziert. Weniger sparsam geht die Band aus Nashville mit der musikalischen Rezeptur um: ihre Indie-Pop-Kompositionen leben von überschwänglichen Refrains, dem meist zweistimmigen Gesang von Gabe Simon und Kelsey Kopecky, prägnanten Gitarren-Riffs und einem musikalischen Drive, der selbst bei nachdenklicheren Themen die Songs trägt. Das rückt Kopecky in die Nähe der Label-Kollegen Stars, die ebenfalls Melancholie und tanzbaren Indie-Pop wunderbar verbinden. Die New York Times verglich Kopecky jüngst gar mit Fleetwood Mac. Tracklist: 01 – Die Young 02 – My Love 03 – Better Luck Next Time 04 – Quarterback 05 – Real Life 06 – Closed Doors 07 – Talk To Me 08 – Thrill 09 – Vancouver 10 – Natural Selection 11 – Burnin’ 12 – Drug For The Modern Age Clip: Quarterback

Tracklist: 01 – I Shut My Eyes In Order To See 02 – Leviathan 03 – Reflexion 04 – Obsession 05 – The Lonely Crowd 06 – Mirror Of Nature 07 – Hilbert Dub 08 – Dance Of Life 09 – The Flowers Of Romance 10 – Le Gibet Clip: Leviathan

Das kanadische Allroundtalent mit zwölf schillernden Song-Kunstwerken. Songwriter, Produzent, Komponist, Performer und Multiinstrumentalist: Dominic "Mocky" Salole ist ein echter Alleskönner. Sein sechstes Studioalbum veröffentlicht der Kanadier auf seinem eigenen Label. Bekannt wurde Mocky Mitte der Nullerjahre in Berlins Elektro-Szene - nicht nur mit seinen eigenen Veröffentlichungen, auch durch Kooperationen mit Künstlern wie Feist, Peaches, Jamie Lidell und Chilly Gonzales. Auch die rappende Puppenband The Puppetmastaz war seine Erfindung. 2009 begab sich Mocky auf neue, akustischere Wege. Sein großes Talent als Songwriter und Komponist zeigt er wieder auf "Key Change", auf dem er fast alle Instrumente selbst eingespielt hat - von Klavier über Flöten bis zur Percussion. In zwölf schillernden kleinen Song-Kunstwerken dokumentiert Mocky seinen Umzug von Berlin nach Los Angeles - und fängt dabei wunderbar den Puls der aufstrebenden Underground-Jazz- und Psychede

Tracklist: 01 – The Fall 04:03 02 – Eyes of Gold 02:47 03 – Traveller Soul 02:36 04 – Deuteronomy 05:59 05 – Drops 07:31 06 – The Other 02:24 07 – Nine of Swords 05:22 08 – Dispatcher 07:41 09 – Music for the Sun 08:18 Clip: https://tinyfingers.bandcamp.com/album/the-fall

Tracklist: CD1: 01 – The Angry Hour 02 – No Future Part IV No Future Triumphant 03 – Stranded ( On My Own ) 04 – Lonely Boy 05 – I Lost My Mind ( +@ ) 06 – Look Alive 07 – The Magic Morning 08 – Lookalike 09 – I Lost My Mind ( DJ ) 10 – Mr. E. Mann 11 – Fired Up 12 – Dimed Out 13 – More Perfect Union 14 – [ intermission ] CD2: 01 – Sun Salutation 02 – (S)HE SAID (S)HE SAID 03 – Funny Feeling 04 – Fatal Flaw 05 – Please 06 – Come On, Siobh n 07 – A Pair of Brown Eyes 08 – Auld Lang Syne 09 – I’m Going Insane ( Finish Him ) 10 – The Fall 11 – Into The Void ( Filler ) 12 – No Future Part V In Endless Dreaming 13 – [ seven seconds ] 14 – Stable Boy 15 – A Clip: THE MAGIC MORNING

Tracklist 01 – Amanda B 03:02 02 – Sally's Ass 03:34 03 – This Way and That 02:54 04 – Face of The Sun 03:45 05 – Look Out Below 03:18 06 – I Wish You Well 04:05 07 – Underlined 03:05 08 – World That She Wanted 03:11 09 – Boxing Shadows 04:34 10 – Jack Is Out of His Cage 04:26 11 – Two Words 03:40 12 – Nice Enough Guy 03:40 13 – Get Around Girl 04:59 14 – Supervision 04:07 15 – This Day 02:50 16 – Curtain Call 04:12 Clip: https://michaelsherwoodchristiannesmith.bandcamp.com/

