Deerhoof - The Magic




Raus aus der Komfortzone, rein in die Wüste - fertig ist das magische Mixtape.
Was soll eine bereits 1994 gegründete Indierock-Band von legendärem Ruf nach unzähligen Lobpreisungen noch tun? Zum Beispiel weiter einen Bogen um Konventionen machen, ein verlassenes Büro in der Wüste New Mexicos zum Studio umfunktionieren, die Geräte einstöpseln, den Lautstärkeregler nach rechts drehen und loslegen. So haben es Deerhoof gemacht. Mit Erfolg. Sieben Tage später hatten sie die 15 Tracks für "The Magic" im Kasten. Und damit ein rohes, erfrischendes Album, das auf alchimistische Weise Punk, Pop, Glam, Hair Metal, Doo Wop, Hip-Hop und R&B kombiniert. In gewisser Weise kann man "The Magic" also als ein von Hexerei durchdrungenes Mixtape sehen. Oder zumindest als ein Album, das von Musikern mit einer gigantischen Plattensammlung eingespielt wurde


Tracklist:
01. The Devil and his Anarchic Surrealist Retinue
02. Kafe Mania!
03. That Ain’t No Life To Me
04. Life is Suffering
05. Criminals of the Dream
06. Model Behaviour
07. Learning to Apologize Effectively
08. Dispossessor
09. I Don’t Want to Set the World on Fire
10. Acceptance Speech
11. Patrasche Come Back
12. Debut
13. Plastic Thrills
14. Little Hollywood
15. Nurse Me


Clip:
Criminals of the Dream

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