EMA - Future's Void


City Slang freut sich das zweite Album The Future’s Void der Ausnahmekünstlerin Erika M. Anderson (EMA) aus South Dacota/San Francisco/Portland zu veröffentlichen.
Die erste Single Satellites wurde bereits im Dezember veröffentlicht und gab vor, was uns da auf Albumlänge erwartet. Erika hat noch einmal eine Schippe drauf gelegt, man könnte denken, die Musik sei von Trent Reznor produziert worden.
Das Album ist wirklich ein Knaller geworden. Die Dame ist einfach genuine, wie man so schön sagt. EMA stellt einmal mehr ihre unverwechselbare klangliche Signatur unter Beweis, die sie mit ihrem gefeierten Debutalbum Past Life Martyred Saints 2011 zu Recht zu einer der einzigartigsten Künstlerinen machte. Wie sowieso alles, was sie in die Hand nimmt, zu Kunst wird.
Pressestimmen:
”...The first single “Satellites” is majestic, gothic, epically tense...” (Stereogum)
”Easily the most bracing thing yet from an artist already more bracing than most.” (Pitchfork Media, Best New Track)

Tracklist:
 01 Satellites
02 So Blonde
03 3Jane
04 Cthulu
05 Smoulder
06 Neuromancer
07 When She Comes
08 100 Years
09 Solace
10 Dead Celebrity

Clip:
So blonde

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