Rock Candy Funk Party ist eine Gruppe voller Weltklasse-Musiker, feat. Bluesrock-Star Joe Bonamassa! "Wer dieses Album hört", sagt Drummer und Produzent Tal Bergmann, "bekommt Lust darauf allerlei Dinge zu tun, die verdammt viel Spaß machen. Manches davon mag ich gar nicht aussprechen - ich sage nur: Have fun(k)!". Die Rede ist von "Groove Is King", der neuen Veröffentlichung der Rock Candy Funk Party, bestehend aus Bergman selbst, den Gitarristen Joe Bonamassa und Ron DeJesus, Bassist Mike Merrit, sowie Keyboarder Renato Neto als Stammgast. Die Band hebt ihre bereits auf dem Debüt "We Want Groove" (2013) gezündete explosive Mischung aus Jazz, Rock, Funk und Fusion hier auf das nächste Level - diesmal um eine Riege exquisiter Gastmusiker verstärkt. Und wieder geht es dabei in jeder Hinsicht heiß her. "Groove Is King", wurde mit einer um zahlreiche illustre Studiogäste gewachsenen Rock Candy Funk Party aufgenommen und spiegelt eine le

Als sie vor fünf Jahren mit „What We Lose In The Fire We Gain In The Flood“ unter dem Namen The Myna­birds debütierte, hatte sie als Musikerin schon einige Erfahrungen hinter sich. Mitte der 90er saß sie an ihren ersten Songs, es folgten zwei Soloalben und eins als Teil des Duos Georgie James. Eine große Wirkung erzielte Burhenn damit nicht. Anfangs hörte man bei The Mynabirds die Soul-Einflüsse der Sängerin und Pianistin durch, aber auch eine starke Bindung etwa zu Carole King. Inzwischen liebt sie nicht nur den Klang der klassischen Tasteninstrumente, sondern auch den der moderneren. Dieses Album ist das bisher elektronischste von The Mynabirds, ohne dass man gleich von Synthie-Pop sprechen muss. Ihren Anspruch hat sich Burhenn bewahrt. Man hört das an ihrer Geschichte über ihren Wohnort Omaha, mit dem sie musikalisch zugleich dem nahekommt, was auf Saddle Creek sonst veröffentlicht wird. Es ist ein packendes, gespenstisches Stück. Demgegenüber steht mit „Believer“ ein exakt dre

Das New Yorker Pop Duo "Ms Mr" (sprich: Misses Mister) hatte mit dem Song "Hurricane" 2012 einen kleinen feinen Hit, auch bei uns in Deutschland. Jetzt dürfte auch der ein oder andere größere drin sein. Manchmal erwartet man nichts und bekommt alles. "Ms Mr" sind Lizzy Plapinger und Max Hershenow. Sie haben ihr Duo in New York gegründet und anfangs stand das alles seeehr unter den Vorzeichen KUNST. Pfui Popmusik, so die Denke der beiden!! Das musste natürlich alles super-indie und natürlich Kunst sein. Jetzt hat sich die Plattenfirma SONY die beiden geschnappt und zur Chefsache erklärt. Zu Recht - denn die Musik von "Ms Mr" müssen mehr Leute hören, finden wir. Es ist POP. Es macht Spaß. Es hat Köpfchen, Popo und Herz. Und das sind doch super Voraussetzungen für den Titel "hr3 Album der Woche", das uns aus heiterem Himmel erwischt, überrascht und bezaubert hat.Viel Spaß damit!(Quelle: HR3) Tracklist: 1. Painted - Ms Mr / Lizzy Pl

Albert Hammond Jr., der einst von Albert Hammond Sr. in die Schweiz auf die teuerste Privatschule der Welt geschickt wurde und dort einen gewissen Julian Casablancas kennenlernte, spielte bei den Strokes über Jahre die zweite Gitarre und begann, irgendwann des ewigen Juniors müde, 2007 auch auf eigene Faust Musik zu machen. Hammonds bisherige Soloarbeiten waren ein Versuch, den Sound der ersten beiden Strokes-Alben zu konservieren. Dieser Tendenz bleibt er auf Momentary Masters treu, nur klingt sein drittes Album mittlerweile nicht nur konventionell, sondern fast nach Biedermeier-Rock. Es plätschert gefällig in vertrauten Riffs und Melodien vor sich hin, während der textliche Überbau einer Collage aus Plattitüden der berühmten US-Smalltalkkultur gleicht. Das größte Problem ist aber, dass es Hammond vollkommen ernst nimmt, wenn er, im Gegensatz zu den Strokes, auf nichtssagende Art nichts sagt. Statt sich als Künstler zu emanzipieren, vergibt er durch diese Rückwärtsgewandtheit endg

