Miley Cyrus – Younger Now



Dem Emanzipations-Album lässt der Ex-Kinder-Pop-Star nun das Coming-of-Age-Werk folgen.
Es ist ein wenig wie eine Rückkehr. Die Vorab-Singles „Malibu“ und „Younger Now“ gaben einen Eindruck, wohin es gehen wird. Weniger wild, weniger psychedelisch.
„I’m not afraid who I used to be, no one stays the same“, singt Miley Cyrus gleich zu Beginn von YOUNGER NOW und nimmt uns mit auf eine Reise durch ihre musikalische Komfortzone. Im Duett mit Dolly Parton paart sie die Ruhe des Country wunderbar mit zeitgemäßem Pop.
Aber auch die Flaming Lips haben Spuren hinterlassen: „Bad Mood“ trommelt den Weg mit Indianerchören frei. Cyrus wagt etwas, auch wenn manches nur Experiment bleibt.
Und dann wäre da noch das Albumcover: Cyrus posiert so breitbeinig, als sei sie Elvis. Ein bisschen ist sie das auch. Ihre Liebeslieder kommen zwar kitschig, aber selbstverständlich daher, noch dazu singt sie unglaublich gut. Wenn DEAD PETZ Cyrus’ Emanzipationsalbum war, dann ist das ihr Coming-of-Age-Werk. (Quelle: Musikexpress)


Tracklist:
01. Younger Now
02. Malibu
03. Rainbowland
04. Week Without You
05. Miss You So Much
06. I Would Die For You
07. Thinkin’
08. Bad Mood
09. Love Someone
10. She’s Not Him
11. Inspired



Clip:
Younger now

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