Duke Special - Oh Pioneer


Nicht nur Glen Hansard hat sich von Colin Davidson portraitieren lassen, sondern auch Peter Wilson - doch leider hat es dieses Gemälde nicht auf das aktuelle Plattencover geschafft.

Der in Belfast lebende Künstler veröffentlichte dieser Tage als Duke Special sein neues Album "Oh Pioneer". Seine Fans können sich über das musikalische Output des Mannes mit den geschminkten Augen und den Dreadlocks nicht beschweren, denn seit 2005 erschienen nicht weniger als 10 Alben.
Musikalisch steht dem Kammer- oder Piano-Pop von Duke Special sicherlich The Divine Comedy, Keane, Ben Folds oder Badley Drawn Boy näher als Glen Hansard. Und auch stimmlich ähnelt Wilson Damon Gough sehr. Bis auf das exzentrische "Snakes In The Grass", das klingt als würden Queen in einer schrillen Vaudeville-Show auftreten, und das experimentelle Flaming Lips-artige "How I Learned To Love The Sun", ist dies ein Album wie aus einem Guss, das sicherlich mehr Beachtung und Käufer verdient, als es bekommen wird.

Tracklist:
1. 01 Always Been There (4:15)

2. 02 Condition (4:44)
3. 03 How I Learned To Love The Sun (3:35)
4. 04 Little Black Fish (5:12)
5. 05 Last Chord (4:42)
6. 06 My Lazy Saviour (4:37)
7. 07 Nothing Shall Come Between Us (2:42)
8. 08 Punch Of A Friend (3:49)
9. 09 Snakes In The Grass (3:06)
10. 10 Stargazers Of The World Unite (4:51)
11. 11 Twice Around The Island (4:48)

Clip:
Making of

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