Das selbstbetitelte Album des großartigen Synthie-Trios Gunship ist ein in Neon getränkter, spätabendlicher Trip voller sinnlich-analoger Synthesizer, filmischem Gesang und Cyberpunk-Attitüde. Der Horrormeister höchstselbst, Regisseur John Carpenter, übernimmt als großer Gunship Fan gar eine Sprechrolle. Ferner dabei: die Sänger von Fightstar und New Young Pony Club. Erfrischend unverbrauchter Electro-Pop mit Retro-Einflüssen für Fans von Empire Of The Sun, MGMT oder Röyksopp. Tracklist: 01. The Mountain (4:25) 02. Revel in Your Time (4:07) 03. Tech Noir (4:57) 04. Shadow Fury (4:13) 05. Pink Mist (4:02) 06. Kitsune (4:00) 07. Black Sun on the Horizon (4:47) 08. The Hegemon (3:52) 09. Fly for Your Life (4:40) 10. Maximum Black (5:40) 11. Tech Noir (Carpenter Brut Remix) (3:38) 12. Revel in Your Time (Miami Nights 1984 Remix) (4:16) 13. Black Sun on the Horizon (Makeup And Vanity Set Remix) (5:11) Clip: The Mountain

Doch auf „Blood“ hat Lianne La Havas sich noch gesteigert. Ihr Sound klingt mutiger und reifer als noch vor drei Jahren. Sie hat Regaae, Jazz, Doowab und Gospel integriert und ist hörbar ihrem eigenen inneren Sound näher gekommen. Beschwingt, beseelt und voller Power kommt es daher. Auch Prince fand Gefallen an den soulig-funkigen Tracks und lud Lianne La Havas prompt zu den Sessions für sein letztes Album ein. Der Eröffnungstrack auf „Blood“ sagt wie es ist : Lianne La Havas ist „unstoppable“. Drei Jahre lang hatte man nichts mehr von ihr gehört. Damals hat Lianne La Havas mit ihrem Debüt „Is your love big enough“ deutlich bewiesen, dass ihre Liebe zu Musik groß genug ist, alle zu betören. Ihre verdiente Auszeit verbrachte die Soulsängerin mit griechisch-jamaikanischen Wurzeln mit ihrer Mutter auf Jamaica. Dort war Zeit für Strand, Familie, Erinnerungen und neue Ideen, so dass sie mit „Blood“ jetzt nachlegen konnte.(Quelle: Radio Eins) Tracklist: 01 – Unstoppable 02 – Green &a

Es war nur als kleiner Familienausflug während einer Tour gedacht. In Nashville ging die kalifornische Songwriterin Eleni Mandell mit ihren zwei Kindern in die Country Hall Of Fame. Statt Wissenswertes über Hank Williams, Johnny Cash und Tammy Wynette gab es eine große Erkenntnis bei Eleni Mandell: Sie erkannte, wie sehr ihre Musik schon lange von traditioneller Countrymusik beeinflusst ist. Die ganze Familie erwärmte sich vor allem für die Songs des Countrysängers Roger Miller, der mit dem Song "King Of The Road" berühmt wurde. Seine CDs liefen das gesamte Jahr bei den Mandells rauf und runter. Eleni Mandell war berührt von den einfachen Songs, es gab nur die Melodie, die Stimme und die Worte. Keine aufgeblähte Produktion. Genauso wollte sie es auf ihrem neuen Album "Dark Lights Up" auch machen. "I'm Old Fashioned" gesteht sie mit einem Schuss Humor im ersten Stück. Das Album klingt wie das Lächeln eines Fremden in einer einsamen Stadt oder wie d

  " Would things be easier if there was a right way? Honey, there is no right way. " Für den jungen Hozier ist diese Zeit sicher ziemlich aufregend. Und sicher auch keine leichte. Binnen kurzer Zeit ist er berühmt geworden und spielt sich die zarten Fingerchen wund. Nicht nur in Deutschland - doch auch hier blubbert " Take Me To Church " durch jedes Radioprogramm, er wird eingeladen zu Circus HalliGalli, aktuell steht die Single auf Platz 32 der deutschen Charts. Erst jüngst wurde das Lied als "Best Song With A Message" für die MTV EMAs nominiert. Hozier ist 24 Jahre alt und aus Irland, gerade hat er sein erstes, selbst betiteltes Album heraus gebracht. Vielleicht gibt es ihn also doch: the right way, den wahren Weg. Blues, Folk, Pop, Gospel, Singer-Songwriter, Jazz, Soul: Hozier mixt die Genres gekonnt und garniert das auch noch mit Texten, die aufhorchen lassen. Trotz politischer Statements in den Lyrics ist Hoziers Debüt keine politische Platte g

Tracklist: 01. Pointless Satisfaction (5:11) 02. Coldest Kind Of Heart (4:36) 03. I Love (Loving You) (4:05) 04. Just Because (4:06) 05. Save It (4:43) 06. When It Counts (4:13) 07. Sailor (4:15) 08. In Many Ways (4:09) 09. Past Yet Untold (2:46) 10. You're Everything (3:02) 11. No One Knows (4:04) 12. Take It From My Eyes (4:43) 13. Missing Her (4:12) Clip: Pointless Satisfaction

Tracklist: 01 – Seven Hells 02 – The Most Dangerous Game 03 – Mother Of A Deal 04 – Road To Perdition 05 – Understand The Problem 06 – Kindness 07 – I Heard The Devil Call My Name 08 – A Year In Decline 09 – Wherever You Take Me 10 – The Virgin’s Apartment 11 – Midnight At The Dairy Palace 12 – Alone In The Dark – Vinyl Edition Bonus Track 13 – You Are Destroyer – Vinyl Edition Bonus Track Clip: Understand the problem

Wen Richard Thompson bittet, an seiner neuen Platte mitzuwirken, der lässt alles stehen und liegen, um dem Wunsch Folge zu leisten. Oder im Fall von Jeff Tweedy: der schiebt das Songwriting an neuen Wilco-Stücken auf und lädt die Gitarrenikone in sein Chicagoer Studio ein. Binnen einer Woche waren die zwölf Songs von "Still" aufgenommen und fertig gemischt. Tweedy brachte später seine Verunsicherung darüber zum Ausdrick, was er seinem Idol denn hätte raten können, um die schon ausgearbeiteten Songs zu verfeinern. Wohingegen nach Tweedys Produktion von Mavis Staples' "One true vine", der posthumen Veröffentlichung einiger Pops-Staples-Songs unter seiner Regie und der Arbeit an Lows "The invisible way" für Thompson feststand, dass nur der Wilco-Kopf an dem mittlerweile 40. Album seiner Diskografie mitwirken konnte. "Still" bietet daher einerseits die zu erwartende Melodien- und Harmonienliebe, andererseits leichtfüßigen Folk. Bei "Beat

Tracklist: 01 – More No More 02 – There Were Times 03 – Take Me With You 04 – Emptiness 05 – The Starting Line 06 – A Second Lasts a Second 07 – The State of Gold (Part 1) 08 – Don’t Look Down 09 – Four Eyes 10 – History of Canada 11 – Have to Know 12 – The State of Gold (Part 2) 13 – Spaceland Clip: More no more

Die sozialen Medien im Juli: Katzen, wie immer. Und „Star Wars“-Trailer. Gut, in Deutschland auch Merkel und Schäuble, aber aus amerikanischer Perspektive sind die zwei unwichtig. Und dann mischen sich am Freitag, dem 17. Juli, plötzlich Wilco ein: Ohne jede Vorankündigung veröffentlicht die Band ein neues Umsonst-Album: STAR WARS, mit Katze auf dem Cover. Entlarvend, wie daraufhin einige Checker mit der Begriffskopplung „ausgerechnet Wilco“ reagierten, weil: Die sind ja schon älter und Social Media ja so superjung. Wow, ja, aber sogar Martin Walser und Norbert Blüm werden mittlerweile begriffen haben, wie simpel die Kulturtechniken Tweet und Posting funktionieren, so schwierig ist das nämlich alles nicht. Zur Musik: STAR WARS ist das erste Wilco-Album nach vier Jahren, dazwischen hat Jeff Tweedy zusammen mit seinem Sohn eine sehr persönliche, beinahe tagebuchartige Platte aufgenommen. Schon hier zeigte sich, dass der Perfektionist aus Chicago das Loslassen gelernt hat. Diese elf

Treibend, dramatisch und halluzinativ: fünftes Album der schottischen Folkband. Der antike Dichter Sophokles, der Drehbuchautor und Dramaturg Dennis Potter, der Maler El Greco - eher ungewöhnliche Einflüsse für ein Folkalbum, aber die Trembling Bells sind ja auch keine normale Band. Eine der außergewöhnlichsten Folkgruppen Großbritanniens setzt mit "The Sovereign Self" ihre Tradition nicht minder außergewöhnlicher Veröffentlichungen fort. Die Titelzeile ihres fünften Albums - ihres ersten seit der Will-Oldham-Kooperation "The Marble Downs" von 2012 - stammt von Dennis Potter, das Werk selbst ist eine treibende, dramatische und teils halluzinative Angelegenheit, die die musikalischen Interessen der Bandmitglieder zu einem Konglomerat aus wackligen Balladen, alten 1.-Mai-Gesängen, kraftmeierndem Acid-Rock und wirbelnden Prog-Epen verbindet. Weitere Einflüsse - neben den auf dem Cover versteckten Emily Dickinson, Aischylos, Lou Reed und Ovid - ist die Incredible Str

Tracklist: 01 – A Scopare Ma Non Sentire 02 – Leave Me 03 – An Interlude for Andrew Dammar 04 – Close Without Closure 05 – Please Try 06 – 1 (800) 273 8255 07 – More Fiend 08 – Redundant, Redundant 09 – You Are My Sunshine 10 – Maternity Leave (Funeral March 28th) Clip: Leave me

Liebevolle Umarmung: Zwei miteinander befreundete US-Songwriter übersetzen ihre Lieblingslieder in die Sprache von Country und Folk. Es gehört schon eine Portion Vorstellungskraft dazu, einen daddeligen kleinen Funktrack aus der SPEAKING IN TONGUES-Phase der Talking Heads in einen sanft fließenden Countryfolksong zu übersetzen. Sam Beam (Iron And Wine) und Ben Bridwell (Band Of Horses) haben das auf ihrem gemeinsamen Album getan; dabei mag ihnen zu Hilfe gekommen sein, dass sie „This Must Be The Place (Naive Melody)“ zu ihren Lieblingssongs zählen und dass David Byrnes Lied aus dem Jahr 1983 ein ausgewiesenes Liebeslied ist (das erste dieser Art, das er jemals geschrieben hat). Beam hatte über die letzten Platten eine kontinuierliche Verwandlung hingelegt, vom eher stillen Americana-Prediger zum Pop- und -Funk-Sophisten, der aus seinem Bart groß ins Rund nuscheln konnte. Von Bridwell hat man Stand 2015 viel eher ein an Rock- und Folk-Traditionen orientiertes Album wie dieses erwar

HOLYCHILD vor langer Zeit in der Schule gegründet, fanden ihre künstlerischen Neigungen in den frühen Werken von Depeche Mode und begannen auf Grund dessen zusammen Musik zu machen. Liz Nistico und Louie Diller stecken hinter diesen verdrehten Elektropop-Kreationen, die wirklich einmalig sind und jeden mit offenen Mund zurücklassen. Tracklist: 1. Barbie Nation 2. Nasty Girls 3. Happy With Me 4. Tell Me How It Works 5. Running Behind 6. Money All Around 7. Monumental 8. Plastered Smile 9. Best Friends 10. Diamonds On The Rebound 11. Regret You Clip: Money all around

Tracklist: 01 – Savior 02 – Getting Over You (feat. Ronnie Radke) 03 – Better Than Me 04 – Married In Vegas 05 – Used By You 06 – Give Me Your Love 07 – Wake Up 08 – Pretty Little Liar 09 – Liquid Courage 10 – Still Party 11 – Get It On 12 – Runaway 13 – Deadly On The Dance Floor 14 – Pop Princess 15 – Burn With You 16 – Devil In Disguise 17 – Ride Or Die 18 – One Night Clip: Savior

Tracklist: 1. Bodhi Song 2. Glory, Glory 3. Blind 4. Strip Mall Babylon 5. Come Get Us Again 6. The Old Crow 7. Aurora Avenue 8. A Pleasure To Burn 9. Hirami Clip: https://rosewindows.bandcamp.com/album/rose-windows

Tracklist: 01 – Y2K Time Capsule (Interlude) 02 – Renegades 03 – Moving Day (Interlude) 04 – Unsteady 05 – Hang On 06 – Gorgeous 07 – First Show (Interlude) 08 – Fear (feat. Imagine Dragons) 09 – Smoke (Interlude) 10 – Nervous 11 – Low Life 12 – Adam & Noah’s Priorities (Interlude) 13 – B.I.G. 14 – Feather 15 – Superpower 16 – Loveless 17 – Jungle (feat. Jamie N. Commons) 18 – Good News On the Remix (Interlude) 19 – Naked 20 – VHS Outro (Interlude) Bonus Tracks: 21 – Skin 22 – Heist Clip: http://www.vevo.com/watch/x-ambassadors/renegades-(official-video)/USUV71500809

Wilson heißt das neueste Zugpferd des US-Metal-Labels Razor & Tie! Nachdem die fünf Herren aus Detroit im März im Vorprogramm von Halestorm das deutsche Publikum begeisterten, liefern Wilson nun ihr zweites Album "Right To Rise" ab, das von Johnny Andrews (Halestorm, All That Remains, Three Days Grace) produziert wurde. Die Band tauchte erstmals 2013 mit ihrem selbstbetitelten Albumdebüt auf dem Radar der lokalen Rockszene auf. Mit eisernem Durchhaltevermögen und unermüdlichem Touren durch die kleinen Clubs ihrer Heimat und schließlich als Support von Rockgiganten wie Black Label Society, Down, Five Finger Death Punch und Motörhead, erspielten sich Wilson mit ihrer punkigen Attitüde und einer gehörigen Portion Coolness eine solide Fanbase. Für die Produktion von "Right To Rise" brachte die Band frischen Wind in die kreative Herangehensweise und integrierte diesmal alle Bandmitglieder in den Entstehungsprozess, während zuvor allein Sänger Chad und Gitarrist Ja

Tracklist: 01 – Before I Sleep 02 – Sweet Love Of Mine 03 – Woman (Oh Mama) 04 – One Day I Will 05 – Not Good Enough 06 – What A Good Woman Does 07 – Until The Levee 08 – You Loved Me 09 – The Dying Kind 10 – Till Forever 11 – Welcome Home Clip: Preview

Tracklist: 01 – The Game 02 – Heartbeats 03 – White Nights 04 – Staring At The Walls 05 – Broken 06 – Strong Hearts 07 – When The Strings Are Gone 08 – Day Drinking 09 – Waiting For The End To Come 10 – Lying On Your Grave 11 – Kinowara (Bonus Track) Clip: The Game

»Out To Sea« ist die bisher fokussierteste Arbeit von CARLTON MELTON: Die Reise ist lang; die Reise ist lustig. Die Band verließ ihr heimisches Gefilde und stieg auf ihren fliegenden Teppich, um die Zelte für ein drogengeschwängertes Wochenende im Juni 2014 im El Studio in San Francisco mit Phil Manley (THE FUCKING CHAMPS/TRANS AM) auf dem Produktionssessel aufzuschlagen. Manley spielt Gitarre auf »Similarities« und Synthie auf »Peaking Duck«. Auf »Out To Sea« verorten CARLTON MELTON ihre Vision von Psychedelia neu und machen sich auf Soundwellen zu neuen Horizonten auf – von massiven Rhythmen, abgespaceten Riffs, sanften Synthwellen über pastorale Passagen, heiße Fragmente geschmolzener Gitarre, bis zur üppigen Atmosphäre mit zärtlichen Gitarrenpicking. Sanfte Wellen am Rande des Verstandes. Tracklist: 1. Peaking Duck 2. Wheel And Deal 3. Diamond In The Rough 4. Out To Sea 5. Amfmpm 6. Too Close To Home 7. Similarities 8. It's Been Summer All Winter 9. The Barrier

Nach zehn Jahren ohne eigene Songs ein Comeback via Crowdfunding. Frustriert von L.A. lebt sie mittlerweile in New Orleans und die Stadt inspiriert sie zu wahren Höhenflügen. Eingespielt mit lokalen Musikern zieht sich ein feiner Geist aus erdigem R'n'B und Voodoo durch die Songs, die mal die Lektionen des Lebens reflektieren (Haunted), aber auch humorvoll von Schuhen und Hunden (Jimmy Choos", "Juliette") handeln. Die immer noch junge, hohe Stimme steht dazu im schönen Kontrast.(Quelle: Radioeins). Tracklist: 01 – Jimmy Choo 02 – Valtz de Mon Pere 03 – J’ai Connais Pas 04 – Blinded by the Hunt 05 – Infinity 06 – I Wasn’t Here 07 – Christmas in New Orleans 08 – Haunted 09 – Feet on the Ground 10 – Juliette 11 – Finale (A Spider in the Circus of the Falling Star) Clip: Jimmy Choo

Dezente Restaurationen im Sound auf dem sechsten Album der Londoner Electro-Popper. Hot Chip lassen die Genre-Nadel diesmal deutlich in Richtung Funk ausschlagen. Ein Album mit so einer unverschämten Hit-Dichte wie THE WARNING gelingt einer Band auch nicht so oft im Laufe ihrer Schaffenszeit. Dieses zweite Album begründete vor auch schon neun Jahren den Status von Hot Chip als eine Konsensband, die die Anhänger jeden Lagers, jedes Tribes und Subtribes für sich vereinnahmen konnte. Musik zwischen allen Stühlen, zwischen Pop und House und Disco und Folk und Gospel und R’n’B. Die Indie-Crowd, die sich nach Melodien sehnte, konnte sich über einen Mangel an Pop bei Hot Chip nicht beklagen. Und die anderen durften sich über die zahllosen Referenzen auf die (elektronische) Tanzmusik freuen. THE WARNING war cleverer Zitatpop, der in der Ära LCD Soundsystem neue musikevolutionäre Möglichkeiten eröffnete. Musik für Nerds und Historiker, für Tänzer und Hedonisten, die sich aus den höchst unte

  Friska Viljor klopfen mit ihrem neuen Album "My Name Is Friska Viljor" heftiger denn je an die großen Pforten des Pop-Olymp. Was im Jahr 2006 als weinerliches Liebeskummer-Drama begann, versprüht mittlerweile den Esprit einer klanggewordenen Gute Laune-Rundreise durch Friede-Freude-Eierkuchen-Welten. Wer so beschwingt zu Werke geht, der ruft natürlich Gevatter Kitsch auf den Plan. Doch dem wird auf dem sechsten Longplayer der Schweden rigoros der Eintritt verwehrt. Und genau das macht "My Name Is Friska Viljor" so besonders. Trotz einem Übermaß an lieblichen Melodien, feinen Hooks und Mitschunkel-Momenten, driftet das Album zu keiner Zeit in belanglose Gefilde ab. Man kriegt gar nicht genug von der überschäumenden Spielfreude der Herren Daniel Johansson und Joakim Sveningsson. Es sind aber nicht nur die beiden Hauptköpfe der Band, die mit facettenreichen Gesangsdarbietungen große Spuren hinterlassen, sondern auch der sich immer wieder in den Vordergrund schi

Tracklist: 1. Welcome You 2. Daylights Gone 3. Changing 4. 1971 5. Gypsy Woman 6. Bridge Of Clubs 7. Livin In The Fire 8. Slo-Mo Hoverbike Highway Escape From Newspade City 9. Molly 10. Easy Come,Easy Go 11. Where It Goes Clip: Daylights gone

Auf seinem Album „The Monsanto Years“ legt sich die Rockikone mit den Konzernen an Man darf sich Neil Young als Getriebenen vorstellen. Immer hektischer wirft der fast 70-jährige Rockstar Platten mit alten und neuen Liedern unterschiedlicher Qualität auf den Markt. Immer zorniger klingt sein Polit-Engagement. Jetzt hat sich der kanadische Songwriter auf „The Monsanto Years“ unter anderem den Gentechnik- und Agrarkonzern Monsanto zum Feindbild erkoren.   Neun Stücke hat der alte Hippie mit einer Truppe namens Promise Of The Real eingespielt. Zur Band gehören die Gitarristen Lukas und Micah Nelson – Söhne des Country-Rebellen Willie Nelson. Zwischen derbem Garagenrock, typischem Neil-Young-Gitarrenkrach und gemütlichem Westcoast-Folk rumpeln die Songs dieses Studioalbums eher unauffällig daher. Auf einer Qualitätsskala seit dem Start mit Buffalo Springfield vor 50 Jahren möchte man „The Monsanto Years“ bestenfalls im oberen Mittelfeld ansiedeln. Aber weil der Mann mit der etw

Tracklist: 01 – Sleep Til They Die 02 – You Disappear 03 – With Davey 04 – Don’t Wanna be Anywhere 05 – I Can’t Speak 06 – Hey Papi 07 – I Wanna be Alone (With You) 08 – I’ll be True 09 – Black Hole, Weirdo Shrine 10 – Oranges 11 – True Love Knows Clip: Black Hole, Weirdo Shrine

Adam Young alias Owl City (29) lieferte zwischen 2008 und 2012 vier Alben ab, die sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Mal verkauften. Die daraus ausgekoppelten Singles wurden gar 18 Millionen Mal abgesetzt. Für einen Nerd, der aussieht wie ein Darsteller aus der TV-Serie „O.C., California“ und als Teenager damit anfing, im Keller seines Elternhauses Songs zu schreiben, ist das keine schlechte Story. Auch heute ist der Bursche aus Minnesota kaum ohne Tablet oder aufgeklappten Laptop anzutreffen. Songs werden geschrieben, wo und wann es nur geht. Ob in der Wartehalle im Flughafen oder in der Warteschlange im McDonald’s. Dabei kann es gut passieren, dass ein Owl-City-Hit wie „Fireflies“ über die Hausanlage gespielt wird. Der Song, der bisher am nachhaltigsten funktionierte. Auch wenn Adam Young vielbeschäftigt ist, liegt das letzte Album „ The Midsummer Station “ (08/2012) inzwischen fast genau drei Jahre zurück. Und das ist auch gut, denn auf dem Werk bescherte der 29-Jährige seinen

Tracklist: 01 – Kindness 02 – Don’t Run 03 – Nusery Rhyme 04 – If Then 05 – Chasing 06 – Child 07 – Dancing on TV 08 – Doubt 09 – Not Like You 10 – I Turn Around 11 – I Shut My Heart Down 12 – Rainbow Connection 13 – Kindness (Extended Version) Clip: http://www.junodownload.com/products/bad-veins-the-mess-remade/2744498-02/

Ob Joss Stone eine gute oder eine schlechte Platte macht, ist in vielerlei Hinsicht völlig egal. Man könnte sie so oder so um drei Uhr nachts aufwecken und sie sähe bezaubernd aus. Und jedes Mal, wenn sie lächelnd und barfuß eine Bühne betritt, strahlt ihre Stimme Kraft und Einfühlungsvermögen aus, Flauschigkeit und Verführung, Spaß und einen winzigen Prozentsatz an gesundem Diventum. Das hat sich in der inzwischen zwölf Jahre dauernden Karriere der Joscelyn Eve Stoker etabliert. Zwar fehlt der Vita der Soul-Sängerin das alles überstrahlende Album, Joss Stone kümmert das aber herzlich wenig. Sie lässt sich treiben von musikalischen Kooperationen und vitalisiert ihr freigeistiges Wesen noch mehr, seit sie auf ihrem eigenen Label veröffentlicht. Dieses Mal hatte Stone eben keinen Bock mehr auf den eng mit ihr verknüpften, rückwärtsgewandten Soul. Zumal die 28-Jährige, wie sie selbst in einem Interview erzählte, mit Soul eher das Gefühl verbindet und weniger ein Genre. Folgerichtig da

Magic Drum Orchestra eröffnen mit ihrem Album "MDO" ein großes Feuerwerk mit brasilianischen Klängen und leiten über in die Zeit für die WM 2014! Magic Drum Orchestra verbindet eine Leidenschaft für brasilianische Musik, heavy Schlagzeug und Percussion Sounds mit einer Liebe zu modernen Dance-Beats. Ihr Sound hat Einflüsse aus Dubstep, Drum & Bass und Hip Hop, der mit Batucada, Samba und Afrobeat fusioniert. Über 100 Drummer und Percussionisten sind neben dem realen menschlichen Element, die hohe Qualität und innovative Produktion ein großer Teil des MDO-Sounds, das den Freigeist dieser Musik ausmacht. Neben Magic Drum Orchestras Original-Material bietet das Album perkussive Coverversionen von Snoop Dogg & Pharrells Hit "Drop It Like It's Hot", Bengas Dubstep-Hymne "Crunked Up" und des Creme-Klassikers "Sunshine Of Your Love". Tracklist: 1. Ragga Samba 2. Drop It Like It's Hot 3. Crunked Up 4. 2nd Line Stomp (MDO Versio

Tracklist: 01 – Nobody knows 02 – Let you out 03 – Grown up 04 – Melancholia 05 – Fail 06 – Charge 07 – Us 08 – Pstereo 09 – Games 10 – Put me down Clip: Pstereo

In den 12 neuen Songs des Albums bringt O'Sullivan seine Liebe zur Latinmusik zum Ausdruck und verneigt sich gleichzeitig - wie im Albumtitel angedeutet - vor der großen Sängerin Peggy Lee, die Anfang der 1960er die Latin-beeinflussten Alben 'Latin ala Lee' und 'Ole ala Lee' veröffentlichte. Zusammen mit Produzent Peter Walsh (Peter Gabriel, Scott Walker, Simple Minds u.a.) hat O'Sullivan die Tracks ausschließlich in Spanien eingespielt, und bis auf wenige Ausnahmen nur mit spanischen Top-Musikern besetzt, darunter Gitarrist Alfonso Perez und Drummer Pedro Barcelo. Eine Ausnahme bildet der hervorragende britische Gitarrist Geoff Whitehorn (Procol Harum, Roger Chapman, If u.a.). Für vier Tracks hat O'Sullivan das Royal Philharmonic Orchestra engagiert. Das Ergebnis sind 12 gewohnt erstklassige Pop-Songs im authentischen Latin-Gewand. ''Klasse Popsongs sind das allemal, egal ob im brasilianischen oder im gewohnten O'Sullivan-Gewand.'' (

Tracklist: 1. Panorama 2. Driftwood 3. St Michael's Mount 4. Bow Chaser 5. Nilbog 6. Islet 7. Podesta 8. Saltie 9. Endall 10. Locus Clip: Driftwood

Circuit Des Yeux ist das Projekt der Sängerin Haley Fohr aus Chicago, die auf "In Plain Speech" einige der progressivsten Musiker der ansässigen Szene wie Cooper Crain (Cave, Bitchin Bajas), Whitney Johnson (Verma), Rob Frye (Bitchin Bajas), Adam Luksetich (Little Scream) und Kathleen Baird (Spires That In The Sunset Rise) versammelt hat. Tracklist: 1. KT 1 2. Do The Dishes 3. Ride Blind 4. Dream Of TV 5. Guitar Knife 6. Fantasize The Scene 7. A Story Of This World 8. KT 5 9. In The Late Afternoon Clip: Dream of tv